Nach zwei Jahren: USA wieder Spam-Weltmeister – Jede 60. E-Mail im Januar hat gefährliche Schadsoftware transportiert

Berlin – Nachdem die USA zwei Jahre lang nicht führend unter den Ländern waren, von denen der meiste Spam ausging, belegen die Staaten nun den ersten Platz – und das, obwohl 2011 das weltgrößte Spam-Botnet „Rustock“ abgeschaltet wurde. Das hat der „E-Mail Security Report Februar 2013“ der E-Mail-Sicherheitsspezialisten Eleven http://eleven-securityblog.de ergeben.USA ist wieder auf Platz 1 (Grafik: eleven)

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Weibliche Teenager treffen Internet-Kontakte real – Jedes dritte Mädchen setzt sich erhöhtem Missbrauchspotenzial aus

Cincinnati/München – Ein Drittel der weiblichen Teenager trifft eine Internetbekanntschaft auch in der realen Welt – selbst, wenn die Identität des Menschen unklar ist. Das belegt eine Untersuchung des Kinderkrankenhauses in Cincinnati http://cincinnatichildrens.org . „Für die heranwachsenden Mädchen können diese Treffen gefährlich sein“, sagt Jennie Noll, Psychologin und Leiterin der Studie. Noll und ihre Kollegen untersuchten 251 junge Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Die Hälfte der Mädchen waren Opfer von Missbrauch oder familiärer Vernachlässigung.Teenager: Mädchen treffen sich mit Internet-Kontakten (Foto: pixelio.de, Elsa)

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USA: Nashville entwickelt sich zur „In-Metropole“ – Wirtschaftlicher und kultureller Schub überdeckt Probleme

Nashville – Das weltweit als Heimat der Country-Musik bekannte Nashville ist drauf und dran, zu der angesagtesten „In-Metropole“ der USA zu werden. Nicht nur in kultureller, sondern vor allem auch in wirtschaftlicher Hinsicht erlebt die Stadt momentan eine prosperierende Zeit. „Es ist einfach gut, jetzt gerade Nashville zu sein“, bringt es der Demokrat und Bürgermeister Karl Dean auf den Punkt. Nicht zuletzt freut er sich auch über die Welle der Sympathie, die seiner Stadt in der landesweiten Öffentlichkeit entgegenschwappt.Nashville: dort, wo der Country zu Hause ist (Foto: wikipedia.de)

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USA: Öl-Importe fallen auf 25-Jahres-Tief – Eigene Produktion und Energieautarkie nehmen zu

Washington – Die US-amerikanische Wirtschaft wird im kommenden Jahr so wenig flüssigen Treibstoff importieren wie seit 25 Jahren nicht mehr. Laut einer Prognose der Behörde für Energiestatistik EIA http://eia.gov sinkt die Menge an importiertem Rohöl und anderen Petroleum-Produkten 2014 auf sechs Mio. Barrel Pro Tag. Experten rechnen damit, dass die Abhängigkeit von Einfuhren auch in den Jahren danach kontinuierlich abnehmen wird.Raffinerie: USA setzen auf Eigenproduktion (Foto: pixelio.de/jutta wieland)

 

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NDR Umfrage in Niedersachsen: Rot-Grün weiterhin vorn – aber Hoffnung für Regierungskoalition

Hamburg (ots) – Die Wahlentscheidung in Niedersachsen wird noch einmal ein Stück spannender. Die politischen Lager sind etwas dichter aneinandergerückt. Knapp drei Wochen vor der Landtagswahl behaupten SPD und Grüne in Niedersachsen einen knappen Vorsprung. Gemeinsam hätten sie zurzeit die Mehrheit und könnten einen Regierungswechsel herbeiführen. Für die derzeitige Regierungskoalition zeichnet sich aber ein Hoffnungsschimmer ab: die CDU bleibt stärkste Partei, die FDP ist im Aufwind. Das ist das Ergebnis der aktuellen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks.

 

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KMUs: Wechsel des Stromanbieters zahlt sich aus – Direkter Kontakt wichtig – Einsparungspotenzial bei 15 Prozent und mehr

Wien/Hamburg – Der Wechsel des Stromanbieters bietet für kleine- und mittelständische Unternehmen ein enormes Einsparungspotenzial. Wie pressetext-Recherchen ergeben haben, können Firmen in Österreich dadurch 15 Prozent und mehr einsparen – angesichts der galoppierenden Energiepreise ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Senkung der betrieblichen Fixkosten. Die Bereitschaft zum Anbieterwechsel im Gewerbe ist derzeit noch gering, doch er zahlt sich aus. Aufgrund der Marktliberalisierung ist der Preiskampf zwischen den Anbietern hart und die Wettbewerbssituation angespannt. Genau diese Chance sollten neben den privaten Haushalten vor allem auch KMUs nicht ungenutzt lassen.Stromzähler: er läuft und läuft und... (Foto: pixelio.de/Cisco Ripac)

 

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Deutsche Mittelschicht bricht zunehmend weg – Auch bei guter Bildung ist gesicherter Wohlstand nicht garantiert

Berlin – Der Anteil der Mittelschicht an der deutschen Gesamtbevölkerung ist seit dem Jahr 1997 von 65 auf 58 Prozent gesunken. In absoluten Zahlen bedeutet dies einen Rückgang um 5,5 Mio. Bundesbürger. Diese Zahlen gehen hervor aus einer heute, Donnerstag, veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung http://bertelsmann-stiftung.de in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung http://diw.de . „Immer weniger Menschen gelingt der Aufstieg aus den unteren Einkommen in die Mittelschicht“, lautet die nüchterne Erkenntnis der Studie.Fünf-Euro-Schein: Mittelschicht schrumpft (Foto: pixelio.de/Dr. K.-U. Gerhardt)

 

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Ehrgeizige Jugendliche drücken sich gepflegt aus – Ausdruckweise in hohem Maße von Herkunft und Lebensmilieu abhängig

Fulda – Jugendliche stehen unter Druck, sich richtig auszudrücken, wenn sie in der Gesellschaft eine höhere Stellung erlangen möchten. Viele junge Menschen gehen davon aus, dass die Erwachsenen von ihnen eine eloquente Art fordern. Das hat eine Studie der Michigan State University http://msu.edu ergeben. Dabei spielen die Ambitionen der Jugendlichen eine große Rolle. Je höher die Bildung ist, die ein junger Mensch anstrebt, umso mehr versucht diese Person, sich gut auszudrücken.Student: Wer hoch hinaus will, drückt sich gepflegt aus (Foto: pixelio.de, Adel)

 

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Altersvorsorge ade: Deutsche bunkern Geld lieber – Konjunkturangst trübt Laune – Barvermögen und Sparbücher führend

Frankfurt – Deutschen horten ihr Erspartes lieber daheim, als es langfristig in die Altersvorsorge zu investieren. Der Grund: Die Menschen trauen den Konjunkturaussichten nicht, zudem machen sie sich Sorgen um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes, während die Aussicht auf die minimalen Renten vom Staat auch nicht rosig aussehen, wie eine Umfrage von BlackRock Investor Horizons http://blackrockinvestments.ch ergeben hat.Bargeld scheffeln: macht in diesen Zeiten wenig Sinn (Foto: pixelio.de, Kasper)

 

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Weihnachten: Amerikaner shoppen wie vor der Krise – Deutsche Konsumenten mit 285 Euro deutlich zurückhaltender

Chicago/Frankfurt a. M. – US-Bürger planen für den Kauf ihrer Weihnachtsgeschenke 2012 genauso viel auszugeben, wie vor der Rezession. Laut einer aktuellen Erhebung der American Research Group http://argconsumer.com will der durchschnittliche Amerikaner umgerechnet rund 650 Euro für die Geschenke ausgeben, was dem Zahlen von 2007, also vor der Rezession, gleich kommt. Im Vergleich zum vorigen Jahr macht das einen drastischen Anstieg an Ausgaben von über 30 Prozent aus. Zusätzlich stiegen laut einer Untersuchung des Restaurant Researchers Technomic http://technomic.com auch wieder die Barbesuche und Verkaufszahlen alkoholischer Getränke um fast fünf Prozent, da sich die Menschen nach der Arbeit wieder häufiger einen Drink erlauben.Geschenk: US-Bürger shoppen wie vor Rezession (Foto: pixelio.de, gänseblümchen)

 

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