Leuchtturm der Gesundheitsforschung

 

Der Staatssekretär im BMBF Georg Schütte und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer haben heute den Grundstein für das Biomedizinische Zentrum an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelegt. Für den Bund, der den Bau mit rund 50 Millionen Euro fördert, handelt es sich um das bisher größte Projekt im Bereich der Forschungsbauten. „Auf dem Life-Sciences-Campus werden Medizin und Naturwissenschaften enger verzahnt und Synergieeffekte genutzt“, sagte Staatssekretär Schütte. „Damit kann Deutschland seine Spitzenposition unter den führenden Standorten für biomedizinische Forschung in Europa weiter ausbauen.“ Leuchtturm der Gesundheitsforschung weiterlesen

HIV-Impfung zu 90 Prozent erfolgreich – Menschen entwickeln langfristig wirksame Antikörper

Madrid (pte/29.09.2011/13:15) Spanische Forscher melden Erfolg im Kampf gegen das HI-Virus: Ihre Impfung zeigte in ersten Tests an Menschen eine 90-prozentige Schutzwirkung, die nach einem Jahr noch immer 85 Prozent betrug. „Derzeit ist der Wirkstoff erst in den Phase-I-Tests. Mit einem marktreifen Produkt ist in den nächsten Jahren noch nicht zu rechnen, da zuerst die anderen Studienphasen Erfolg bringen müssen“, so Forschungsleiter Mariano Esteban Rodriguez vom nationalen Zentrum für Biotechnologie http://www.cnb.uam.es im pressetext-Interview. Impfung gegen HIV: Wichtiger Teil der AIDS-Ausrottung (Foto: aboutpixel/Bork) HIV-Impfung zu 90 Prozent erfolgreich – Menschen entwickeln langfristig wirksame Antikörper weiterlesen

Sicherheitswesten-Aktion des ADAC – Verkehrssicherheit für Kinder hat Priorität

 

„Verkehrssicherheit muss oberste Priorität haben. Gerade die Jüngsten brauchen unser aller Aufmerksamkeit. Wir müssen sie fit machen für eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr.“

Das sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer heute als Schirmherr des Sicherheitswesten-Aktionstages des ADAC.

Auch in diesem Jahr werden zum Herbstanfang alle rund 775 000 Schulanfänger in Deutschland kostenlos mit leuchtend bunten Sicherheitswesten ausgestattet. Ziel dieser Gemeinschaftsaktion der ADAC-Stiftung „Gelber Engel“, der BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ und der Deutschen Post ist es, den Schulweg für die jüngsten Verkehrsteilnehmer noch sicherer zu machen. Sicherheitswesten-Aktion des ADAC – Verkehrssicherheit für Kinder hat Priorität weiterlesen

Kaffee kann Depressionen verhindern – Weniger Selbstmorde – Koffein verändert Gehirnchemie

Boston – Frauen, die zwei oder mehr Tassen Kaffee am Tag trinken, erkranken weniger wahrscheinlich an Depressionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Harvard Medical School http://hms.harvard.edu/hms . Derzeit ist nicht erforscht, wodurch dieser Effekt zustande kommt. Es wird vermutet, dass das Koffein die Gehirnchemie verändert. Entkoffeinierter Kaffee hatte nicht die gleiche Wirkung. Die in den Archives of Internal Medicine http://archinte.ama-assn.org veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf den Daten von über 50.000 amerikanischen Krankenschwestern. Den Forschern nach ist es aber noch zu früh, Frauen zu empfehlen mehr Kaffee zu trinken, um die Stimmung aufzuhellen. Depression: Kaffeekonsum hilft womöglich (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

Kaffee kann Depressionen verhindern – Weniger Selbstmorde – Koffein verändert Gehirnchemie weiterlesen

Diabeteszentrum der Sana Klinik Oldenburg Bundesweit einmalige Weiterbildung zur „Diabetes Nurse“: Dritter Kurs schließt Ausbildung ab

Oldenburg, 24. September 2011. Der dritte Teilnehmerjahrgang der Weiterbildung zur „Diabetes Nurse“ schloss in der vergangenen Woche seine Ausbildung ab. In einer Feierstunde überreichten das Team um den Leiter des Diabeteszentrums, Dr. Thomas Schaum, und Pflegedienstleitung Beate Rinck die Zertifikate an die 12 Teilnehmer. Insgesamt umfasste die Qualifizierungsmaßnahme 170 Unterrichtsstunden und eine einwöchige Hospitation. Diabeteszentrum der Sana Klinik Oldenburg Bundesweit einmalige Weiterbildung zur „Diabetes Nurse“: Dritter Kurs schließt Ausbildung ab weiterlesen

Facebook beeinflusst das Körpergewicht – Zu- und Abnahme wird vom sozialen Umfeld geprägt

Nürnberg (pte/26.09.2011/12:20) Soziale Netzwerke verändern das Bewegungsverhalten von Individuen. Dass dies auch für Social Networks im Internet gilt, wollen Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg http://www.uni-erlangen.de beweisen. „Das soziale Umfeld prägt das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Individuen maßgeblich“, sagt Projektleiterin Carolin Löffler im Interview mit pressetext.Fitnesscenter: Freunde beeinflussen Zu- und Abnehmen (Foto: Flickr/Rimermann) Facebook beeinflusst das Körpergewicht – Zu- und Abnahme wird vom sozialen Umfeld geprägt weiterlesen

Den Genomen auf der Spur…

 

Wie kein anderes wissenschaftliches Feld hat die medizinische Genomforschung das Verständnis für die Ursachen und den Verlauf von Krankheiten verändert. „Bessere Diagnosemöglichkeiten, innovative Medikamente oder neue Untersuchungsmethoden – all dies ist auf die Entdeckung krankheitsrelevanter Gene zurückzuführen“, betonte Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich eines zweitägigen internationalen Symposiums in Berlin zum Tag der Genomforschung und dem 10-jährigen Jubiläum des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN). Den Genomen auf der Spur… weiterlesen

Krebsgene bringen auch Vorteile – PSCA als Genmutation bei Afrikanern nachgewiesen

Boston/Cambridge (pte/26.09.2011/10:00) Sogar ein Krebsgen kann gute Seiten haben. Eine Studie mit Teilnehmern afrikanischer Herkunft oder Abstammung ist zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Gen, das mit Krebs in Zusammenhang steht, über Veränderungsmuster verfügt, die für seine Träger von Vorteil sein können. Krebszellen: Genom könnte Schätze enthalten (Foto: Flickr/Uthman) Krebsgene bringen auch Vorteile – PSCA als Genmutation bei Afrikanern nachgewiesen weiterlesen