Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Mehr als 73.000 Menschen erkranken jedes Jahr daran. Oft liegt das Tumor-Risiko in der Familie: Bei etwa jedem dritten Darmkrebs-Patienten war zuvor bereits ein enger Verwandter betroffen. Mit einem Online-Check können Interessierte per Mausklick in einem ersten Schritt testen, ob sie zu einer Risikogruppe gehören. Internet-Nutzer finden den Test auf der Homepage der Techniker Krankenkasse (TK) unter www.tk.de (Suchwort „Darmkrebsrisiko“). Der Online-Fragebogen lässt sich in wenigen Minuten ausfüllen, das Ergebnis folgt sofort im Anschluss. Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen weiterlesen

Trinkwasserversorgung im Südwesten bei Atomunfall gefährdet Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees

Ein Reaktorunfall mit massiver radioaktiver Freisetzung im Süden Deutschlands oder in der Schweiz könnte die Trinkwasserversorgung für 4,5 Millionen Menschen gefährden. Erreicht der radioaktive Fallout eines solchen Super-GAUs den Bodensee, wäre Europas größter Trinkwasserspeicher betroffen. Eine Ausbreitungskarte von Greenpeace zeigt, dass selbst ein Unfall im rund 150 Kilometer entfernten Atomkraftwerk Neckarwestheim bei ungünstiger Windrichtung zur maximalen Strahlenbelastung im Gebiet des Bodensees führen kann. Im Umkreis von 180 Kilometern rund um den Bodensee liegen 13 Reaktoren.

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Greenpeace: Atomunfall in Japan hat höchste INES-Stufe 7 erreicht/ Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen

Die atomare Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi muss auf die höchste Stufe 7 der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) eingeordnet werden. Das fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Aus der havarierten Atomanlage sind schon jetzt entsprechend große Mengen an Radioaktivität entwichen. Dies ergibt eine Studie des Physikers Dr. Helmut Hirsch für Greenpeace. Seine Untersuchung basiert auf offiziellen Daten der französischen Strahlenschutzbehörde (IRSN) und der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Hirsch kommt zu dem Ergebnis, dass die Gesamtmenge der radioaktiven Substanzen Jod-131 und Cäsium-137 die Einstufung in INES 7 erfordern. Die japanischen Behörden ordnen die Atomkatastrophe derzeit der Stufe 5 zu.

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Elfenbeinküste: ÄRZTE OHNE GRENZEN sieht Gesundheitsversorgung der Bevölkerung gefährdet

Gewaltausbrüche in der Elfenbeinküste haben in den vergangenen Wochen zu hunderten Verwundeten geführt und gefährden den Zugang der Bevölkerung zu medizinischer Behandlung. Zehntausende sind vor den Konflikten in der Hafenstadt Abidjan und im Westen des Landes geflohen. Auch viele Ärzte und medizinisches Personal haben Gesundheitseinrichtungen im Konfliktgebiet verlassen. Medikamentenengpässe verschärfen die Lage zusätzlich.

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Walpurgis in Sankt Andreasberg/ Oberharz – Das Spektakel für die ganze Familie

Ende April findet in der Bergstadt Sankt Andreasberg im Oberharz, der höchstgelegenen Region im Harz, wieder das alljährlich teuflisch gute Walpurgisfest statt. Vom 29. April bis zum 1. Mai erwarten die Besucher eine verhexte Wanderung zum Hüttenabend oder der traditionelle Festumzug, bei dem sich die Teilnehmer in mystischen Kostümen präsentieren. Ein musikalisches Rahmenprogramm im Kurpark in Sankt Andreasberg sowie die Feier in der „Kurhaushölle“ am Abend vervollständigen das Veranstaltungsprogramm.

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forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten

Alles ist gut, wie es is(s)t: Knapp 87 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass sich dank Sport und einer ausgewogenen Ernährung auch ohne Diät das Gewicht in Balance halten lässt. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH.) Dennoch macht vielen der Alltag einen Strich durch die Rechnung. forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten weiterlesen

Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Nicht an der Ausstattung sparen BGW: Bei Bremsen, Beleuchtung, Reflektoren und Helmen bringt moderne Technik mehr Sicherheit

Jetzt im Frühjahr holen viele das Fahrrad aus dem Keller und fahren damit auch häufiger wieder zur Arbeit. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) weist darauf hin, dass zeitgemäße Fahrradtechnik die Sicherheit deutlich erhöhen kann. Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Nicht an der Ausstattung sparen BGW: Bei Bremsen, Beleuchtung, Reflektoren und Helmen bringt moderne Technik mehr Sicherheit weiterlesen

2010: Verdienstunterschiede von Frauen und Männern bleiben bestehen

Der unbereinigte Gender Pay Gap, das heißt der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag im Jahr 2010 – wie in den Vorjahren – bei 23%. Die Bruttostundenverdienste von Arbeitnehmerinnen waren also durchschnittlich 23% niedriger als die der Arbeitnehmer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 25. März 2011 mit.

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Zum europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit: Fast jeder Dritte engagiert sich ehrenamtlich – Freiwilligenarbeit auch im Gesundheitswesen unverzichtbar

Fast jeder dritte Mensch in Deutschland (31 Prozent) setzt sich unentgeltlich für andere ein. Und fast alle (96 Prozent) finden ehrenamtliches Engagement für unsere Gesellschaft elementar wichtig. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Die meisten engagieren sich in Sportvereinen, gefolgt von der Kirche sowie der freiwilligen Feuerwehr und Hilfswerken wie dem Deutschen Roten Kreuz.TK Zum europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit: Fast jeder Dritte engagiert sich ehrenamtlich – Freiwilligenarbeit auch im Gesundheitswesen unverzichtbar weiterlesen

Mappus muss Neckarwestheim 1 jetzt stilllegen Greenpeace fordert sofortigen Entzug der Betriebsgenehmigung des Reaktors

Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) den Entzug der Betriebsgenehmigung des Atomkraftwerks Neckarwestheim 1. Nur so könne die von Mappus angekündigte dauerhafte Stilllegung des Meilers umgesetzt werden. Zudem soll der Kraftwerksbetreiber EnBW, der zu mehr als 90 Prozent im Besitz der öffentlichen Hand ist, auf die Übertragung der Strommengen aus dem Reaktor verzichten. Neckarwestheim 1 ist zurzeit rechtlich im gleichen Zustand, wie bei einer der regelmäßigen technischen Revisionen. Der Reaktor kann also jederzeit wieder angefahren oder seine Strommengen auf Neckarwestheim 2 übertragen werden.

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