Betrüger versenden E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern

Aktuell versuchen Betrüger per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Ihre Masche: Sie geben sich per E-Mail als „Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)“ aus und geben vor, die betroffenen Bürger hätten zuviel Einkommensteuer gezahlt. Um diese nun zurückzuerhalten, müsse ein in der E-Mail angehängtes Antragsformular ausgefüllt werden, bei dem unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie Sicherheitscode gemacht werden sollen.

 

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Lufthansa setzt 3.000 Mitarbeiter auf die Straße – Frankfurt am Main betroffen – Zunehmende Konkurrenz

Köln – Die Lufthansa http://lufthansa.com setzt im Zuge ihres Sparprogramms erste Maßnahmen und plant, 3.000 Mitarbeiter weltweit abzubauen. Betroffen sind Jobs in den Verwaltungsbereichen Finanzen und Personal. Allein in Frankfurt am Main werden 1.500 Mitarbeiter gefeuert, berichtet der Axel-Springer-Verlag.Arbeiter: Lufthansa streicht 3.000 Stellen (Foto: Lufthansa/Jan Brandes)

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Digitale Wirtschaft: Europa spielt keine Rolle mehr – Insider Hendrik Speck warnt vor innovationsfeindlicher Wirtschaftspolitik

Düsseldorf/Köln – Während Investoren in den USA in die digitale Wirtschaft vertrauen, hoffen europäische Anleger vergeblich auf Gewinne aus erodierenden Branchen wie der Telekommunikation. Das Beispiel der Deutschen Telekom zeigt die Folgen falscher Schwerpunktsetzungen. So sank der Aktienkurs seit 2007 um rund 40 Prozent.Digitale Welt: nur wer innovativ ist, bleibt (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

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Iran-Sanktionen: Gold als Währung im Aufwind – Teheran will Zahlkraft durch Tausch von Öl mit Edelmetall bewahren

Teheran/Peking/Berlin – Gold könnte durch die US-Sanktionen gegen den Iran ein weiterer Aufschwung bevor stehen. Knackpunkt dieser Entwicklung ist China, berichtet Forbes in seiner heutigen Ausgabe: Das Reich der Mitte könnte seine bisherigen Tauschgeschäfte gegen iranisches Öl schon bald vor allem auf Bezahlung mit Gold ausdehnen, um nicht unter die US-Sanktionen zu fallen. Deutsche Fachexperten bezeichnen gegenüber pressetext eine derartige Entwicklung als „unwahrscheinlich“, ganz auszuschließen sei sie jedoch nicht.Goldbarren: Teherans Hoffnung, um flüssig zu bleiben (Foto: aboutpixel/Albrecht)

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Scharlatane prophezeien Katastrophen im Netz – Erdbeben- und Vulkanausbruch-Prognosen gegen Geld

London – Pseudo-Geologen im Internet behaupten immer wieder, Erdbeben und Vulkanausbrüche vorhersagen zu können, wie Wired berichtet. Für ihre pseudowissenschaftliche Prognosen lassen sie sich auch noch von unwissenden Usern bezahlen. Unklare Prophezeiungen und herbeikonstruierte statistische Zusammenhänge mit unabhängigen Phänomenen sollen den Anschein der Seriosität erzeugen. Mittlerweile gibt es tausende Webseiten mit solchen oder ähnlichen verwerflichen Angeboten.

„Leute, die solchen Unfug verbreiten, sind weder Geologen noch seriöse Forscher. Die seltenen Treffer, die sie landen, sind lediglich Zufall. Auch ein blindes Huhn findet ab und an ein Korn“, so Physiker Heinz Oberhummer http://www.oberhummer.at im Gespräch mit pressetext.Oberhummer: nicht alles glauben, zur Not Experten befragen (Foto: ecowin.at )

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Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug – Die Wirtschaft wächst, die Unzufriedenheit der Bevölkerung auch

Mölln – Wohlstandswende in Deutschland: Die Wirtschaft wächst, der Lebensstandard steigt, doch die Bundesbürger fühlen sich immer schlechter. Ein wachsender Anteil der Bevölkerung (2002: 33% – 2012: 38%) ist mit der eigenen Lebenssituation unzufrieden und zugleich davon überzeugt, dass die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu früher „eher geringer geworden ist“. Diese negative Wohlstandsbilanz geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage von 2.000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland hervor, die das Ipsos-Institut in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Zukunftswissenschaftler Professor Dr. Horst W. Opaschowski durchgeführt hat.Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug

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Geldnot: San Francisco torpediert Verkehrsprojekt – Fehlende iPads stoppen Umsetzung von innovativer „Smart Muni“-App

San Francisco – Die Stadtväter von San Francisco verpassen mit ihrer zurückhaltenden Investitions- und Förderpolitik den Anschluss an zukunftsträchtige Technologien. Einem Bericht der New York Times nach brauchten die Entwickler der App „Smart Muni“ http://bit.ly/I2rQCp im vergangenen Sommer nur zehn Tage, um die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der Metropole zu vereinfachen. Das Projekt wurde aber nie in die Praxis umgesetzt. Der Grund: Jeder Bus hätte mit einem iPad ausgestattet werden müssen, das jedoch wollte sich die Stadt nicht leisten.San Francisco: Hightech-Zentrum ohne Hightech (Foto: pixelio.de/brühheim)

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Social Web: Gutverdiener sind Spaßbremsen – Hohes Einkommen erhöht Interesse für Marken und Onlinekäufe

München – Gutverdiener gehören zu den fleißigsten Nutzern des Internets und sozialer Online-Netzwerke. Dieser speziellen Gruppe geht es dabei allerdings nicht um Unterhaltung, sondern vorrangig um Informationsbeschaffung. Das zeigen Ergebnisse aus der TNS-Studie „Digital Life“ http://www.tnsdigitallife.com , die in 60 Ländern durchgeführt wurde. Die Daten sollen Unternehmern aller Branchen dabei helfen, bestmöglich um diese attraktiven Zielgruppen zu buhlen.Mobiles Internet: Hohes Gehalt macht hungrig auf Infos (Foto: Flickr/Motorway)

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Kein Widerrufsrecht bei Sex-Dienstleistungen im Internet – Jurist widerruft ersteigertes Date mit zwei Dominas vergeblich

Stuttgart/Frankfurt a.M. – Ein Jurist ersteigerte auf gesext.de ein Treffen mit zwei Dominas für 86 Euro. Anschließend wollte er diese Online-Auktion gegenüber gesext.de widerrufen. Für den Auktionspreis musste er nicht aufkommen. Allerdings sollte er knapp 13 Euro Verkaufsprovision an gesext.de bezahlen, die normalerweise die Anbieterinnen getragen hätten. Ansonsten wären die beiden jungen Frauen unverschuldet auf den Kosten sitzen geblieben. Dagegen klagte der Frankfurter Jurist: Das Gericht entschied, dass es kein Widerrufsrecht bei Dienstleistungen im Bereich der Freizeitgestaltungen – auch im weiteren Sinne – gibt.

 

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Rabattstopp: Media-Saturn erleidet Umsatzrückgang – Verzicht auf Preisirrsinn „Geiz ist Geil“

Ingolstadt/Düsseldorf – Die Elektrohandelskette Media-Saturn http://media-saturn.com , ein Unternehmen der Metro Group http://www.metrogroup.de , hat im Januar in Deutschland sinkende Umsätze erlitten. Das Minus lag bei mindestens zehn Prozent. Der Verzicht auf werbewirksame Rabatte ist dafür verantwortlich, wie die Lebensmittel Zeitung berichtet. Das Unternehmen hatte im September 2011 ein Ende des „Preis-Irrsinns“ mit immer neuen Aktionen verkündet. Vielmehr setzt man auf „faire und marktgerechte“ Preise.Prozente: Media-Saturn erleidet Umsatzrückgang (Foto: pixelio.de/Egon Häbich)

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