World Vision leistet in Japan noch zwei Jahre Wiederaufbauhilfe Große Unterstützung in der Bevölkerung

Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision wird nach dem Erdbeben und der Tsunami-Katastrophe in Japan für mindestens zwei Jahre Not- und Wiederaufbauhilfe in den betroffenen Gebieten leisten. Rund 30.000 Haushalte sollen mit den Maßnahmen erreicht werden. Insgesamt wird die Organisation etwa 25 Millionen US-Dollar hierfür zur Verfügung stellen.

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Kirsch: Keine militärischen Abenteuer!

BundeswehrVerband verlangt Klarheit über Libyen-Pläne

 

Zu den Plänen für ein mögliches Mandat für einen Libyen-Einsatz der Bundeswehr fordert der Deutsche BundeswehrVerband umfassende Information. Der Bundesvorsitzende, Oberst Ulrich Kirsch: „Die Bundesregierung muss jetzt schnellstmöglich sagen: Welche Überlegungen stellt sie an? Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen?“

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Von der Jury auserkoren: Erfolgreiche Vielfalt-Entdecker

Ein Jahr lang wurden Vielfalt-Entdecker gesucht – die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat fast 2.200 gefunden: Zum dritten Mal nahmen Kinder und Jugendliche am bundesweiten DBU-Schüler- und Jugendwettbewerb „Entdecke die Vielfalt!“ teil mit 101 Beiträgen zur biologischen Vielfalt. Eine hochkarätige Jury wählte nun die Sieger und Platzierten der Neun- bis Zwölfjährigen und der 13- bis 16-Jährigen aus: 20 Teams aus zehn Bundesländern. Die sechs Erstplatzierten kommen aus Baden-Württemberg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. DBU-Generalsekretär und Juror Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde: „Es ist beeindruckend, wie facettenreich die Schüler die biologische Vielfalt beleuchten und globale Verantwortung übernehmen.“ 2011 startet der Wettbewerb in eine neue Runde. Über die Webseite www.entdecke-die-vielfalt.de können Kinder und Jugendliche ab sofort mitmachen.

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Rumänien plant Gesetz zur Tötung von Streunerhunden VIER PFOTEN Sterilisationsprogramme in Gefahr

Nach heftiger Intervention von VIER PFOTEN und anderen Tierschutzorganisationen wurde im Jahr 2008 das Töten von Streunerhunden in Rumänien verboten. Dieses Verbot ist nun in höchster Gefahr: Am kommenden Dienstag wird im rumänischen Parlament ein Gesetzesentwurf diskutiert, der Tötungen von Streunerhunden wieder erlauben soll. Diese augenscheinlich populistische Maßnahme ist grausam, sehr teuer und keine Lösung für das Problem: Nur Sterilisationsprogramme, bei denen die Tiere auch gegen Tollwut geimpft werden, reduzieren die Anzahl der Streunerhunde nachhaltig.

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„Royal Wedding“: Rosen, Glück und Freudentränen

Am 29. April heiraten Prinz William und Catherine Middleton in Westminster Abbey in London. Unzählige Menschen auf der ganzen Welt fiebern dem royalen Ereignis schon seit Bekanntgabe der Verlobung im November letzten Jahres entgegen. Viele Fragen, die die Welt seitdem in Atem halten, werden endlich beantwortet: Wer ist der Designer des Brautkleids? Welche prominenten Gäste werden in der Kirche sein? Wie wird der Brautstrauß aussehen? Über letzteres hat sich auch Fleurop Gedanken gemacht und präsentiert ab sofort den „Royal Wedding“-Strauß in Onlineshop www.fleurop.de

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Aldi Süd wirbt ohne Zeitungen: Rückzug im Großraum Rhein-Main und München

Der Rückzug von Aldi Süd aus den Tageszeitungen weitet sich aus. Mit dem Großraum München und dem Rhein-Main-Gebiet sind zwei Ballungsräume hinzugekommen, in denen der Discounter seit Anfang April in weiten Teilen auf Tageszeitungswerbung verzichtet. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe von Freitag, 8. April 2011. Aldi Süd wirbt ohne Zeitungen: Rückzug im Großraum Rhein-Main und München weiterlesen

Bundesumweltministerium empfiehlt vorsorglich Strahlenschutzwert für Schiffe und Waren aus Japan…

Das Bundesumweltministerium empfiehlt einen Höchstwert für die Strahlenbelastung von Schiffen und Waren, die aus Japan nach Deutschland kommen. Diese Empfehlung wird allein aus Vorsorgegründen und zum Schutz der Bevölkerung abgegeben, es besteht keine unmittelbare Gefährdung für die Menschen in Deutschland. Dieser Höchstwert bezieht sich auf Oberflächen, also die Außenhülle eines Schiffs oder einer Ware, aber nicht auf Lebens- und Futtermittel. Die Empfehlung richtet sich an die zuständigen Behörden einschließlich Zoll und die Hafenbetreiber. Die ersten Schiffe, die nach den schrecklichen Ereignissen in Japan von dort nach Deutschland kommen, werden Mitte April erwartet. Bundesumweltministerium empfiehlt vorsorglich Strahlenschutzwert für Schiffe und Waren aus Japan… weiterlesen

Nationale Klimaschutzinitiative…

Tausendfach Klimaschutz in Kommunen — Reiche: Kommunen haben Schlüsselrolle beim Klimaschutz

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, hat heute mit der Region Beeskow (Brandenburg) das tausendste kommunale Klimaschutzprojekt der Nationalen Klimaschutzinitiative ausgezeichnet. „Kommunen spielen eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Sie haben eine wichtige Vorbildfunktion und machen den Klimaschutz für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort erlebbar. Gleichzeitig gibt es in den rund 14.000 deutschen Städte, Gemeinden und Landkreise noch große Potenziale zur Reduzierung von CO2“, sagte Reiche bei der feierlichen Urkundenübergabe an den Bürgermeister der Stadt Beeskow in Brandenburg, Herrn Frank Steffen. Nationale Klimaschutzinitiative… weiterlesen

Frauen zurück an den Herd?

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird viel diskutiert. Ehe und Kinder bestimmen aber nach wie vor, ob und in welchem Umfang eine Frau berufstätig sein kann. Mütter arbeiten heute zwar etwas häufiger, investieren aber deutlich weniger Stunden pro Woche als noch im Jahr 2001. Das zeigen aktuelle Untersuchungen aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen.

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„Studium beendet! Und nun? Erstellung eines Kompetenzprofils für den Übergang ins Arbeitsleben“

„Studium beendet! Und nun? Erstellung eines Kompetenzprofils für den Übergang ins Arbeitsleben“ – so ist ein viertägiger Workshop für Studierende betitelt, die im nächsten Jahr ihr Studium abschließen werden oder gerade ihr Studium abgeschlossen haben und die für sich klären möchten, wie der Übergang ins Arbeitsleben funktionieren soll und wie sie dorthin kommen. Termine: 13. und 14. sowie 20. und 21. Mai 2011 (freitags und samstags), jeweils 9 bis 16 Uhr. Die Anwesenheit an allen Tagen ist erforderlich. Die Gebühren betragen 25 Euro.

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