Windows 8: Virenschutz schon fast perfekt – Microsofts Defender gute Basis – Zusatzlösungen aber sinnvoll

Magdeburg – Microsofts in Windows 8 integrierter Windows Defender erkennt 98 bis 99 Prozent der gerade gängigen Malware, so das Ergebnis aktueller Tests des unabhängigen Labors AV-Test http://av-test.org . Damit bildet er zwar einen guten Basisschutz, macht Zusatzlösungen aber nicht unverzichtbar. „Gegen die wirklich neuen 0-Day-Bedrohungen schützt Microsoft nur zu 81 bis 82 Prozent“, erklärt AV-Test-CEO Andreas Marx gegenüber pressetext. Einige Produkte wie der aktuelle Testsieger BitDefender http://www.bitdefender.de haben im Januar und Februar selbst bei bislang unbekannten Bedrohungen eine praktisch perfekte Trefferquote erreicht.Check: Windows Defender ist gar nicht so schlecht (Foto: microsoft.com)

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US-Drogenaufsicht: Apple-Messaging „abhörsicher“ – Kurznachrichtendienst iMessage unangreifbar für Ermittlungsbehörden

San Francisco/Ulm – „Es ist unmöglich, iMessages zwischen zwei Apple-Geräten abzufangen.“ Das hält die US-Drogenaufsicht Drug Enforcement Administration (DEA) http://dea.gov in einem internen Bericht fest, der Cnet vorliegt. An die Inhalte solcher Nachrichten können Behörden demnach nicht einmal dann kommen, wenn ein entsprechender Gerichtsbeschluss eine Überwachung autorisiert hat. Apples verschlüsselter Kurznachrichtendienst stellt somit ein potenzielles Problem für die Polizeiarbeit dar und ist ein Beispiel, wie diese durch neue Kommunikationstechnologien erschwert wird.iMessage: US-Behörde stößt sich an Apple-Dienst (Foto: apple.com)

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Detroit Electric startet Elektro-Sportwagen – Traditionsmarke feiert Comeback mit limitiertem Power-Auto

Detroit/Berlin – Das Unternehmen Detroit Electric http://www.detroit-electric.com hat mit dem „SP:01“ den laut Hersteller schnellsten vollelektrischen Serienwagen der Welt angekündigt. Der zweisitzige Elektro-Sportwagen schafft eine Spitzengeschwindigkeit von 249 Kilometern pro Stunde (km/h). Das auf 999 Stück limitierte Auto soll mit hoher Leistung, Sportlichkeit und luxuriöser Ausstattung punkten – ist mit einem Preis ab 135.000 Dollar aber noch teurer als der bislang wohl bekannteste Elektro-Sportwagen, der Roadster von Tesla Motors http://www.teslamotors.com . Dafür lockt ein traditionsreicher Name: Detroit Electric war bis in die 1930er eine führende Elektroauto-Marke."SP:01": So startet eine alte Größe neu (Foto: Detroit Electric)

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Google arbeitet an eigener Browser-Engine „Blink“ – Opera zieht mit – Samsung kooperiert indes mit Mozilla

San Francisco/Mountain View – Apple verliert zwei große Verbündete in der Browser-Entwicklung. Denn wie Google in der Nacht auf heute, Donnerstag, bekannt gegeben hat, spaltet der Konzern mit „Blink“ http://www.chromium.org/blink ein eigenes Engine-Projekt vom bisher gemeinsam mit dem großen Rivalen weiterentwickelten WebKit ab. Davon verspricht sich Google schnellere Innovation. Seitens Opera http://www.opera.com , das erst vor kurzem zu WebKit gewechselt war, gibt es bereits die Bestätigung, dass die Nummer fünf auf dem Browser-Markt mit Google mitzieht.Chrome: In Zukunft nicht mehr mit WebKit (Foto: flickr.com, Jeffpro57)

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Japanische Porno-Apps zocken User ab – Nutzer zahlen rund 1.000 Dollar für überteuerte Paywalls

Mountain View/München – Betrügerische Apps, die unter anderem auf dem Android-Markt Google Play http://play.google.com verfügbar sind, lassen japanische Porno-Liebhaber für fragwürdige Dienste zahlen, wie das Sicherheits-Unternehmen Symantec http://symantec.com herausgefunden hat. Mit nur einem Klick auf den Link wird Malware auf das Desktop geladen und der User zum Registrieren eines kostenplichtigen Services gezwungen, um Popups zu stoppen. Smartphone-Nutzer hingegen werden durch die Fake-Apps auf Porno-Seiten geleitet, die eine Dienstleistungsgebühr verlangen. Der Preis für die Nutzung eines solchen Services beträgt umgerechnet fast 780 Euro.App: Fake-Anwendungen sehen zunehmend wertvoll aus (Foto: pixelio.de, Altmann)

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Erster Petaflop-Computer abgedreht – Bahnbrechender „Roadrunner“ heute eher Stromfresser

Los Alamos – Am Osterwochenende hat das Los Alamos National Laboratory (LANL) http://www.lanl.gov den Supercomputer „Roadrunner“ außer Dienst gestellt – jenen IBM-Hybrid-Rechner, der 2008 dafür berühmt wurde, als erster die Marke von einem Petaflop (eine Brd. Rechenoperationen pro Sekunde) zu knacken. Selbst am Ende zählte er noch zu den 25 leistungsstärksten Superrechnern der Welt. Trotzdem ist für ihn jetzt das Ende gekommen – die Zukunft soll Hochleistungscomputern gehören, die energieeffizienter sind als der Roadrunner."Roadrunner"-Innenleben: Steht jetzt vor dem Abbau (Foto: lanl.gov)

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Nordkorea: Propaganda setzt voll auf YouTube – Regime lädt martialische Videos hoch – Politische Lage spitzt sich zu

Pjöngjang – Das nordkoreanische Regime nutzt für seine harsche Propaganda gegen die USA und seinen südlichen Nachbarn verstärkt das Internet. Vor allem YouTube spielt in den Machtzirkeln Pjöngjangs eine immer größere Rolle, um den lancierten Drohgebärden ein breites Publikum zu verschaffen. Der offizielle YouTube-Account läuft unter dem Namen „uriminzokkiri“ und hat mittlerweile über acht Mio. Abonnenten http://youtube.com/uriminzokkiri .Panmunjom: die am strengsten bewachte Grenze der Welt (Foto: pixelio.de/H. Rahn)

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Big Data ungeeignet für Zukunftsprognosen – Kommerzieller Geniestreich – Intuition schlägt Computersysteme

Bonn – Das Thema Big Data ist in aller Munde – trotzdem trägt das immer umfangreichere Wissen nur bedingt dazu bei, zutreffende Aussagen über die Zukunft zu teffen. Denn Daten bleiben scheu und grausam, wie Nikolas Bissantz, Gründer und Mehrheitsgesellschafter von Bissantz & Company http://www.bissantz.de , unterstreicht. „Es ist schwierig, aus ihnen zu lernen und noch schwieriger, das Gelernte umzusetzen“, so die skeptische Einschätzung des Experten.Server: Big Data derzeit noch überbewertet (Foto: pixelio.de, Jörg Trampert)

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Mobiles Online-Banking in den USA immer beliebter – Skepsis gegenüber Mobile Payment bleibt nicht selten jedoch bestehen

Washington/München – Mobiles Banking hat in den USA zwischen 2011 und 2012 deutlich an Beliebtheit zugenommen. Dennoch zeigen sich die Amerikaner in Bezug auf Mobile Payment am Point of Sale eher zurückhaltend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der US-Notenbank Fed http://federalreserve.gov über die Nutzung mobiler Dienstleistungen. Die Meinungsumfrage von 2.600 Verbrauchern zeigt, dass fast die Hälfte der Smartphone-Besitzer im vergangenen Jahr auf eine mobile Website oder Banking-App zugegriffen hat.Bargeld: wird am meisten genutzt am POS (Foto: pixelio.de/Uwe Schlick)

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Google: Offline-Übersetzung dank Translator-Update – Software-Pakete ermöglichen Verarbeitung von über 50 Sprachen

Kalifornien/Hamburg – Google hat ein Update des Google Translators für Android veröffentlicht, mit dem über 50 Sprachen auch ohne bestehende Internetverbindung übersetzt werden können. Zur Nutzung dieser Offline-Funktionen wird allerdings Android 2.3 Gingerbread oder eine noch neuere Version vorausgesetzt. Um die Übersetzung im Offline-Modus zu ermöglichen, muss ledidglich das jeweilige Offline-Sprachpaket zur gewünschten Sprache heruntergeladen werden. Vor allem für Vielreisende könnte sich dieses Feature als nützlich erweisen.Google: Übersetzung auch im Offline-Modus möglich (Foto: pixelio.de, A. Klaus)

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