RapidShare: Anti-MegaUpload aus der Schweiz – Keine Angst vor Behörden – Viel Arbeit durch neue ungewollte User

Im Zuge der MegaUpload-Abschaltung geraten auch die Anbieter vergleichbarer Dienste zur Online-Datenspeicherung unter Verdacht. Neben MegaUpload-Gründer Kim Schmitz gibt es in der Branche noch einen zweiten Deutschen, der im großen Stil mitmischt, berichtet das Wall Street Journal. Christian Schmid hat mit RapidShare einen der größten Marktteilnehmer ins Leben gerufen. Außer ihrer Herkunft haben die beiden Geschäftsmänner aber nichts gemein. „Schmid und Schmitz kennen sich nicht. Herr Schmid ist eher ein Bastler als ein Geschäftsmann. Er meidet die Öffentlichkeit und spricht normalerweise nicht mit Medien“, sagt RapidShare-Anwalt Daniel Raimer http://www.danielraimer.de gegenüber pressetext.Medien-Information   1. Februar 2012         |  Sperrfrist: heute, 11.00 Uhr  |   Ehrung von langjährigen Zustellern: Ministerpräsident Carstensen  würdigt Bedeutung von Tageszeitungen  MOLFSEE. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat die Bedeutung von Zeitungen im Internetzeitalter hervorgehoben. "Die Tageszeitung ist quer durch alle Bevölkerungs- und Bildungsschichten nach wie vor eine der wichtigsten Informationsquellen. Qualitätsjournalismus und Hintergrundberichterstattung helfen bei der Einordnung des Zeitgeschehens", sagte er heute (1. Februar) zur Ehrung von langjährigen Zeitungszustellern in Molfsee. Wer sich über Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur informieren wolle, der greife sehr gerne auf ein differenziertes Zeitungsangebot zurück.  Der Regierungschef bedankte sich bei den Zustellern für ihre langjährige Arbeit. "Hinter Ihrer Tätigkeit verbirgt sich eine Leistung, die ein sehr großes Maß an Ausdauer verlangt und die ein berufliches Lebenswerk ausmacht.", sagte er. Über die Rolle der Zusteller werde häufig erst dann nachgedacht, wenn die Zeitung nicht im Briefkasten stecke. Carstensen: "Leistung braucht Anerkennung und Aufmerksamkeit. Daher danke ich Ihnen für Ihr langjähriges Pflichtbewusstsein.".   Diese Zeitungszusteller wurden vom Ministerpräsidenten für 30-jährige Tätigkeit geehrt:  Irma Lehnert (Fliegenfelde, Lübecker Nachrichten), Verena Becker(Ratzeburg, LN), Irmgard Rockel (Lehmrade, LN), Jutta Holz (Bad Schwartau, LN), Erlinda Kuschnik (Sereetz, LN) Waltraud Münster (Blekendorf, Kieler Nachrichten),  Hans-Joachim Petersen (Leck, Nordfriesland Tageblatt),  Ingrid Rohde (Rendsburg, Landeszeitung),  Johann-Willi Friedrichs (Tating, Husumer Nachrichten) und für 31 Jahre Elfriede Hansen (Nordstrand, Husumer Nachrichten).     Verantwortlich für diesen Pressetext: Knut Peters, Rainer Thumann,  Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel | Tel. 0431  988-1704 | Fax 0431  988-1977 | E-Mail: landesregierung@schleswig-holstein.de | Medien-Informationen im Internet: www.schleswig-holstein.de | Die Staatskanzlei im Internet: www.schleswig-holstein.de/stk | Das Landeswappen ist gesetzlich geschützt.    ----- eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.1913 / Virendatenbank: 2109/4778 - Ausgabedatum: 31.01.2012

RapidShare: Anti-MegaUpload aus der Schweiz – Keine Angst vor Behörden – Viel Arbeit durch neue ungewollte User weiterlesen

NEC bringt Smartphone mit Armbanduhr-Support – MEDIAS ES N-05D zeigt Textnachrichten am Handgelenk

Elektronikhersteller NEC http://nec.com hat in Tokio sein neues Android-Smartphone „MEDIAS ES N-05D“ präsentiert. Das Gerät punktet mit starker Hardware und großem Display sowie einem digitalen TV-Tuner und Unterstützung für die „GShock GB-6900“-Uhr von Casio. Trotz umfangreicher Ausstattung soll das Telefon lediglich 6,7 Millimeter dünn sein.ES N-05D: Dünnes Smartphone mit GShock-Support (Foto: NEC)

NEC bringt Smartphone mit Armbanduhr-Support – MEDIAS ES N-05D zeigt Textnachrichten am Handgelenk weiterlesen

Hacker knacken RFID-Kreditkarten – Aufwand und Kosten gering – Beweis der Durchführbarkeit

Hackerin Kristin Paget hat bei einer aufsehenerregenden Vorführung am vergangenen Wochenende in Washington bewiesen, wie einfach die Daten von US-Kreditkarten mit RFID-Chip zum kontaktlosen Bezahlen ausgelesen und missbraucht werden können. Die Hackerin konnte vor dem erstaunten Publikum 15 Dollar von der Kreditkarte eines Freiwilligen abbuchen und auf ihr Konto transferieren. „Ich bin verwundert, dass keine sichere Authentifizierung des Lesegerätes erforderlich ist. Auch mit anderen Maßnahmen könnte der Aufwand zum Auslesen der Daten deutlich erhöht werden“, sagt RF-iT-Solutions-CTO Matthias Weitlaner http://enso-detego.com gegenüber pressetext.Kreditkarten: RFID-Daten günstig auslesbar (Foto: pixelio.de, manwalk)

Hacker knacken RFID-Kreditkarten – Aufwand und Kosten gering – Beweis der Durchführbarkeit weiterlesen

Riesige Musiksammlung gratis im Netz – Lebenswerk von Alasn Lomax wird veröffentlicht

Der US-amerikanische Musikwissenschaftler Alan Lomax hat ab Mitte der 30er-Jahre in unzähligen Reisen in der ganzen Welt eine Musiksammlung von unschätzbarem Wert zusammengetragen. „Lomax war eine Ausnahmeerscheinung. Der Umfang und die Diversität seiner Sammlung suchen Ihresgleichen. Er hat durch seine Hartnäckigkeit Persönlichkeiten entdeckt, die die westliche Musik nachhaltig beeinflusst haben“, sagt Musikwissenschaftler Thomas Nußbaumer http://www.uni-mozarteum.at gegenüber pressetext. Ab Ende Februar können Musikstücke aus der Lomax-Sammlung gratis im Internet gehört werden, wie die New York Times berichtet.Lomax: hinterlässt Menschheit unbezahlbares Archiv (Foto: gemeinfrei)

Riesige Musiksammlung gratis im Netz – Lebenswerk von Alasn Lomax wird veröffentlicht weiterlesen

Forscher arbeitet an „Perpetuum Mobile“ – Solarzellen hinter Smartphone-Display sollen Restlicht verwerten

Arman Ahnood, Forscher am London Centre for Nanotechnology http://london-nano.com arbeitet an einer neuen Energiequelle für mobile Endgeräte. Über Photovoltaik-Module hinter dem Display könnten sich Smartphones und andere Gadgets zukünftig, zumindest teilweise, über das von ihnen abgegebene Restlicht speisen. Auf einem Treffen der Materials Research Society http://mrs.org hat Ahnood seine Vision des selbstversorgenden Telefons vorgestellt.Smartphones: Sollen sich selbst mit Strom versorgen (Foto: FlickrCC/Phil Roeder)

Forscher arbeitet an „Perpetuum Mobile“ – Solarzellen hinter Smartphone-Display sollen Restlicht verwerten weiterlesen

Twitter zunehmend von Maschinen bevölkert – Menschenähnliche Bots kreieren viele Follower in kurzer Zeit

Eine US-amerikanische Forschergruppe arbeitet an einer neuen Generation von Twitter-Bots. Die „Socialbots“ getauften Programme sind immer schwerer von Menschen zu unterscheiden, wie technologyreview.com berichtet. In einem Experiment konnten die automatischen Twitteranten nicht nur jeweils einige Dutzend Follower generieren und Konversationen in Gang setzen, sondern auch die Kommunikation unter ihren menschlichen Twitter-Partnern verbessern. „Solche Entwicklungen lassen mich erschaudern. Das Gespräch, die Grundlage der sozialen Medien, darf nicht auf der Strecke bleiben“, sagt Social-Media-Berater Ed Wohlfahrt http://www.edwohlfahrt.com gegenüber pressetext.Twitter-Hauptquartier: Aufstand der Maschinen (Foto: Wikipedia, jesperdj)

Twitter zunehmend von Maschinen bevölkert – Menschenähnliche Bots kreieren viele Follower in kurzer Zeit weiterlesen

App macht Smartphone zur Hotelfernbedienung – LodgeNet Mobile vereint TV-Steuerung mit Informationsdienst

Der Konnektivitäts-Dienstleister LodgeNet http://lodgenet.com hat seinen Dienst um die kostenlose App „LodgeNet Mobile“ erweitert. Dieser verwandelt iOS- und Android-Geräte in multifunktionale Steuergeräte für die Fernseher verschiedener Hotelketten. Darüber hinaus ermöglicht sie den Zugriff auf die Pay-per-View- und On-Demand-Angebote des Anbieters und zeigt Informationen über Dienstleister in der Umgebung der Herberge.LodgeNet: Smartphone als Unterhaltungs-Tausendsassa (Foto: Screenshot)

App macht Smartphone zur Hotelfernbedienung – LodgeNet Mobile vereint TV-Steuerung mit Informationsdienst weiterlesen

„Erlebnis Kieler Förde“ geht online – Erstes digitales Informations- und Wegeleitsystem für die Region Kieler Förde

Was alles das Erlebnis Kieler Förde ausmacht, ist seit dem 30. Januar 2012 im Internet abrufbar, in einem durch das Land Schleswig-Holstein geförderten digitalen Informations- und Wegeleitsystem. Es entstand im Rahmen des Projekts „Erlebnisraum Kieler Förde“ und ist ein weiterer Meilenstein des Rahmenplans Kieler Förde, den die elf an der Förde gelegenen Gemeinden von Noer bis Schönberg und die Landeshauptstadt Kiel gemeinsam erarbeiten. Auf der Website www.kieler-foerde.eu kann das digitale Informations- und Wegeleitsystem „Erlebnis Kieler Förde“ durch einen Mausklick auf das so bezeichnete Feld unterhalb der Bildergalerie aufgerufen werden.

„Erlebnis Kieler Förde“ geht online – Erstes digitales Informations- und Wegeleitsystem für die Region Kieler Förde weiterlesen

MegaUpload-Alternativen im Aufwind – Angebote profitieren von Schließung – 50 Mio. potenzielle Kunden

Nach der Schließung von MegaUpload verzeichnen diverse Konkurrenzdienste massive Nutzerzuwächse, wie torrentfreak.com berichtet. Die Daten mehrerer amerikanischer Analysten lassen darauf schließen, dass sich die ehemaligen MegaUpload-Kunden auf viele verschiedene Konkurrenzprodukte verteilen. Die Hoffnung der Content-Industrie, dass ein Großteil der Nutzer, die illegale Dateien getauscht haben, auf legale Dienste umsteigt, scheint sich wie schon in früheren Fällen nicht zu erfüllen.Kampf: um ehemalige MegaUpload-Kunden entbrannt (Foto: pixelio.de, M. Hermanns)

 

MegaUpload-Alternativen im Aufwind – Angebote profitieren von Schließung – 50 Mio. potenzielle Kunden weiterlesen

Google schätzt Alter und Geschlecht der User – Anzeigenvorgaben erstellen Nutzerprofil auf Basis des Surf-Verhaltens

Internet-Surfer, die während ihren Netzkapaden bei einem Google-Dienst angemeldet sind, können bei den Google-Anzeigenvorgaben http://t.co/hSxzJaPf einen Einblick erhalten, welches Bild sich der Suchmaschinen-Konzern von ihnen macht. Hier steht, welche Rückschlüsse Google vom Surfverhalten auf Interessen und demografische Daten zieht. „Was Google genau weiß, kann niemand sagen. Es reichen aber schon wenige Informationen, um Personen recht genau einordnen zu können. Google sammelt sehr detaillierte Daten, um verhaltensbezogene Werbung schalten zu können“, sagt Datenschutzexperte Rainer Knyrim http://www.preslmayr.at gegenüber pressetext.Kristallkugel: Google errät Alter und Geschlecht (Foto: pixelio.de A.Dreher)

Google schätzt Alter und Geschlecht der User – Anzeigenvorgaben erstellen Nutzerprofil auf Basis des Surf-Verhaltens weiterlesen