Einwegflaschen im Getränkekasten sind ökologisch nachteiliger als Mehrweg

Einwegflaschensystem Petcycle ist nach Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe nicht „ökologisch vorteilhaft“ – Von Petcycle in Auftrag gegebene Industrie-Ökobilanz geht von nicht nachgewiesenen Recyclingraten und zu niedrigen Flaschengewichten aus – Umfrage offenbart offene Stoffkreisläufe und fehlende Transparenz beim Einsatz von PET-Rezyklat im Petcycle-System – DUH-Bundes¬geschäftsführer Jürgen Resch kritisiert „Täuschung der Verbraucher durch Einwegflaschen in Mehrwegkästen“ – DUH fordert von Umweltminister Röttgen die unverzügliche Umsetzung der im Koalitionsvertrag zugesagten Kennzeichnungsregelung für Getränkeverpackungen Einwegflaschen im Getränkekasten sind ökologisch nachteiliger als Mehrweg weiterlesen

Winterreifen-Pflicht: Autoversicherer rechnen nicht mit deutlichem Rückgang der Unfallzahlen

– Umfrage von FinanceScout24: Niedrigere Beiträge aufgrund

günstigerer Schaden-Kosten-Quoten sind derzeit noch kein Thema für

die Assekuranz

– 90 Prozent der Autofahrer ziehen schon jetzt

Winterreifen auf

– Kfz-Versicherer erwarten keine großen Auswirkungen

der Neuregelung auf Kundenbeziehung und Geschäftsmodell Winterreifen-Pflicht: Autoversicherer rechnen nicht mit deutlichem Rückgang der Unfallzahlen weiterlesen

Ethikrat bietet öffentliches Forum für die Diskussion zur Selbstbestimmung bei Demenz

Über dreihundert Besucher waren am gestrigen Mittwoch in die Hamburger Handwerkskammer gekommen, um die Tagung des Deutschen Ethikrates zum Thema „Demenz – Ende der Selbstbestimmung?“ zu verfolgen.

In ihrem Grußwort dankte Angelika Kempfert, Staatsrätin der Hamburger Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, dem Deutschen Ethikrat, dass er das Thema Demenz zu einem seiner Arbeitsschwerpunkte erklärt habe. Sie würdigte damit den wertvollen Beitrag, den der Ethikrat leiste, diese schwere Erkrankung in den Fokus der öffentlichen Diskussion zu rücken. Ethikrat bietet öffentliches Forum für die Diskussion zur Selbstbestimmung bei Demenz weiterlesen

Erarbeitung eines Integrationskonzepts für Lübeck

Am ersten Dezemberwochenende sollen in der Hansestadt Lübeck die nächsten Schritte für die Erarbeitung eines Integrationskonzepts gesetzt werden. Dann treffen sich im Rathaus Vertreter verschiedenster Nationalitäten, Fachleute aus Politik und Verwaltung sowie Wirtschaft, um zentrale Themenfelder der Lübecker Integrationspolitik herauszuarbeiten, entsprechende Handlungsziele zu formulieren und Maßnahmen zu entwickeln.

Die Lübecker Bürgerschaft hat die Aufstellung eines Integrationskonzeptes beschlossen. Mit diesem Konzept soll innerhalb eines breiten Beteiligungsverfahrens ein Handlungskatalog mit integrationsfördernden Maßnahmen entwickelt werden, die auf kommunaler Ebene umsetzbar sind. Dazu dient die Veranstaltung am Freitag und Sonnabend, 3. und 4. Dezember 2010, jeweils von 9 bis 16 UHR im Rathaus, die von Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer und dem zuständigen Sozialsenator Sven Schindler um 9 Uhr eröffnet wird. Erarbeitung eines Integrationskonzepts für Lübeck weiterlesen

Rauchmelder-Pflicht zum Jahreswechsel

Zum Jahreswechsel werden Rauchmelder in allen Häusern und Wohnung in Schleswig-Holstein und Hamburg zur Pflicht. Ab dem 1. Januar müssen also auch Altbauten mit den kleinen Lebensrettern ausgerüstet sein – bisher war deren Einbau nur bei Neubauten Pflicht. Darauf machen die Itzehoer Versicherungen aufmerksam.

Je nach Zimmeranzahl reichen einer bis drei Rauchmelder aus: Sie müssen vor allem an den Decken von Kinder- und Schlafzimmern sowie in Fluren angebracht werden. Sie registrieren Qualm sehr früh und schlagen sofort Alarm. Das ist besonders nachts lebensrettend: Rauchmelder-Pflicht zum Jahreswechsel weiterlesen

Weihnachtswunsch Haustier: Muss der Vermieter seinen Segen geben?

Fast jedes Kind träumt von einem Haustier. Und wenn die Weihnachtswunschzettel geschrieben werden, stehen Meerschweinchen, Welpen und Kätzchen oft ganz oben auf der Liste – noch vor den Barbies und Computerspielen. Ob die niedlichen Tiere einfach so in die Mietwohnung einziehen dürfen oder auch der Vermieter zustimmen muss, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de.

Grundsätzlich gilt: Kleintierhaltung ist erlaubt, auch wenn im Mietvertrag nicht ausdrücklich etwas davon steht. Wenn sich die ganze Familie einig ist, die Verantwortung gemeinsam zu tragen, sind Hamster, Hasen und Kanarienvögel herzlich willkommen, ohne dass der Vermieter darüber informiert werden muss. Weihnachtswunsch Haustier: Muss der Vermieter seinen Segen geben? weiterlesen

Keine Räumpflicht für Senioren

Gängige Praxis ist es, dass Gemeinden ihre Verkehrsicherungspflicht auf Eigentümer übertragen, deren Grundstücke an die Straßen der Gemeinde grenzen. Sind diese vermietet, überträgt der Eigentümer die Räum- und Streupflicht meist auf einen oder mehrere Mieter. In einem konkreten Fall war eine 80 Jahre alte Seniorin laut einer Klausel in ihrem Mietvertrag zur Wegereinigung und Streuung im Winter verpflichtet. Wegen ihres Alters konnte sie dieser Verpflichtung nicht mehr nachkommen. Dies belegte sie durch ein ärztliches Attest. Der Vermieter verlangte daraufhin von der Dame die Übernahme der Kosten für einen Räumdienst – insgesamt 290,00 Euro. Das Amtsgericht wies die Klage des Vermieters ab. Die mietvertragliche Verpflichtung entfaltet wegen des hohen Alters der Frau keine Wirkung mehr, erklären ARAG Experten. Aufgrund des ärztliches Attestes war die Seniorin vom Winterdienst befreit. Das Gericht wertete die Kosten für den Räumdienst als indirekte Mieterhöhung und urteilte, dass diese nicht auf die Mieterin abgewälzt werden dürften

 

ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherung- AG

Immer mehr Grundschüler benötigen Nachhilfe Nachhilfeinstitut Studienkreis verzeichnet vor allem da mehr Grundschüler, wo die Schule die Übergangsentscheidung trifft

Immer mehr Grundschüler besuchen das Nachhilfeinstitut Studienkreis. Dabei fällt auf, dass vor allem in Bundesländern, in denen die Empfehlung der Schule für den Übergang verbindlich ist, der Bedarf an Nachhilfe bei Kindern bis zehn Jahren steigt. Hier ist der Anteil der Schüler bis zehn Jahren in den Instituten im Vergleich zu 2008 um zwei bis sechs Prozentpunkte auf 11 bis 18 Prozent angestiegen. Betrug der Anteil der Grundschüler in den Studienkreis-Instituten in Brandenburg 2008 beispielsweise noch 12 Prozent, so liegt er 2010 bereits bei 18 Prozent. In Bundesländern, in denen die Eltern dagegen entscheiden können, welche weiterführende Schule ihr Kind besucht, ist der Anteil der Schüler bis 10 Jahren lediglich um ein bis vier Prozentpunkte auf sechs bis zehn Prozent gestiegen. Den gestiegenen Bedarf an Nachhilfe bei Grundschülern erklärt sich Studienkreis-Geschäftsführer Bernd Kreissig wie folgt: „Viele Eltern erkennen, dass Bildung heutzutage immer wichtiger wird und legen daher konsequenterweise bereits im Grundschulalter Wert auf eine individuelle Förderung ihrer Kinder.“

Immer mehr Grundschüler benötigen Nachhilfe Nachhilfeinstitut Studienkreis verzeichnet vor allem da mehr Grundschüler, wo die Schule die Übergangsentscheidung trifft weiterlesen

Supermikroskop für einzigartige Einblicke in die Materie…

Staatssekretär Rachel: „Unsere Beteiligung an der Neutronenquelle ESS dient dem Ausbau europäischer Spitzenforschung“.

In das Innerste von magnetischen Datenspeichern blicken, den molekularen Aufbau neuartiger Kunststoffe analysieren oder die Bewegung von Proteinen darstellen und damit Abläufe in Zellen besser verstehen – mit Neutronen ist das möglich. Supermikroskop für einzigartige Einblicke in die Materie… weiterlesen