Die Zukunft in der Pflege – Werden wir bald alle von japanischen Pflegerobotern betreut?

Rollatoren, verstellbare Pflegebetten, Rollstühle, Treppenlifter – Hilfsmittel wie diese sind bei der Pflege älterer Menschen im Bereich der Alten- und Krankenpflege gängige Begleiter und werden vor allem auch in der häuslichen Pflege eingesetzt. Momentan werden beinahe 70 Prozent der Pflegefälle zu Hause betreut. Das entspricht auch dem Wunsch der meisten älter werdenden Menschen. Die Branche der Alten- und Krankenpflege ist längst dabei aufzurüsten um ein möglichst selbstständiges Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu garantieren. Innovative Ideen werden mit einer immer moderner werdenden Technik umgesetzt. Und selbst so zukunftsweisende Gedanken wie Pflegeroboter sind zumindest technisch nicht mehr nur theoretisches Gedankenspiel.

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Jeder fünfte Arbeitnehmer wird von seinen Kollegen im Stich gelassen Schwächen werden nicht zugelassen und kollegiale Unterstützung bleibt aus

Hilfsbereitschaft und Teamarbeit klingen in der Theorie einfach und gut, doch die Realität sieht anders aus. Jeder fünfte Arbeitnehmer erfährt an seinem Arbeitsplatz in Deutschland keine soziale Unterstützung. Am wenigsten wird sich in den Wirtschaftszweigen Energiewirtschaft, Großhandel und Finanzwirtschaft geholfen.

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Kinder trauern anders – Erwachsene auch

Es gibt einige Modelle, die den Verlauf von Trauer aufzeigen. Dazu gehört auch das Vier-Phasen-Modell von Verena Kast. Sie können helfen, Trauer besser zu verstehen und einzuordnen und verdeutlichen den Betroffenen und Angehörigen, was auf sie zukommen kann und welchen Prozessen sie ausgesetzt sind. Das hilft, sich selbst und andere besser zu verstehen, um unterstützende Maßnahmen ergreifen zu können.

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Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Graumarktregulierung…

Durch das geplante Gesetz soll der Anlegerschutz im Bereich des so genannten Grauen Kapitalmarkts verbessert werden. Anlegerinnen und Anleger haben in der Vergangenheit in diesem bislang nur unzureichend regulierten Teil des Kapitalmarkts viel Geld verloren. Ziel des Gesetzesvorhabens ist es, die Informationsbasis für oftmals weit reichende Investmententscheidungen zu verbessern. Die Verbesserungen resultieren dabei sowohl aus einer schärferen Produktregulierung, als auch aus erhöhten Anforderungen auf Seiten des Vertriebs. Erleichterungen für Anlegerinnen und Anleger im Bereich der Prospekthaftung runden den Gesetzentwurf ab.

Schärfere Produktregulierung

Verkaufsprospekte für Graumarktprodukte („Vermögensanlagen“) sollen künftig nicht nur vollständig, sondern auch widerspruchsfrei und kohärent sein. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ändert ihre entsprechenden Prüfungsmaßstäbe. Die bei der Aufsicht einzureichenden Unterlagen müssen zudem Angaben enthalten, die eine Einschätzung zur Zuverlässigkeit des Emittenten der Vermögensanlagen erlauben (Angaben über einschlägige Vorstrafen). Der Gesetzentwurf sieht darüber hinaus die Einführung von Kurzinformationsblättern vor, durch die Anlegerinnen und Anleger kurz und verständlich über die wesentlichen Eigenschaften und Risiken der Vermögensanlagen informiert werden sollen. Die neue Pflicht eines Emittenten von Vermögensanlagen zur Vorlage eines geprüften Jahresabschlusses erhöht die Verlässlichkeit der Angaben zu seiner wirtschaftlichen Situation.

Erhöhte Vertriebsanforderungen

Rechtstechnisch werden Vermögensanlagen als Finanzinstrumente im Sinne des Kreditwesengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes qualifiziert. Dies führt dazu, dass ihr Vertrieb durch zugelassene Wertpapierdienstleistungsunternehmen unmittelbar den anlegerschützenden Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes und der BaFin-Aufsicht unterfällt. Weg mit dem Graumarkt

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Jülich/Brennelementkugeln: Bundesaufsicht bestellt Düsseldorfer Aufsichtsbehörde zu Gespräch über Jülich ein…

Das Bundesumweltministerium hat heute kurzfristig die für den ehemaligen Jülicher Forschungsreaktor zuständige Atomaufsichtsbehörde, das nordrhein–westfälische Wirtschaftsministerium, zu einem bundesaufsichtlichen Gespräch einbestellt. Dabei ging es um den Verbleib von 2285 Brennelementkugeln, die in dem seit langem stillgelegten Atomversuchsreaktor eingesetzt waren. Nach Darstellung der Landesatomaufsicht lagern diese 2285 beim Betrieb oder bei nachfolgenden Versuchen zerbrochenen Kugeln einzementiert im Zwischenlager des Forschungszentrums. Die Kugeln sind den Angaben zufolge nicht in die Asse eingelagert worden. Hierzu hatte es am Wochenende widersprüchliche Angaben aus verschiedenen Ministerien der NRW-Landesregierung sowie des Forschungszentrums Jülich gegeben. Jülich/Brennelementkugeln: Bundesaufsicht bestellt Düsseldorfer Aufsichtsbehörde zu Gespräch über Jülich ein… weiterlesen

Weltgesundheitstag – Fleischkonsum viel zu hoch VIER PFOTEN: Weniger Fleisch ist gesund für Mensch, Tier und Umwelt

Zum Weltgesundheitstag am 7. April erinnert die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die Konsumenten daran, dass Fleisch zu den gesundheitsschädlichsten Lebensmitteln gehört. Es ist nachweislich für die am weitesten verbreiteten Zivilisationskrankheiten und Haupttodesursachen verantwortlich. Doch Tierprodukte sind auch ungesund für unser Klima: Bereits mehrere internationale Studien belegen, dass Massentierhaltung – aus der über 90 Prozent des Fleisches stammen – der größte Verursacher des Klimawandels ist. Dass Massentierhaltung auch ungesund für die Tiere ist, versteht sich von selbst. „Die Menschen haben die geistige Verbindung zwischen dem Tier auf der Wiese und dem Stück Fleisch auf dem Teller verloren“, betont Johanna Stadler, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. „Viele verdrängen die Tatsache, dass das, was sie gerade zu sich nehmen, einmal gelebt und gefühlt hat.“

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Exklusiv-Umfrage der Frauenzeitschrift Laura ergibt: Für Frauen ist die beste Freundin oft wichtiger als eine große Liebe. ABER: Jeder 4. Mann würde einen Lottogewinn der Liebe vorziehen

Der Motor unseres Lebens ist das Streben nach Glück. Doch was macht uns glücklich? Gibt es ewig währendes Glück oder sind es immer nur einige Augenblicke, in denen dieses großartige Gefühl wie eine sanfte Welle über unser Herz schwappt?

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Tierärzte entsetzt: Bundestag lehnt Schenkelbrandverbot bei Pferden ab

In seiner Sitzung am 25. März hat der Deutsche Bundestag den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen auf Empfehlung des Landwirtschaftsausschusses abgelehnt, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wurde, zeitnah einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes mit dem Ziel vorzulegen, den Schenkelbrand bei Pferden zu verbieten. „Das ist eine Bankrotterklärung für den Tierschutz,“ kritisiert der Präsident des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt), Dr. Hans-Joachim Götz, die Entscheidung. „Es ist doch nicht zu leugnen, dass es sich beim Schenkelbrand um einen äußerst schmerzhaften Eingriff handelt, der nicht mit den Vorgaben des Tierschutzgesetzes vereinbar ist. Seit die elektronische Kennzeichnung mit dem Chip verpflichtend ist, ist der vernünftige Grund für den Brand entfallen. Es kann nicht sein, dass Ausnahmen gemacht werden, nur weil einige Pferdezuchtverbände in Deutschland die Brandzeichen ihrer Pferde in erster Linie als Markenzeichen und Zuordnung zum Zuchtverband ansehen.“ Der Tierärzteverband fordert seit der Einführung der weitaus schonenderen und fälschungssicheren Kennzeichnungsmethode mittels Transponder, die inzwischen auch EU-weit für Pferde vorgeschrieben ist, das Verbot des Brandes. „Offensichtlich ist aber der Einfluss des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und der Reiterlichen Vereinigung (FN) auf die CDU/CSU-Bundestagsfraktion immer noch so stark, dass man sogar die eigene Ministerin im Regen stehen lässt,“ glaubt Hans-Joachim Götz. Bundesministerin Aigner hatte erst im Januar wissen lassen, dass auch sie den Schenkelbrand verboten sehen will. Tierärzte entsetzt: Bundestag lehnt Schenkelbrandverbot bei Pferden ab weiterlesen

ADAC Stauprognose für das Wochenende 8. bis 10. April Erste Osterurlauber unterwegs Noch keine längeren Staus zu erwarten

In Belgien, Luxemburg und Schweden beginnen bereits am kommenden Wochenende die Osterferien. Erfahrungsgemäß machen sich laut ADAC Urlauber aus diesen drei Ländern noch einmal auf den Weg in die Alpen. Trotzdem werden längere Staus ausbleiben. Auf den folgenden Strecken ist jedoch mit lebhaftem Verkehrs- aufkommen zu rechnen:

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