Aktionstage „Artenvielfalt“ sind eröffnet Eröffnungsfeier fand großen Anklang – Versteigerung brachte 1800 Euro für guten Zweck

Gestern Abend ist die Veranstaltungsreihe Aktionstage „Artenvielfalt erleben“ im Domhof am Museum für Natur und Umwelt mit einem gelungenen Fest und bei gutem Wetter eröffnet worden. Rund 100 interessierte Lübecker und Lübeckerinnen waren bei der Eröffnungsfeier in den Domhof gekommen, um bei Sekt, Saft und kulinarischen Kleinigkeiten den Start der Aktionstage zusammen zu feiern. Als Hausherrin begrüßte Museumsleiterin Dr. Susanne Füting die Gäste und wünschte den Einzelveranstaltern der Aktionstage viel Erfolg. Aktionstage „Artenvielfalt“ sind eröffnet Eröffnungsfeier fand großen Anklang – Versteigerung brachte 1800 Euro für guten Zweck weiterlesen

Das Mediationsgesetz – auf dem richtigen Weg!? Fachveranstaltung des Justizministeriums Schleswig-Holstein in Berlin

BERLIN. Das schleswig-holsteinische Justizministerium hat heute (24. Mai) in der Landesvertretung Schleswig-Holsteins in Berlin zu seiner Veranstaltung „Das Mediationsgesetz – auf dem richtigen Weg!?“ eingeladen. Am Vorabend der vom Rechtsausschuss des Bundestages angesetzten Sachverständigenanhörung zum Entwurf eines „Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung“ bestand Gelegenheit für interessierte Fachkreise, sich über das Mediationsgesetz zu informieren und über die im laufenden Gesetzgebungsvorhaben intensiv diskutierten Änderungsvorschläge auszutauschen. Das Mediationsgesetz – auf dem richtigen Weg!? Fachveranstaltung des Justizministeriums Schleswig-Holstein in Berlin weiterlesen

Mobilität der Zukunft – Bundesverkehrsministerium mit Topthemen beim Weltverkehrsforum…

 

Vom 25.-27. Mai 2011 steht Leipzig im Zeichen der Zukunft der weltweiten Mobilität. Der Bundesverkehrsminister des Gastgeberlandes, Peter Ramsauer sagte heute in Berlin:

„Das Treffen mit vielen meiner Amtskollegen aus aller Welt soll neue Ideen, Konzepte und Vorschläge zum Thema Mobilität der Zukunft bringen. Wir wollen und können Verkehr und seinen Zuwachs nicht verhindern, sondern klug organisieren. Wir tragen heute mit unseren Entscheidungen Verantwortung für die Mobilität von Morgen. Unser erklärtes Ziel ist es, bis 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen zu bringen. So wollen wir zu einem Leitmarkt für Elektromobilität werden und sichtbare Zeichen dafür setzen, dass Mobilität und Schutz der Umwelt keine Gegensätze sein müssen.“

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Energieverschwendung ist Nachteil im globalen Wettbewerb…

Energieeffizienz als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit gerade bei weiter steigenden Energiepreisen:

Die zentrale Bedeutung der Verbesserung der Energieeffizienz für das Energiekonzept der Bundesregierung hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, betont. „Maßnahmen zur Energieeinsparung rechnen sich in der Regel. Trotzdem werden sie häufig nicht durchgeführt, weil die Anlaufkosten gescheut werden. Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten“ sagte Heinen-Esser zum Auftakt einer Fachtagung des Bundesumweltministeriums im Rahmen der Berliner Energietage. „Unnötiger Energieverbrauch bedeutet zusätzliche Kosten, ist damit ein erheblicher Wettbewerbsnachteil, treibt die Energiepreise und beeinträchtigt die Versorgungssicherheit“, so die Staatssekretärin weiter.

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Deutsche und Russen lernen und forschen gemeinsam…

Gründung einer Jungen Akademie geplant / Schavan und ihr Amtskollege Fursenko eröffnen Deutsch-Russisches Wissenschaftsjahr

Deutschland und Russland werden ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Bildung und Forschung ausbauen. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und ihr russischer Amtskollege Andrej A. Fursenko haben heute in Moskau gemeinsam das Deutsch-Russische Jahr der Bildung, Wissenschaft und Innovation (DRWJ) eröffnet. „Wir stehen in einer langen Geschichte der Kooperation und des Austausches. Dies wollen wir in diesem Jahr intensivieren und neue Formen der Zusammenarbeit aufbauen.“, sagte Schavan im Beisein ihres russischen Amtskollegen und hochrangiger Vertreter deutscher und russischer Wissenschaftsorganisationen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen. Unter dem Motto „Partnerschaft der Ideen“ werden beide Länder mit der gemeinsamen Initiative die Vielfalt und Exzellenz deutsch-russischer Bildungs- und Forschungskooperationen demonstrieren.

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Reise durch den eigenen Körper…

Höhepunkte im Wissenschaftsjahr: Ausstellungen auf der MS Wissenschaft, der Insel Mainau und in den deutschen Science Centern machen Gesundheitsforschung erlebbar.

Von Flensburg bis zum Bodensee: In dieser Woche startet das Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit drei attraktive Ausstellungen. Sie werden in den kommenden Monaten deutschlandweit Besuchern zeigen, was moderne Gesundheitsforschung leistet und wie die Menschen davon profitieren. „Das Wissenschaftsjahr lädt ein zum intensiven Dialog in und mit der Öffentlichkeit: um zu verstehen, weshalb exzellente Forschung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft wesentlich ist, und um auszuloten, welche Erwartungen an ihre Ergebnisse gestellt werden. Die Ausstellungen zeigen anschaulich die Potenziale der Gesundheitsforschung und zugleich laden sie zum Nachdenken ein, wie wir mit diesen Möglichkeiten umgehen wollen“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan.

Am Donnerstag (19.5.) wird das Binnenschiff MS Wissenschaft in Stuttgart getauft und beginnt danach seine Deutschlandtour. Am Freitag (20.5.) öffnet die Ausstellung „Entdeckungen 2011: Gesundheit“ auf der Bodenseeinsel Mainau. Bereits am Montag wurde die Wanderausstellung „Es betrifft dich!“ der deutschen Science Center in der Phänomenta in Flensburg offiziell eröffnet. Die drei Ausstellungen gehören zu den Höhepunkten im Wissenschaftsjahr. Rund eine halbe Million Besucher werden dabei bundesweit erwartet.

„Die Gesundheitsforschung eröffnet Chancen und Perspektiven, hat aber vielfach auch eine ethische und gesellschaftspolitische Dimension. Wir fördern die drei Ausstellungen, weil sie besonders attraktive Orte sind, um sich mit der Gesundheitsforschung auseinander zu setzen“, sagte Schavan. „Forschung soll den Menschen dienen. Dazu braucht sie die aktive Beteiligung und Diskussion in der Gesellschaft.“

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Neue Promotionsmöglichkeiten für Fachhochschul- Studierende…

Jury wählt 7 Universitäten und Fachhochschulen aus, die künftig – auch im Promotionsbereich – zusammen arbeiten und vom BMBF gefördert werden

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird sieben Forschungskooperationen zwischen Universitäten und Fachhochschulen fördern, in deren Rahmen auch Absolventen der Fachhochschule promovieren können. „Beide Seiten gewinnen, wenn Hochschulen unterschiedlichen Typs sich zusammentun. Für die Profilbildung vieler Hochschulen wird das in Zukunft sogar unverzichtbar sein“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan. „Wir fördern Forschungskollegs auch deshalb, weil wir die Wahrnehmung verändern wollen: Auch mit einem Fachhochschulabschluss lässt sich ein Doktortitel machen.“

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Ministerpräsident Carstensen ehrt junge Lebensretterin: Mutig und beherzt zu Hilfe geeilt

KIEL. Für ihren mutigen und engagierten Einsatz ist die 12-jährige Selvi-Jessica Kähr aus Lübeck mit der Erinnerungsplakette für Rettung aus Gefahr ausgezeichnet worden. Sie hatte Anfang März 2011 einem zehnjährigen Jungen geholfen, der auf einem zugefrorenen Teich in Lübeck-Kücknitz ins Eis eingebrochen war. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen überreichte ihr die Auszeichnung heute (24. Mai) in der Staatskanzlei in Kiel.

„Als Du gesehen hast, dass dein Freund auf dem brüchigen Eis um Hilfe rief, hast du große Tapferkeit und große Entschlossenheit bewiesen. Du warst da, als er dich brauchte und bist zu Hilfe geeilt“, sagte Carstensen. Daher werde sie heute für diesen mutigen Einsatz geehrt, der keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist. „Du hast dich selbst in Gefahr gebracht, um einen Mitmenschen zu retten. Das zeigt mir, dass auf die jungen Menschen Verlass ist. Daher möchte ich dir heute für deinen Einsatz danken“, so der Regierungschef.

Das Mädchen war bei ihrem Rettungsversuch ebenfalls in das Eis eingebrochen und musste einige Zeit im eiskalten Wasser verharren, bis weitere Helfer sie herausziehen konnten. Der Junge konnte sich selbst aus dem Eis befreien.

 Knut Peters, Rainer Thumann, 24105 Kiel |

 

 

 

 

 

Gesundheitsministerium: Bei blutigen Durchfallerkrankungen Arzt aufsuchen – vermehrtes Auftreten im Norden

KIEL. Das Gesundheitsministerium wurde durch die Gesundheitsämter über das vermehrte Auftreten von bakteriell bedingten blutigen Durchfallerkrankungen in Schleswig-Holstein informiert. Verursacher ist das so genannte enterohämorrhagische Escherichia coli, ein Bakterium. Betroffen sind überwiegend Erwachsene. Vor dem Hintergrund, dass als mögliche Komplikation ein Nierenversagen aufgrund des Zerfalls von roten Blutkörperchen (hämolytisch – urämisches Syndrom – HUS) auftreten kann, wird bei blutigen Durchfällen um schnelle Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt oder einem anderen Arzt gebeten. Dieser sollte weitere labordiagnostische Maßnahmen umgehend veranlassen. Gesundheitsministerium: Bei blutigen Durchfallerkrankungen Arzt aufsuchen – vermehrtes Auftreten im Norden weiterlesen

Steuerstrukturreform und einheitlicher Mehrwertsteuersatz Finanzminister Rainer Wiegard erwägt Bundesratsinitiative

 

Kiel. Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard hat an den Bund appelliert, noch in diesem Jahr ein Steuerstrukturkonzept vorzulegen, das „Lösungen für die seit Jahren bekannten steuerlichen Probleme in einem erkennbaren ordnungspolitischen Korridor aufzeigt, eindeutige Ziele benennt und in mehreren Meilensteinen bis 2020 umgesetzt werden kann“. Steuerstrukturreform und einheitlicher Mehrwertsteuersatz Finanzminister Rainer Wiegard erwägt Bundesratsinitiative weiterlesen