Islamabad – In Pakistan will das Ministerium für Informationstechnologie http://moitt.gov.pk den Bürgern des Landes nach einer rund einjährigen Sperre den Videokanal YouTube wieder zugänglich machen – zumindest teilweise. Wie die dafür zuständige Ministerin Anusha Rehman gegenüber „The Express Tribune“ http://tribune.com.pk bekannt gegeben hat, wurde mithilfe der pakistanischen Telekom http://ptcl.com.pk ein Filter entwickelt, der in einer Testphase 4.000 URLs mit blasphemischem Inhalt blockiert hat.