Kooperation mit IBM: Conti will fahrerlose Autos – Komplett automatisierte Wagen als Ziel – Aktie legt drei Prozent zu

Hannover/Frankfurt – Automobilzulieferer Continental http://conti-online.com arbeitet bei der Vernetzung von Autos über Computer mit IBM zusammen. Wie Conti-Chef Elmar Degenhart im Rahmen der Eröffnung der Automesse IAA http://iaa.de mitgeteilt hat, steht dabei das automatisierte Fahren im Vordergrund. Fahrzeuge sollen von alleine Hindernisse ohne den Eingriff des Fahrers umkurven können. IBM besitze das nötige Know-how, um große Datenmengen zu bearbeiten.Auto-Vision: Continental kooperiert mit IBM (Foto: conti-online.com)

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Journalisten stranden mit Asylboot in Australien – Undercover-Reporter in Lebensgefahr auf dreitägiger Überfahrt

London/Sydney – Zwei investigative Journalisten der New York Times haben gemeinsam mit 55 Asylsuchenden die Überfahrt zwischen dem indonesischen Java und der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel gewagt. Laut Medienberichten sind sie mit gültigem Visum und Reisepass nach einer dreitägigen Bootsfahrt mit einem schweren Sonnenbrand im Gepäck angekommen. Gleichzeitig wirft das die Frage auf, ob diese lebensgefährliche Aktion mit den ethischen Standards des Journalistenberufes noch vereinbar ist. Schließlich haben bei diesen gefährlichen Überfahrten seit 2007 bereits über 1.000 Menschen ihr Leben verloren. Hinzu kommt, dass Schmuggler mit diesen Bootsfahrten viel Geld verdienen.Rettungsboot: die Insel ist bei Flüchtlingen beliebt (Foto: flickr/DAC Images)

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Journalisten stranden mit Asylboot in Australien – Undercover-Reporter in Lebensgefahr auf dreitägiger Überfahrt

London/Sydney – Zwei investigative Journalisten der New York Times haben gemeinsam mit 55 Asylsuchenden die Überfahrt zwischen dem indonesischen Java und der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel gewagt. Laut Medienberichten sind sie mit gültigem Visum und Reisepass nach einer dreitägigen Bootsfahrt mit einem schweren Sonnenbrand im Gepäck angekommen. Gleichzeitig wirft das die Frage auf, ob diese lebensgefährliche Aktion mit den ethischen Standards des Journalistenberufes noch vereinbar ist. Schließlich haben bei diesen gefährlichen Überfahrten seit 2007 bereits über 1.000 Menschen ihr Leben verloren. Hinzu kommt, dass Schmuggler mit diesen Bootsfahrten viel Geld verdienen.Rettungsboot: die Insel ist bei Flüchtlingen beliebt (Foto: flickr/DAC Images)

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Masterplan Straßen

10.09.2013 – Der auf Antrag der FDP-Fraktion erstellte Masterplan Straßen für 2014 bis 2018 liegt seit Anfang August vor. Die Fachleute der Verwaltung haben darin mit großer Detailtreue und nach einem transparenten Bewertungskatalog eine objektive Prioritätenliste erstellt, die sich an technischen Kriterien wie Straßenzustand, Verkehrsbelastung oder Bedeutung für den ÖPNV orientiert. Dieses Vorgehen führt zu einer belastbaren Datenbasis über die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen der nächsten fünf Jahre und deren Finanzierungsbedarf.

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Internationale Schleuserbande zerschlagen

Flensburg/ Detmold – Durch umfangreiche Ermittlungen der Bundespolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Detmold konnte eine international tätige Schleuserbande zerschlagen werden. Die Bundespolizei hat nach mehrmonatigen Ermittlungen vier Tatverdächtige aufgrund europäischer Haftbefehle in Italien festnehmen und nach Deutschland ausliefern lassen. Die Männer im Alter von 34 bis 40 Jahre stehen im Verdacht, zusammen mit fünf weiteren Tätern im Raum Detmold afghanische Flüchtlinge über Italien nach Deutschland und weiter nach Skandinavien geschleust zu haben. Bereits im Dezember 2011 durchsuchten Beamte der Bundespolizei insgesamt elf Wohnungen der Schleuser in Detmold, Lage und weiteren Orten im Landkreis Lippe und kamen durch Auswertung der sichergestellten Computer und Mobiltelefone auf die Spur der Mittäter in Italien. Die italienische Polizei nahm die pakistanischen Staatsangehörigen in Brescia bzw. Bergamo aufgrund europäischer Haftbefehle fest und lieferte sie im Juli bzw. zuletzt am 06. September von Italien nach Deutschland aus.

 

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US-Football: Teamname für Reporter zu rassistisch – Journalisten weigern sich, Washington Redskins beim Namen zu nennen

Washington/London – Zur Überraschung vieler Fans formiert sich innerhalb der US-Sportberichterstattung Widerstand gegen den Namen des Football-Teams Washington Redskins http://redskins.com . Immer mehr Journalisten sind der Meinung, dass Redskin (zu Deutsch: Rothaut) ein rassistischer Ausdruck sei und weigern sich deshalb, ihn in den Mund zu nehmen oder zu Papier zu bringen. Als letzter Pressevertreter hat diesbezüglich Peter King von Sports Illustrated http://sportsillustrated.com klar Stellung bezogen. Er möge nicht zu den Anstößigkeiten gegenüber den amerikanischen Ureinwohnern beitragen, die diesen Namen als Verunglimpfung sehen.Helm: die Redskins sind stolz auf ihren Namen (Foto: flickr/Keith Allison)

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Wasserpfeife: Tabak harmloser als bei Zigaretten – Anderes Rauchverhalten macht Gesundheitsrisiko schwer einschätzbar

Indianapolis – Shisha-Tabak für Wasserpfeifen ist weniger stark mit toxischen Metallen belastet als herkömmlicher Zigarettentabak, wie eine Studie von Forschern der University of Cincinnati http://uc.edu belegt. Ob die Wasserpfeife aber wirklich gesünder ist, bleibt den Wissenschaftlern zufolge offen. „Es ist sehr schwer, Shisha-Rauchen und Zigarettenrauchen zu vergleichen, weil man das so unterschiedlich macht“, erklärt Studienleiter Joseph Caruso. Dafür, dass das Wasser bei der Wasserpfeife den Rauch filtert, konnte sein Team jedenfalls keinen Beleg finden.Wasserpfeifen: nicht unbedingt gesünder (Foto: pixelo.de, Achim Lueckemeyer)

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Eye-Phone: Smartphone-Linse erkennt Augenleiden – PEEK-Software ermöglicht selbst Laien problemlos Retina-Scans

London/Nairobi – Die Software „Personal Eye Examination Kit“ (PEEK) http://peekvision.org für Smartphones, mit deren Hilfe Augenleiden schnell diagnostiziert werden können, haben Forscher der London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM) http://lshtm.ac entwickelt. Das Programm, auch „Eye-Phone“ genannt, ist günstig, arbeitet schnell und kann Erkrankungen wie den Grünen Star, Grauer Star sowie Kurz- und Weitsichtigkeit erkennen.Sehtest: Forschung zur Smartphone-App bald abgeschlossen (Foto: peekvision.org)

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Eye-Phone: Smartphone-Linse erkennt Augenleiden – PEEK-Software ermöglicht selbst Laien problemlos Retina-Scans

London/Nairobi – Die Software „Personal Eye Examination Kit“ (PEEK) http://peekvision.org für Smartphones, mit deren Hilfe Augenleiden schnell diagnostiziert werden können, haben Forscher der London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM) http://lshtm.ac entwickelt. Das Programm, auch „Eye-Phone“ genannt, ist günstig, arbeitet schnell und kann Erkrankungen wie den Grünen Star, Grauer Star sowie Kurz- und Weitsichtigkeit erkennen.Sehtest: Forschung zur Smartphone-App bald abgeschlossen (Foto: peekvision.org)

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Bundesfinanzministerium: Rückblick auf G20-Gipfel in St. Petersburg

Am 05. und 06. September kamen die Staats- und Regierungschefs sowie die Finanzminister der G20-Staaten zu ihrem Gipfel in St. Petersburg zusammen. Themen-Schwerpunkte aus Sicht des Bundesfinanzministeriums waren die Lage der Weltwirtschaft und das Framework for Growth, die Finanzmarktregulierung und die internationale Steuerpolitik.

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