Bürgerdialog „Hightech-Medizin“ beginnt…

Online-Dialog über Zukunft der medizinischen Versorgung / Erste Bürgerkonferenz in Berlin.

Welche Gesundheit wollen wir? Von heute an können Bürgerinnen und Bürger im Netz unter www.buergerdialog-bmbf.de über Hightech-Medizin und die Zukunft der Gesundheitsversorgung diskutieren. Dieser Online-Dialog ist Teil des Bürgerdialogs „Hightech-Medizin“, den das Bundesministerium damit startet. Vielfältige Fragen und Zielkonflikte stehen im Zentrum des Bürgerdialogs, der sich insbesondere mit den drei Themen Telemedizin, Neuronale Implantate sowie Palliativ- und Intensivmedizin auseinandersetzt. Bürgerdialog „Hightech-Medizin“ beginnt… weiterlesen

Informationsveranstaltung zum Thema Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose-Ambulanz der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, lädt am Sonnabend, 24. September 2011, um 10 Uhr zu einer Patienten-Informationsveranstaltung in das Hotel Mövenpick, Willy-Brandt-Allee 1-5, in Lübeck ein. In drei Vorträgen werden die Besucher über die Themenschwerpunkte Depressionen, Sport und Bewegung und Komplexbehandlung in Zusammenhang mit der Erkrankung Multiple Sklerose (MS) informiert. Informationsveranstaltung zum Thema Multiple Sklerose weiterlesen

Gesundheitsminister Garg zur Krankenhausfinanzierung: Bundeseinheitlicher Basisfallwert ist zentrale Forderung Schleswig-Holsteins…

KIEL. Der Landtag befasst sich heute (26. August) mit der Krankenhausfinanzierung und dem so genannten Landesbasisfallwert. Mit Hilfe der Basisfallwerte wird die Vergütung von Krankenhausleistungen, wie beispielsweise Operationen, errechnet. Sie sind in den Bundesländern unterschiedlich hoch, obgleich ein einheitliches Bewertungssystem für Operationen gilt und die Krankenkassenbeitragssätze länderübergreifend identisch sind. Schleswig-Holsteins Wert liegt unter dem Bundesdurchschnitt, so dass hier ein Krankenhaus weniger Geld für die gleiche Leistung erhält, als Krankenhäuser in den meisten anderen Bundesländern.

Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg hatte daher 2010 eine Bundesratsinitiative für einen bundeseinheitlichen Basisfallwert gestartet. Die Initiative erhielt mehrheitliche Zustimmung der Bundesländer, wurde aber im Bundesgesetz nicht berücksichtigt. Laut derzeit geltendem Bundesgesetz findet lediglich eine Annäherung an einen einheitlichen Basisfallwert bis Ende 2014 statt (bezeichnet als so genannter Basisfallwertkorridor, der Abweichungen von 1,25 % unterhalb und 2,5% oberhalb eines errechneten Durchschnitts zulässt). Von dieser Annäherung profitieren auch Schleswig-Holsteins Krankenhäuser bis Ende 2014 durch jährliche Zuwächse. Das Land setzt sich weiterhin für eine weitergehende Annäherung bis hin zu einem punktuellen Basisfallwert ein (zuletzt im Rahmen der Gesundheitsministerkonferenz Ende Juni dieses Jahres). Derzeit läuft eine wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Ursachenklärung der unterschiedlichen Landesbasisfallwerte.

Anlässlich der Landtagsbefassung und der Kundgebung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern betonte Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg:

„Sie alle wissen, dass die Landesregierung sich mit Nachdruck und Ausdauer für die Interessen unserer Krankenhäuser einsetzt. Sie wissen, dass der bundesweite Basisfallwert eine unserer zentralen Forderungen ist. Mit dieser Forderung stehen wir nicht allein. Aber wir sind treibende – und wie ich finde: konsequenteste – Kraft in der Entwicklung hin zu einem bundeinheitlichen Preisniveau in deutschen Krankenhäusern.

Sie wissen auch: Entsprechende Initiativen der Landesregierung auf Bund-Länder-Ebene gibt es bereits seit mehreren Jahren. Die Durchsetzung des Basisfallwertkorridors gegen den Widerstand mehrerer Länder war dabei ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Einnahmesituation unserer Kliniken. Gesundheitsminister Garg zur Krankenhausfinanzierung: Bundeseinheitlicher Basisfallwert ist zentrale Forderung Schleswig-Holsteins… weiterlesen

UKSH Service Gesellschaft mbH stellt erstmals Auszubildende ein

Die UKSH Service Gesellschaft mbH bildet in diesem Jahr zum ersten Mal Auszubildende aus. Michael Okocha, Dennis Dettmann, Jannik Baxmeier, Marcel Stammer und Alexsander Jannik Dzatkowski befinden sich seit dem 1. August 2011 am Campus Lübeck in der Ausbildung zum Fachlageristen.

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Risiken, die unter die Haut gehen – BfR weist auf gesundheitliche Risiken von Tätowierungen und deren Entfernung hin…

 

Tätowierungen können mit unerwünschten Wirkungen wie Infektionen, Narbenbildung oder allergischen Reaktionen verbunden sein. Zudem sind gesundheitliche Langzeitwirkungen der Tätowiermittel, die unter die Haut eingebracht werden, möglich. Aber auch die Entfernung von Tattoos ist nicht ohne Risiko: Seit einiger Zeit werben Anbieter verstärkt mit Verfahren, in denen flüssige Tattoo-Entferner verwendet werden. Dabei handelt es sich um Lösungen, die in der Regel 40-prozentige L(+)-Milchsäure enthalten, und ebenso wie die Tätowiermittel unter die Haut gespritzt werden. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sind Fälle gemeldet worden, in denen nach der Anwendung flüssiger Tattoo-Entferner unerwünschte Wirkungen aufgetreten sind. Risiken, die unter die Haut gehen – BfR weist auf gesundheitliche Risiken von Tätowierungen und deren Entfernung hin… weiterlesen

Comedy im Beach Club Scharbeutz – Nach furiosen Veranstaltungen mit vielen hochkarätigen Comedians geht „Comedy del Mar“ in die 7. Runde…

 

Letzte Woche hat Roberto Capitoni ein begeistertes Publikum hinterlassen, es wurde getanzt, gesungen und er wurde erst nach vielen Zugaben von der Bühne gelassen.

Am Mittwoch, dem 10.08.2011 gibt es im „Alten Kino“, dem Beach Club wieder Comedy der Spitzenklasse, die das Publikum zu begeistern wissen wird…Comedy Star Tim Becker in Scharbeutz Comedy im Beach Club Scharbeutz – Nach furiosen Veranstaltungen mit vielen hochkarätigen Comedians geht „Comedy del Mar“ in die 7. Runde… weiterlesen

UKSH sucht Teilnehmer für Studie zu chronischen Schlafstörungen

Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZiP) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, untersucht in zwei Studien das Problem chronischer Schlafstörungen (Insomnien), die keine organische oder psychiatrische Ursache haben. Es geht dabei um Menschen, die seit mehr als einem halben Jahr starke Probleme haben ein- oder durchzuschlafen, ohne dass die Ursache in anderen Erkrankungen wie einer Schlafapnoe (Atemaussetzer im Schlaf), in Schmerzen, Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen oder im Zusammenhang mit einer ausgeprägten Depression zu suchen sind.

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