„Mann von gestern gegen Kanzlerin von heute“

Zur absehbaren Nominierung von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat sagt der schleswig-holsteinische CDU-Landesvorsitzende Jost de Jager: „Als Ex-Ministerpräsident und Ex-Finanzminister ist Peer Steinbrück ein Mann von gestern gegen die Bundeskanzlerin von heute. Seine Kandidatur ist möglich geworden, weil Sigmar Gabriel nicht sollte und Frank-Walter Steinmeier nicht wollte. Damit ist Peer Steinbrück kein Kandidat eigener Stärke.“

 

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Sony steckt halbe Mrd. Euro in geschwächte Olympus – Elektroriese damit größter Aktionär beim Konkurrenten

Tokio/Wien – Der japanische Elektronikkonzern Sony http://sony.com investiert 50 Mrd. Yen (500 Mio. Euro) in Olympus http://olympus.com und wird dadurch größter Anteilseigner seines taumelnden Konkurrenten. Bei der Transaktion will Sony insgesamt 11,46 Prozent der Olympus-Aktien erwerben. Dies geht aus einem Bericht Bloomberg-Bericht hervor, der sich auf eingereichte Dokumente im Tokioter Finanzministerium stützt.Messe-Stand: Olympus auf dem Weg der Besserung (Foto: olympus.de)

 

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Sony steckt halbe Mrd. Euro in geschwächte Olympus – Elektroriese damit größter Aktionär beim Konkurrenten

Tokio/Wien – Der japanische Elektronikkonzern Sony http://sony.com investiert 50 Mrd. Yen (500 Mio. Euro) in Olympus http://olympus.com und wird dadurch größter Anteilseigner seines taumelnden Konkurrenten. Bei der Transaktion will Sony insgesamt 11,46 Prozent der Olympus-Aktien erwerben. Dies geht aus einem Bericht Bloomberg-Bericht hervor, der sich auf eingereichte Dokumente im Tokioter Finanzministerium stützt.Messe-Stand: Olympus auf dem Weg der Besserung (Foto: olympus.de)

 

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Twitter-Verbot hält Chinesen nicht auf – Weltweit am meisten aktive Nutzer loggen sich illegal ein

Peking/Wien – Statistiken belegen, dass mehr als 35 Mio. Twitter-Nutzer in China im zweiten Viertel diesen Jahres auf Twitter aktiv waren, obwohl die Social-Media-Plattform in der Volksrepublik verboten ist. In den USA waren es vergleichsweise rund 23 Mio. User. Aktiv bedeutet diesbezüglich eine Nutzung, die mindestens ein Mal im Monat stattfindet.China: Twitter-Verbot reduziert Nutzer nicht (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

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Peking/Wien – Statistiken belegen, dass mehr als 35 Mio. Twitter-Nutzer in China im zweiten Viertel diesen Jahres auf Twitter aktiv waren, obwohl die Social-Media-Plattform in der Volksrepublik verboten ist. In den USA waren es vergleichsweise rund 23 Mio. User. Aktiv bedeutet diesbezüglich eine Nutzung, die mindestens ein Mal im Monat stattfindet.China: Twitter-Verbot reduziert Nutzer nicht (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

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Pilotengewerkschaft Cockpit erhebt schwere Vorwürfe gegen Germanwings

Hamburg (ots) – Der Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit (VC), Jörg Handwerg, hat die Lufthansa-Tochter Germanwings für ihren Umgang mit einem schweren Luftzwischenfall in Köln/Bonn heftig kritisiert. Im Radioprogramm NDR Info äußerte er Unverständnis darüber, dass die Fluggesellschaft in diesem Fall weiterhin abwiegele: „Das ist natürlich eine vollkommen unverantwortliche Verharmlosung der Problematik. Dazu fällt mir nicht mehr viel ein. Die Fakten sprechen doch hier eine eindeutige Sprache.“

 

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Hamburg (ots) – Der Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit (VC), Jörg Handwerg, hat die Lufthansa-Tochter Germanwings für ihren Umgang mit einem schweren Luftzwischenfall in Köln/Bonn heftig kritisiert. Im Radioprogramm NDR Info äußerte er Unverständnis darüber, dass die Fluggesellschaft in diesem Fall weiterhin abwiegele: „Das ist natürlich eine vollkommen unverantwortliche Verharmlosung der Problematik. Dazu fällt mir nicht mehr viel ein. Die Fakten sprechen doch hier eine eindeutige Sprache.“

 

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Deutsche Tablet-User besonders zeitungsaffin – Immer mehr Leser in Deutschland – Online-Segment legt kräftig zu

Frankfurt am Main – Rund 80 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung liest regelmäßig Zeitungen. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft http://zmg.de , die einen Wandel der Medienlandschaft in Richtung digitaler Angebote feststellen. Besonders die Nutzer von Tablets informieren sich gerne im Netz – rund 90 Prozent besuchen über ihr mobiles Gerät die Angebote der deutschen Zeitungen und Zeitschriften.Zeitung versus Laptop: 19 Prozent lesen nur online (Foto: flickr.vom/mfophoto)

 

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Schnarchen allein nicht lebensgefährlich – Atemstillstände im Schlaf hingegen erhöhen Sterberisiko

Sydney/Wien – Schnarchen ohne ernsthafte Schlafapnoen erhöht nicht das Sterberisiko oder die Wahrscheinlichkeit, Herzkreislauf-Erkrankungen zu bekommen. Zu dieser Erkenntnis sind australische Wissenschaftler des Woolcock Instituts für medizinische Forschung http://woolcock.org.au gekommen. Bisherige Studien belegten, dass Apnoen, also Atemstillstände, zum Tod führen können. Es war jedoch unklar, ob das Schnarchen allein zu Herzkreislauf-Problemen führt. Die neue Studie hat ergeben, dass Menschen, die fast die ganze Nacht schnarchen, während der nächsten 17 Jahre kein höheres Sterbensrisiko aufweisen als diejenigen, die dies nur in zwölf Prozent der Nacht taten. http://www.pressetext.com/news/20120928008 pte20120928008 Forschung/Technologie, Medizin/Wellness Superdünne Elektronik schmilzt im Körper Einsatz in Medizin auch als Computerbauteil denkbar  Silikon-Bauteil: Hightech löset sich einfach auf (Foto: beckman.illinois.edu)  Silikon-Bauteil: Hightech löset sich einfach auf (Foto: beckman.illinois.edu) Urbana (pte/28.09.2012/10:42) Superdünne Elektronik, die sich im Körper auflöst, haben Wissenschaftler des Beckman Institute http://beckman.illinois.edu der University of Illinois http://illinois.edu und der Tufts University http://tufts.edu entwickelt. Denkbar ist laut Science http://sciencemag.org ein Einsatz in einer ganzen Reihe von medizinischen Bereichen. Diese Bauteile können einfach schmelzen, wenn ihre Aufgabe erledigt ist. Dieses Verfahren wurde bereits zum Erwärmen von Wunden eingesetzt, um eine Infektion durch Bakterien zu verhindern. Die Bauelemente bestehen aus Silikon und Magnesiumoxid und werden in eine schützende Schicht aus Seide eingebettet.  Nanomenbrane im Einsatz  Diese Entwicklung gehört zur sogenannten transienten Elektronik und stammt von Wissenschaftlern, die bereits elektronische Tattoos entwickelt haben. Dabei handelte es sich um Sensoren, die sich der Form der Haut anpassen. Die Wissenschaftler beschreiben ihre verschwindenden Bauteile als das genaue Gegenteil der traditionellen Elektronik, die darauf ausgerichtet ist, stabil und langlebig zu sein. Die Fähigkeit der Bauelemente, sich kontrolliert wieder aufzulösen, beruht auf zwei wissenschaftlichen Entwicklungen: Die Elektronik dazu zu bringen, sich überhaupt aufzulösen und eine Außenhaut zu schaffen, die es ermöglicht den Zeitpunkt zu kontrollieren.  Silikon löst sich im Wasser ohnehin auf. Das Problem besteht darin, dass die Größe der Bauteile bei herkömmlicher Elektronik bedeuten würde, dass es eine Ewigkeit dauert. Also setzten die Wissenschaftler auf superdünne Silikonschichten, sogenannte Nanomenbrane, die sich innerhalb von Tagen oder Wochen auflösen lassen. Die Geschwindigkeit des Auflösens wird durch die Seide kontrolliert. Das Material wird von Seidenraupen gesammelt und darf sich dann umformen. Die Veränderung der Art und Weise, in der sich die gesammelten Seidenfasern herausschälen, verändert die späteren Funktionseigenschaften und damit auch wie lange das Gerät haltbar ist.  Bakterien in Wunden abtöten  Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten wurde bereits im Labor getestet. Laut John Rogers von der University of Illinois handelt es sich um ein völlig neues Konzept mit einem großen Potenzial. Viele der Einsatzmöglichkeiten dürften derzeit noch nicht einmal bekannt sein. Rogers hält zum Beispiel einen Einsatz bei der Behandlung von Wunden nach chirurgischen Eingriffen für wahrscheinlich. "Infektionen sind eine der Hauptursachen für eine erneute Einweisung ins Krankenhaus. Eines dieser Geräte könnte vor der Beendigung des Eingriffes genau platziert angebracht werden." Notwendig sei dieses Gerät allerdings nur zwei Wochen nach dem Eingriff.  Ein Gerät haben die Wissenschaftler bereits an Ratten getestet. Es erwärmt die Wunde und soll so helfen, Bakterien abzutöten. Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre die langsame Abgabe von Medikamenten im Körper oder die Entwicklung von Sensoren für den Einsatz in Gehirn und Herz. Auch Computer und Handys könnten mit Hilfe dieser Bauteile umweltfreundlicher werden. Man stelle sich, so die Wissenschaftler, einfach einmal vor, dass sich zum Beispiel Handys einfach auflösen anstatt zu Müllbergen zu werden. (Ende) pressetext.redaktion  Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Michaela Monschein E-Mail: monschein@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Österreich, Schweiz, Deutschland Ressorts: Sport/Events, Medizin/Wellness, Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen, Politik/Recht, Auto/Verkehr, Forschung/Technologie, Kultur/Lifestyle, Umwelt/Energie Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 

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Schnarchen allein nicht lebensgefährlich – Atemstillstände im Schlaf hingegen erhöhen Sterberisiko

Sydney/Wien – Schnarchen ohne ernsthafte Schlafapnoen erhöht nicht das Sterberisiko oder die Wahrscheinlichkeit, Herzkreislauf-Erkrankungen zu bekommen. Zu dieser Erkenntnis sind australische Wissenschaftler des Woolcock Instituts für medizinische Forschung http://woolcock.org.au gekommen. Bisherige Studien belegten, dass Apnoen, also Atemstillstände, zum Tod führen können. Es war jedoch unklar, ob das Schnarchen allein zu Herzkreislauf-Problemen führt. Die neue Studie hat ergeben, dass Menschen, die fast die ganze Nacht schnarchen, während der nächsten 17 Jahre kein höheres Sterbensrisiko aufweisen als diejenigen, die dies nur in zwölf Prozent der Nacht taten. http://www.pressetext.com/news/20120928008 pte20120928008 Forschung/Technologie, Medizin/Wellness Superdünne Elektronik schmilzt im Körper Einsatz in Medizin auch als Computerbauteil denkbar  Silikon-Bauteil: Hightech löset sich einfach auf (Foto: beckman.illinois.edu)  Silikon-Bauteil: Hightech löset sich einfach auf (Foto: beckman.illinois.edu) Urbana (pte/28.09.2012/10:42) Superdünne Elektronik, die sich im Körper auflöst, haben Wissenschaftler des Beckman Institute http://beckman.illinois.edu der University of Illinois http://illinois.edu und der Tufts University http://tufts.edu entwickelt. Denkbar ist laut Science http://sciencemag.org ein Einsatz in einer ganzen Reihe von medizinischen Bereichen. Diese Bauteile können einfach schmelzen, wenn ihre Aufgabe erledigt ist. Dieses Verfahren wurde bereits zum Erwärmen von Wunden eingesetzt, um eine Infektion durch Bakterien zu verhindern. Die Bauelemente bestehen aus Silikon und Magnesiumoxid und werden in eine schützende Schicht aus Seide eingebettet.  Nanomenbrane im Einsatz  Diese Entwicklung gehört zur sogenannten transienten Elektronik und stammt von Wissenschaftlern, die bereits elektronische Tattoos entwickelt haben. Dabei handelte es sich um Sensoren, die sich der Form der Haut anpassen. Die Wissenschaftler beschreiben ihre verschwindenden Bauteile als das genaue Gegenteil der traditionellen Elektronik, die darauf ausgerichtet ist, stabil und langlebig zu sein. Die Fähigkeit der Bauelemente, sich kontrolliert wieder aufzulösen, beruht auf zwei wissenschaftlichen Entwicklungen: Die Elektronik dazu zu bringen, sich überhaupt aufzulösen und eine Außenhaut zu schaffen, die es ermöglicht den Zeitpunkt zu kontrollieren.  Silikon löst sich im Wasser ohnehin auf. Das Problem besteht darin, dass die Größe der Bauteile bei herkömmlicher Elektronik bedeuten würde, dass es eine Ewigkeit dauert. Also setzten die Wissenschaftler auf superdünne Silikonschichten, sogenannte Nanomenbrane, die sich innerhalb von Tagen oder Wochen auflösen lassen. Die Geschwindigkeit des Auflösens wird durch die Seide kontrolliert. Das Material wird von Seidenraupen gesammelt und darf sich dann umformen. Die Veränderung der Art und Weise, in der sich die gesammelten Seidenfasern herausschälen, verändert die späteren Funktionseigenschaften und damit auch wie lange das Gerät haltbar ist.  Bakterien in Wunden abtöten  Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten wurde bereits im Labor getestet. Laut John Rogers von der University of Illinois handelt es sich um ein völlig neues Konzept mit einem großen Potenzial. Viele der Einsatzmöglichkeiten dürften derzeit noch nicht einmal bekannt sein. Rogers hält zum Beispiel einen Einsatz bei der Behandlung von Wunden nach chirurgischen Eingriffen für wahrscheinlich. "Infektionen sind eine der Hauptursachen für eine erneute Einweisung ins Krankenhaus. Eines dieser Geräte könnte vor der Beendigung des Eingriffes genau platziert angebracht werden." Notwendig sei dieses Gerät allerdings nur zwei Wochen nach dem Eingriff.  Ein Gerät haben die Wissenschaftler bereits an Ratten getestet. Es erwärmt die Wunde und soll so helfen, Bakterien abzutöten. Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre die langsame Abgabe von Medikamenten im Körper oder die Entwicklung von Sensoren für den Einsatz in Gehirn und Herz. Auch Computer und Handys könnten mit Hilfe dieser Bauteile umweltfreundlicher werden. Man stelle sich, so die Wissenschaftler, einfach einmal vor, dass sich zum Beispiel Handys einfach auflösen anstatt zu Müllbergen zu werden. (Ende) pressetext.redaktion  Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Michaela Monschein E-Mail: monschein@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Österreich, Schweiz, Deutschland Ressorts: Sport/Events, Medizin/Wellness, Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen, Politik/Recht, Auto/Verkehr, Forschung/Technologie, Kultur/Lifestyle, Umwelt/Energie Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. 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