Pünktlich zur Weihnachtszeit finden Gourmets eine brandneue Convenience-Marke in ihrem Tiefkühlregal. So auffällig die äußerliche Aufmachung von „KochRausch“, so innovativ ist auch der Inhalt des neuen Kulinaria-Labels. Das Sortiment umfasst zwölf verschiedene Tiefkühlfrischeprodukte, darunter Gans mit Apfel-Backpflaumen-Aprikosen-Füllung, Garnelen im Kartoffelnest, Carpaccio aus feinstem Rind oder Steaks vom Springbock. 08/15-Gerichte? Fehlanzeige! Hier gibt’s nur echte Tiefkühlkostbarkeiten.
Durchsuchungen im Rotlicht- und Rockermilieu
Gestern Abend durchsuchten Ermittler der
Sonderkommission Rocker einen Erotikclub in Grevenkrug, zwei
Wohnungen in Kiel sowie einen Nachtclub in Flensburg.
Weltweit erster Rheumascan in der Kinderrheumatologie: Frühdiagnostik und Therapiekontrolle jetzt effektiver
Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der mivenion GmbH, der Kinderklinik des Vivantes Klinikums Friedrichshain in Berlin und der Kinderrheumastiftung wird am 8. Dezember 2010 der weltweit erste Rheumascan-Arbeitsplatz an Kinderärzte übergeben. Die Übergabe erfolgt im Beisein der Geschäftsführung der mivenion GmbH, der Geschäftsführung von Vivantes, der Kinderrheumastiftung und der Staatssekretärin Frau Nehring-Venus.
Böse Bescherung – Wie Einbrecher die Betriebsferien nutzen
Die Büroräume verwüstet, die Lager leergeräumt, das Inventar zerstört: Auf viele Unternehmen wartet nach den Feiertagen eine böse Überraschung. Zu keiner anderen Jahreszeit können Einbrecher so ungestört ihr Unwesen treiben wie an Weihnachten. Überquellende Briefkästen und Telefonansagen verraten Langfingern genau, wo und wie lange sie ungestört sind. Der Verlust von wichtigen Maschinen, Computern und Festplatten bedroht Unternehmen oft existenziell. Denn wenn die Produktion stillsteht, springen die Kunden ab. Hinzu kommt der Vertrauensverlust, wenn sensible Daten in die Hände von Einbrechern fallen.
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Gelüftet: Die wahren Weihnachtswünsche der Kinder Große myToys.de-Umfrage unter Kindern und Jugendlichen verrät Go’s und No-Go’s unterm Tannenbaum
Knapp 600 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 und 16 Jahren befragte das Onlineportal KinderCampus.de im November im Auftrag von myToys.de rund um deren Wünsche zum Weihnachtsfest. Dabei hatten die Kids und Teens auch die Möglichkeit, ganz offen über persönliche Flops unterm Weihnachtsbaum zu berichten.
Pestizide in Lebensmitteln: Der Verbraucher zahlt zweimal Greenpeace-Studie deckt Kosten der Lebensmittel- und Grundwasserüberwachung auf
Die Kontrolle von Pestiziden in Lebensmitteln und Grundwasser kostet die deutschen Steuerzahler jährlich rund 17 Millionen Euro. Dies ist ein Ergebnis einer neuen Greenpeace-Studie zu den Kosten der staatlichen Pestizid-Überwachung. Die Studie zeigt erstmals detailliert auf, in welchem Umfang Verbraucher für den Einsatz von Agrar-Giften aufkommen müssen. Bereits mit dem Kauf von Obst und Gemüse finanzieren sie die Laborkontrollen der Produzenten und Einzelhändler. Ein zweites Mal zahlen Verbraucher für die Untersuchungen der staatlichen Lebensmittelüberwachung. Greenpeace fordert, dass allein die Hersteller von Pestiziden für Kontrollmaßnahmen zur Kasse gebeten werden.
Weihnachtsrenner: Smartphones mit Prepaidtarifen immer gefragter
Günstige Tarife für das Smartphone auf Prepaid-Simkarten.de
• Freie Netzwahl und Rufnummernmitnahme möglich
Apple hat mit dem iPhone Maßstäbe gesetzt. Seit dessen Einführung zogen viele andere namhafte Hersteller nach um auf der Smartphone-Welle mit zu reiten – oder besser – zu surfen. Denn schließlich steht und fällt ein Smartphone mit seiner Internetverbindung. Wer also zu Weihnachten mit dem Gedanken spielt, einen solchen Alleskönner zu verschenken, sollte auch den passenden Internettarif im Auge haben. Prepaid-Simkarten.de bietet eine Übersicht günstiger Prepaid-Tarife zum Weihnachtsgeschäft.
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Ersthelfer müssen keinen Schadenersatz fürchten
Wer nach bestem Wissen und Gewissen Erste Hilfe leistet, muss bei Schäden in der Regel weder Schadenersatzforderungen noch strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen ihrer Präventionskampagne „Risiko raus!“ hin. „Solche Bedenken sollten niemanden davon abhalten, Erste Hilfe zu leisten und sich zum betrieblichen Ersthelfer ausbilden zu lassen“, sagt Horst Reuchlein, Experte für Erste Hilfe bei der gesetzlichen Unfallversicherung VBG. Grundsätzlich kann der Ersthelfer nicht zum Schadenersatz herangezogen werden – weder für Schäden an fremden Sachen noch für eine ungewollt zugefügte Körperverletzung. Er muss also weder für den Ersatz von Kleidung aufkommen, die beim Verbinden einer Wunde beschädigt oder beschmutzt wurde, noch für einen möglichen Rippenbruch bei einer Herzdruckmassage.
Asthmasprays: Richtige Atemtechnik hängt vom Präparat ab
Wer ein Medikament einatmen soll, sollte sich vom Apotheker die richtige Inhalationstechnik demonstrieren lassen. Im Jahr 2009 wurden knapp 6 Millionen gesetzlich Versicherte gegen Asthma und andere Lungenerkrankungen Medikamente zum Einatmen verordnet. Das ermittelte das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI). „Vier von fünf Patienten wenden inhalative Arzneimittel falsch an. Im Lauf einer jahrelangen Therapie können sich leicht Fehler einschleichen. Aber bereits ein einmaliges strukturiertes Beratungsgespräch des Apothekers kann die Fehlerquote deutlich senken und so die Therapie verbessern“, so Apotheker Dr. Wolfgang Kircher, Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Die richtige Inhalationstechnik hängt vom verwendeten Präparatetyp ab. Treibgasgefüllte Dosieraerosolen funktionieren wie kleine Spraydosen. Bei Pulverinhalatoren wird dagegen die Wirkstoffabgabe durch den Atemzug ausgelöst.
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PISA-Studie: Paritätischer fordert Integrationsoffensive an deutschen Schulen
Als integrationspolitisches Armutszeugnis bezeichnet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse der neuesten PISA-Studie, nach denen Jugendliche mit Migrationshintergrund nach wie vor deutlich schlechter abschneiden als deutsche Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse belegten, dass Integration ohne die Einbindung der Eltern zum Scheitern verurteilt ist. Der Verband fordert eine durchgängige Sprachförderung, mehr Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund sowie die Öffnung der Schulen zu Integrationszentren.
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