Keine Kreditklemme in Deutschland – 50 Prozent bewerten Volkswirtschaft als stabil

In Deutschland herrscht keine Kreditklemme. Zu diesem Schluss kommen Experten der FOM Hochschule für Oekonomie & Management http://fom.de in ihrer aktuellen Konjunkturumfrage. 500 der berufsbegleitenden Studierenden nahmen an der Befragung teil. 57 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass die Chancen, einen Bankkredit zu erhalten, derzeit gut oder sehr gut sind. Zwölf Prozent halten die Aussichten für schlecht oder sehr schlecht.Nachrichten: Firmen bekommen leicht Kredite (Foto: pixelio.de, berlin-pics)

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Zollrecht: „Made in Germany“-Siegel nicht in Gefahr – Produkte sollen zu 45 Prozent aus Deutschland stammen

Die Europäische Kommission diskutiert aktuell über Änderungen im Rahmen des Zollrechts. Experten befürchten immensen Schaden für die deutsche Wirtschaft und Verwirrung bei den Verbrauchern. „In den Medien werden hier gern zwei Dinge miteinander vermischt: Der Vorschlag der EU bezieht sich nicht auf das ‚Made in Germany‘-Siegel“, so Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter für Außenwirtschaft beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau http://www.vdma.org , gegenüber pressetext. Es handle sich stattdessen vor allem um ein Problem der Zollkodexdurchführungsverordnung."Made in Germany"-Siegel: aktuell kein Thema (Foto: pixelio.de/ Gerd Altmann)

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Steuertricks: Reicher Kunde klagt HypoVereinsbank – 124 Mio. Euro Schadensersatz wegen fehlerhafter Beratung

Die HypoVereinsbank http://hypovereinsbank.de (HVB), eine Tochter der italienischen Unicredit http://unicreditgroup.eu , sieht sich mit einer Millionenklage konfrontiert. Ein vermögender Privatkunde klagt die Bank auf 124 Mio. Euro Schadensersatz. Er wirft der HVB fehlerhafte Beratung und Pflichtverletzungen bei Aktiengeschäften vor, um Steuergutschriften zu erhalten, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Die Pressestelle der HVB wollte diesen Fall gegenüber pressetext nicht kommentieren.Gericht: Millionenklage gegen HVB (Foto: pixelio.de/Michael Grabscheit)

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Steuerflucht kostet Afrika jährlich Milliarden – Tax Justice Network fordert Mobilisierung der inneren Ressourcen

Im globalen Wettbewerb verliert Afrika weiter an Terrain, weil Ressourcenabfluss und Steuerflucht den Fortschritt der Länder am schwarzen Kontinent behindern. Ja sogar von einer Gefährdung der demokratischen Entwicklung spricht der Vorsitzende des Tax Justice Network Africa, Dereje Alemayehu, gegenüber pressetext. http://taxjusticeafrica.net Der Äthiopier hielt sich im Rahmen einer Einladung des Instituts für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit am Dienstag in Wien auf. http://vidc.orgGeldkoffer: Heuschreckenmentalität unerwünscht (Foto:pixelio.de/Thorben Wengert)

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Kleidung: Hersteller spionieren Kunden aus – RFID-Chips in Produkten bedrohen Privatsphäre

Viele Kleidungshersteller versehen ihre Produkte aus logistischen Gründen mit RFID-Chips. Diese werden meist nicht entfernt, bevor die Textilien in den Handel kommen. Die Chips ermöglichen die Erstellung von Bewegungsprofilen der Kleidungsträger. „RFID-Chips werden schon seit Jahren in verschiedenste Produkte integriert. Die Anwendungen stecken aber noch in den Kinderschuhen. Aus der Datenschutz-Perspektive gibt es zwar ein Problem, es ist aber noch nicht schlagend, weil die Infrastruktur fehlt. Da die Entfernung der Einnäher mühsam wäre und die Zukunft neue Anwendungen verspricht, bleiben die Etiketten dran“, sagt ARGE-Daten-Obmann Hans Zeger http://www.argedaten.at gegenüber pressetext.Kleidung: ermöglicht theoretisch Kundenüberwachung (Foto: pixelio.de, P. Smola)

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Finanzministerium erklärt das Steuer-ABC

In einem Gemeinwesen gibt es viele Aufgaben, die der Einzelne nicht lösen kann: Bildung und die öffentliche Infrastruktur gehören ebenso dazu wie das Gesundheitswesen und die soziale Absicherung. Auch die Wahrung der inneren und äußeren Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Hier wird der Staat für uns alle tätig. Seine Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen finanziert er mit den Steuereinnahmen. Sie sind die wichtigste Einnahmequelle des Staates. Ohne diese Gelder könnte er seinen gestalterischen Aufgaben nicht nachkommen.Steuer-ABC

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Müller Milch will Robert Wiseman schlucken – Aktien des größten britischen Milchproduzent steigen

Der deutsche Milchkonzern Müller http://muellermilch.de könnte bald den größten britischen Milchlieferanten Robert Wiseman http://www.wiseman-dairies.co.uk übernehmen, berichtet der britische Guardian. Schon alleine die Gerüchte, dass Robert Wiseman vor dem Verkauf stehen könnte, hatten zu 20-prozentigen Wertsteigerungen an der Börse geführt. Durch die Gerüchte, Müller könnte der Käufer sein, stiegen die Anteilsscheine am vergangenen Freitag erneut um ein Drittel. Der Vorstand von Robert Wiseman hat Gespräche über einen Verkauf an Müller bestätigt.Kuh: Müller-Konzern arbeitet europaweit (Foto: pixelio.de/hermsdorf)

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Islamic Banking: Keine Zinsen, nur Gewinne – Banken setzen auf Anlageformen in Einklang mit muslimischen Regeln

Nachdem sich in Europa die erste Euphorie über Islamic Banking gelegt hat, präsentiert sich die Anlageform zunehmend als ernstzunehmendes Geschäftsmodell der Banken. „Prinzipiell gibt es genug Nachfrage, doch muss diese nun aktiv bearbeitet werden und es braucht ein entsprechendes Angebot“, erklärt Philipp Wackerbeck, Islamic-Finance-Experte bei Booz & Company http://www.strategyand.pwc.com/, im Gespräch mit pressetext.Koran: Islamkonforme Geldanlage verringert Risiko (Foto: pixelio/Dieter Schütz)

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Deutschland: Weniger Blüten im Umlauf – Fälschungen der 20-Euro-Note zugenommen

Im vergangen Jahr sind rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert worden, die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber 2010 um über ein Drittel gesunken, wie die Deutsche Bundesbank http://bundesbank.de informiert. „Deutschland steht dabei europaweit gut da. Pro Jahr entfallen fünf falsche Banknoten – europaweit 18 – auf 10.000 Einwohner“, so Bundesbank-Sprecherin Susanne Kreutzer gegenüber pressetext.Geld: Zahl der gefälschten Banknoten zurückgegangen (Foto: pixelio.de/M.Kessler)

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Wir brauchen europäische Rating-Agenturen

Außenminister Westerwelle erklärte heute (14.01.) in Bonn zur gestern bekannt gewordenen Entscheidung über die Abwertung des Bonitäts-Ratings einiger europäischer Staaten durch die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poor’s:

„Die positiven Entwicklungen auf den Kapitalmärkten in dieser Woche haben gezeigt, dass unsere Beschlüsse und Maßnahmen zur Überwindung der Schuldenkrise zu wirken beginnen. Aber kaum gibt es im Euro-Raum gute Nachrichten und mit ihnen Entspannung, wird die nächste Anspannung künstlich herbeigeratet.

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