Fischereiministerin Rumpf setzt ersten Rammschlag für den Neubau der Fischereikaje im Landeshafen Büsum

BÜSUM. Fischereiministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (30. Januar) mit dem ersten Rammschlag das Startsignal für den Ausbau der Uferböschung des Hafenbeckens IV im Landeshafen Büsum gegeben. Sie sagte: „Ich freue mich sehr, dass es mit vereinten Kräften des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr und des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gelungen ist, dieses Projekt auf die Beine zu stellen“.

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Elektroautos/Umwelt – Elektroautos müssen mit zusätzlich erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden

Die Ergebnisse zweier wesentlicher Projekte des Öko-Instituts und des Instituts für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos wurden nun veröffentlicht. Sie zeigen: Erst die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien ermöglicht eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen. Dieser Ansatz ist zentraler Bestandteil des Regierungsprogramms Elektromobilität. Das Bundesumweltministerium unterstützt die intelligente Netzintegration und Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen mit einem umfangreichen Forschungsförderprogramm.

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Landwirtschaftsstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius stellt Gutachten zum Schenkelbrand beim Pferd vor

ELMSHORN. Landwirtschaftsstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius hat heute (30. Januar) die Möglichkeit der Pferdekennzeichnung durch Brandzeichen in Kombination mit einer eindeutigen DNA-Analyse gefordert. Bei einem Besuch beim Holsteiner Verband in Elmshorn (Kreis Pinneberg) sagte er, die Implantation eines Transponders solle der Regelfall sein, aber die Schaffung einer Ausnahmeregelung im Einklang mit dem geltenden EU-Recht bleibe das Ziel.

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Lübeck: „Hotspot der biologischen Vielfalt in Deutschland“

BfN: Zum Teil hohe Dichte und Vielfalt charakteristischer Arten und Lebensräume

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat Teile Lübecks zu „Hotspot der biologischen Vielfalt in Deutschland“ ernannt. Diese „Hotspots der biologischen Vielfalt“ sind Regionen in Deutschland, die eine besonders hohe Dichte und Vielfalt charakteristischer Arten und Lebensräume aufweisen. Sie wurden jetzt im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens des BfN ermittelt und mit den Bundesländern abgestimmt.

 

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Galapagos: Touristen schleppen Resistenzen ein – Invasion gefährlicher Bakterien auf Leguanen und Schildkröten

Der Touristenboom beschert der Naturparadies-Insel Galapagos im Pazifik nicht nur Einnahmen. Mücken und Haustiere, jedoch auch gefährliche Bakterienstämme reisen mit den Besuchern als blinde Passagiere mit und gedeihen in den urzeitlichen Tieren des Archipels. Die ersten Antibiotika-Resistenzen von Bakterien in Riesenschildkröten und Leguanen haben nun Forscher der University of Illinois http://illinois.edu gefunden.Leguan: Galapagos-Touristen bescheren Urtieren neue Feinde (Foto: Mackie)

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Umweltministerin Rumpf: „Feinschliff für das Jagdrecht in Schleswig-Holstein“

KIEL. Mit der Novellierung des Landesjagdgesetzes setzt die Landesregierung ihren Kurs der fairen Kompromisse fort. Das betonte Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf heute (25. Januar) im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Die Jagd stehe oft im Spannungsfeld mit Tierschutz und Naturschutz. „Ein ideologischer Konfrontationskurs hilft hier nicht weiter. Er führt lediglich zu Demotivation und Staatsverdrossenheit“, so Frau Rumpf. Damit erteilte sie staatlicher Gängelung eine Absage und verwies auf entsprechende Beispiele aus anderen Ländern, zum Beispiel Nordrhein-Westfalen.

 

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Hohe Rohstoffpreise: Recycling erlebt Höhenflug – Interesse an verwertbaren Abfällen und Produktionsrückständen groß

Steigende Rohstoffpreise und Unsicherheit in der Beschaffung lässt das Interesse deutscher Unternehmen für Recycling immer weiter ansteigen. Das zeigt die aktuelle Auswertung der IHK-Recyclingbörse http://ihk-recyclingboerse.de , die vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://dihk.de herausgegeben wurde.Abfälle: interessant für Unternehmen (Foto: pixelio.de/s.media)

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Hochwasser: Kleine Flüsse gefährlicher als große – Sicherheitsmaßnahmen können Schadenspotenzial begrenzen

Die Hochwassergefahr an kleinen und mittleren Flüssen in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten nicht abnehmen. Die Gefahr von Überflutung nimmt sogar zu. Die Starkniederschläge werden künftig steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Disaster and Risk Management Technology (CEDIM) http://cedim.de , die in Karlsruhe vorgestellt wurde.Hochwasser bei Meißen 2006 (Foto: GFZ Deutsches GeoForschungsZentrum)

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CO2 verändert Verhalten von Meeresbewohnern – Konzentration steigt bis 2100 von derzeit 380 auf 700 bis 900 ppm an

Das zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörende Istituto per l‘ Ambiente Marino e Costiero http://www.iamc.cnr.it hat den Einfluss des Kohlendioxidgehaltes der Meere auf das Verhalten von Fischen untersucht. Dabei wurden bei steigender CO2-Konzentration für das Überleben schädliche Verhaltensänderungen festgestellt.Fisch: Hoher CO2-Gehalt macht Tieren zu schaffen (Foto: pixelio.de, ich-und-du)

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Abu Dhabi will in deutsche Windparks investieren – Ökokonzern Masdar verlangt Steigerung der staatlichen Förderung

Der Ökokonzern Masdar http://masdar.ae , der dem Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi gehört, prüft den Einstieg in einen deutschen Offshore-Windpark, wie die Financial Times Deutschland berichtet. „Wir wären sehr interessiert an einem Einstieg, allerdings müssten sich die Renditen noch etwas verbessern“, wird Masdar-Manager Frank Wouters zitiert.Windpark: Abu Dhabi prüft Investition in Deutschland (Foto: pixelio.de/K.Körber)

 

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