Verbraucherschutz und Telekommunikation: „Smartphones“ und ihre Tücken

KIEL. Elektronische Geräte, nicht zuletzt „Smartphones“, finden sich in diesem Jahr auf vielen Weihnachtswunschzetteln. Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat deshalb darauf hingewiesen, dass diese besonderen mobilen Telefone neben vielen Vorzügen auch einige Tücken bereithalten: „Unbedingt sollten ‚Smartphone‘-Einsteiger auf versteckte Kostenfallen achten, denn bundesweit gehen pro Monat bei den Verbraucherzentralen der Länder schätzungsweise 22.000 Beschwerden allein hierzu ein“, sagte sie heute (20. Dezember) in Kiel. Verbraucherschutz und Telekommunikation: „Smartphones“ und ihre Tücken weiterlesen

Familiengeführte Unternehmen befeuern Wirtschaft – DAX-Konzerne haben seit 2006 weniger neue Arbeitsplätze geschaffen

Familienunternehmen haben von 2006 bis 2010 rund 30.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Damit sind familiengeführte Betriebe wesentlich am Aufschwung des Arbeitsmarktes beteiligt. Das hat eine Studie ergeben, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) http://www.zew.de in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen durchgeführt hat.

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Arbeitsmarkt Deutschland: Jobchancen gestiegen – Trotz guter Konjunktur verringern sich Chancen einer Festanstellung

Die Jobchancen sind zwar seit Ende der 90er in Europa insgesamt gestiegen, aber die Möglichkeit eine unbefristete Anstellung zu bekommen, ist gesunken. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) http://www.iab.de . Die IAB-Forscherinnen Regina Konle-Seidl und Parvati Trübswetter haben zehn europäische Länder untersucht und verglichen. Es gab zwar in den meisten Ländern prozentual mehr Anstellungen als Entlassungen. Allerdings bekommen die Arbeitnehmer immer öfter nur einen befristeten Vertrag. In Deutschland fällt der Anstieg der Befristungsquote von 13 auf knapp 15 Prozent moderat aus.IAB-Forscherin Regina Konle-Seidl (Foto: IAB)

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Siemens: Milliardenauftrag steht auf der Kippe – Britisches Parlament stoppt Auftrag für Zuglieferung

Schlechte Nachrichten für den Technologiekonzern Siemens http://siemens.com : Ein Ausschuss des britischen Parlaments http://www.parliament.uk hat die Überprüfung des Zuschlages für einen milliardenschweren Zug-Auftrag in London angeordnet. Siemens ist als bevorzugter Bieter für neue Regionalzüge auf der stark befahrenen Thameslink-Route ausgewählt worden. Bis zu 1.200 Züge sollen geliefert werden, das Auftragsvolumen beträgt 1,4 Mrd. Pfund (1,67 Mrd. Euro).Zug: Siemens bangt um Milliardenauftrag (Foto: Siemens AG)

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China: Entwicklungshilfe nicht mehr zeitgemäß – Wirtschaft der Volksrepublik auf Augenhöhe mit Industriestaaten

Seit dem Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation hat sich die Wirtschaft der Volksrepublik derart positiv entwickelt, dass das Land nicht mehr als Schwellenland bezeichnet werden kann. Zu diesem Schluss kommt Georg Erber, Experte für Wirtschaftsentwicklung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung http://diw.de , gegenüber pressetext.Chinesische Stadt: international wettbewerbsfähig (Foto: pixelio.de, Florentine)

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Textilien: Bangladesch jagt China Marktanteile ab – Löhne stark angestiegen – Modeunternehmen verlagern Produktion

Rund jedes zehnte Kleidungsstück wird in Bangladesch hergestellt. Vor 15 Jahren waren es noch drei Prozent. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Mehr als drei Viertel der Einkaufschefs in Europa und den USA nennen Bangladesch als wichtigstes von drei aufstrebenden Textileinkaufsländern der kommenden Jahre. Damit liegt Bangladesch weit vor Vietnam mit 52 Prozent der Nennungen und vor Indonesien mit 41 Prozent.Bunte Stoffe: Lebensstandards in China steigen (Foto: pixelio.de, R. Handke)

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Wirtschaftsspionage: Firmen fühlen sich bedroht – Vor allem Medien- und IT-Branche sieht sich im Visier

Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden in Deutschland sehen Wirtschaftsspionage als ernst zu nehmendes Risiko für den eigenen Geschäftsbetrieb. Gut jeder dritte Befragte stuft die Bedrohung, ausspioniert zu werden, sogar als hoch ein, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft Steria Mummert Consulting http://steria-mummert.de und dem IMWF Institut (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung) http://imwf.de zeigt.Wirtschaftsspionage: Firmen sehen sich gefährdet (Foto: pixelio.de/wuestenfux)

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Run auf deutschen Arbeitsmarkt bleibt aus – Studie zur EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit: Niedriglöhne Deutschland unattraktiv

Die Zuwanderung aus den neuen EU-Beitrittsländern ist kaum angestiegen. Das ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung http://www.iab.de . Für das Jahr 2011 erwarten die Forscher, dass die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern in Deutschland insgesamt um maximal 60.000 zunimmt. „Schaut man das global an, dann sind diejenigen, die auswandern wollten, schon unterwegs“, sagt Studienautor Alexander Kubis gegenüber pressetext.EU-Fahne: Ansturm nach Freizügigkeit bleibt aus (Foto: pixelio.de, Hofschlaeger)

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Europas Banken erteilen US-Kunden Abfuhr – Meldepflichten: Geldinstitute kündigen tausende US-Depotinhaber

Hohe Kosten und bürokratischer Aufwand bringen Europas Banken dazu, künftig auf US-Kunden zu verzichten. Amerikanische Finanzbehörden wollen Steuerschlupflöcher schließen und erhöhen Meldepflichten für ausländische Banken.Deutsche Bank: Keine Macht der Bürokratie (Foto: pixelio.de/Terramara)

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Einkommen in Deutschland: Armut wächst rasant – Vor allem untere Einkommenschichten und Alleinerziehende bedroht

Das Verarmungsrisiko in Deutschland wächst. Am meisten betrifft es Menschen, die bereits geringe Einkommen haben. In den unteren Einkommensschichten stieg die Verarmungsquote von 1984 bis 2007 von zehn auf 15 Prozent. In der Mittel- und Oberschicht änderte sich im untersuchten Zeitraum die Quote kaum. Dies zeigen die Sozialwissenschaftler Martin Ehlert und Jan Paul Heisig in einer Analyse für die Vierteljahreszeitschrift des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).Sozialwissenschaftler Martin Ehlert (Foto: Ingeborg Weik-Kornecki)

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