Mehrwertsteuer: Lieferpizza bald teurer – Bundesfinanzministerium plant Erhöhung von sieben auf 19 Prozent

Für die Lieferpizza müssen Kunden in Deutschland bald tiefer in die Taschen greifen. Das Bundesfinanzministerium prüft die Anhebung der Mehrwertsteuer für die Lieferdienste von Fertigmahlzeiten von sieben auf 19 Prozent, wie das Onlineportal der WAZ berichtet. „Wir setzen uns für einen einheitlichen reduzierten Steuersatz für Lebensmittel – unabhängig von Art und Ort der Zubereitung – ein“, so Stefanie Heckel, Sprecherin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes http://dehoga-bundesverband.de , gegenüber pressetext.Pizza-Lieferdienst: Höhere Mehrwertsteuer geplant (Foto: pixelio.de/K. Steves)

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Für die Lieferpizza müssen Kunden in Deutschland bald tiefer in die Taschen greifen. Das Bundesfinanzministerium prüft die Anhebung der Mehrwertsteuer für die Lieferdienste von Fertigmahlzeiten von sieben auf 19 Prozent, wie das Onlineportal der WAZ berichtet. „Wir setzen uns für einen einheitlichen reduzierten Steuersatz für Lebensmittel – unabhängig von Art und Ort der Zubereitung – ein“, so Stefanie Heckel, Sprecherin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes http://dehoga-bundesverband.de , gegenüber pressetext.Pizza-Lieferdienst: Höhere Mehrwertsteuer geplant (Foto: pixelio.de/K. Steves)

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Schmallenberg-Virus: 75 Tierhaltungen in Schleswig-Holstein betroffen

KIEL. Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein ist weiter angestiegen und liegt inzwischen bei 75. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (16. Februar) mit. Dabei handelt es sich um 73 Schafhaltungen und zwei Rinder haltende Betriebe. Bei den bisher durchgeführten Untersuchungen von Proben aus 60 weiteren Betrieben konnte das Schmallenberg-Virus nicht nachgewiesen werden.

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Schmallenberg-Virus: 75 Tierhaltungen in Schleswig-Holstein betroffen

KIEL. Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein ist weiter angestiegen und liegt inzwischen bei 75. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (16. Februar) mit. Dabei handelt es sich um 73 Schafhaltungen und zwei Rinder haltende Betriebe. Bei den bisher durchgeführten Untersuchungen von Proben aus 60 weiteren Betrieben konnte das Schmallenberg-Virus nicht nachgewiesen werden.

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Bombenfund vor Sierksdorf

Am 16.02.2012, um 11.30 Uhr, wurde am Strand zwischen Sierksdorf und Neustadt eine Übungsfliegerbombe gefunden. Die Bombe wurde vom Kampfmittelräumdienst überprüft und zur Entschärfung mitgenommen.

Ein 67-jähriger Spaziergänger entdeckte am Strand einen Gegenstand, der ca. 10 cm aus dem Sand herausragte. Er erinnerte sich anhand eines Hakens daran, dass es sich um eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg handeln muss und verständigte die Polizei. Diese sperrte den Bereich sofort ab und forderte den Kampfmittelräumdienst an.

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Bombenfund vor Sierksdorf

Am 16.02.2012, um 11.30 Uhr, wurde am Strand zwischen Sierksdorf und Neustadt eine Übungsfliegerbombe gefunden. Die Bombe wurde vom Kampfmittelräumdienst überprüft und zur Entschärfung mitgenommen.

Ein 67-jähriger Spaziergänger entdeckte am Strand einen Gegenstand, der ca. 10 cm aus dem Sand herausragte. Er erinnerte sich anhand eines Hakens daran, dass es sich um eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg handeln muss und verständigte die Polizei. Diese sperrte den Bereich sofort ab und forderte den Kampfmittelräumdienst an.

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Immer mehr Bürger setzen auf Carsharing – 262.000 Menschen greifen auf Angebote in Deutschland zurück

Carsharing macht einen großen Sprung nach vorn, bereits 262.000 Menschen in Deutschland nutzen entsprechende Angebote. Das sind 15,8 Prozent – oder in absoluten Zahlen 30.000 Nutzer – mehr als im Jahr zuvor, wie eine Analyse des Bundesverbandes Carsharing (bcs) http://carsharing.de zeigt. „Seit dem Beginn von Carsharing 1989 verzeichnen wir einen kontinuierlichen Zuwachs, vor allem ab 2007 hat sich die Zahl der Teilnehmer stark erhöht“, so bcs-Geschäftsführer Willi Loose im Gespräch mit pressetext.Auto: Carsharing gewinnt an Bedeutung (Foto: pixelio.de/DN)

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Immer mehr Bürger setzen auf Carsharing – 262.000 Menschen greifen auf Angebote in Deutschland zurück

Carsharing macht einen großen Sprung nach vorn, bereits 262.000 Menschen in Deutschland nutzen entsprechende Angebote. Das sind 15,8 Prozent – oder in absoluten Zahlen 30.000 Nutzer – mehr als im Jahr zuvor, wie eine Analyse des Bundesverbandes Carsharing (bcs) http://carsharing.de zeigt. „Seit dem Beginn von Carsharing 1989 verzeichnen wir einen kontinuierlichen Zuwachs, vor allem ab 2007 hat sich die Zahl der Teilnehmer stark erhöht“, so bcs-Geschäftsführer Willi Loose im Gespräch mit pressetext.Auto: Carsharing gewinnt an Bedeutung (Foto: pixelio.de/DN)

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Rekordergebnis für das Urlaubsjahr 2011 mit 5,9 Prozent Übernachtungsplus – Travemünde überschritt erstmalig die Grenze von 500.000 Übernachtungen

+++ Das amtliche Jahresergebnis liegt vor. Das Urlaubsjahr 2011 verzeichnete in der Hansestadt Lübeck erneut ein Rekordergebnis. Laut Angaben des Bereiches Logistik, Statistik und Wahlen der Hansestadt Lübeck wurde von Januar bis Dezember mit 1.334.484 Übernachtungen insgesamt ein Plus von 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2010: 1.260.714) erzielt. In Travemünde konnte erstmalig die Grenze von 500.000 Übernachtungen überschritten werden (2011: 508.726). Die Zahl der Ankünfte stieg in der Hansestadt um 5,1 Prozent und liegt bei 610.449 (2010: 580.614). Die Auslastung der gewerblichen Beherbergungsbetriebe stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,1-Prozent-Punkte auf 43,7 Prozent Kapazitätsausnutzung bei einer Gesamtbettenzahl von 7.823 (2010: 7.618). Die durchschnittliche Verweildauer in der Hansestadt Lübeck stieg leicht auf 2,19 Tage (2010: 2,17 Tage).

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+++ Das amtliche Jahresergebnis liegt vor. Das Urlaubsjahr 2011 verzeichnete in der Hansestadt Lübeck erneut ein Rekordergebnis. Laut Angaben des Bereiches Logistik, Statistik und Wahlen der Hansestadt Lübeck wurde von Januar bis Dezember mit 1.334.484 Übernachtungen insgesamt ein Plus von 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2010: 1.260.714) erzielt. In Travemünde konnte erstmalig die Grenze von 500.000 Übernachtungen überschritten werden (2011: 508.726). Die Zahl der Ankünfte stieg in der Hansestadt um 5,1 Prozent und liegt bei 610.449 (2010: 580.614). Die Auslastung der gewerblichen Beherbergungsbetriebe stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,1-Prozent-Punkte auf 43,7 Prozent Kapazitätsausnutzung bei einer Gesamtbettenzahl von 7.823 (2010: 7.618). Die durchschnittliche Verweildauer in der Hansestadt Lübeck stieg leicht auf 2,19 Tage (2010: 2,17 Tage).

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