Hightech-Radarfalle: 32 auf einen Streich – „Cordon“ zieht in den Kampf gegen Rudelraser

Ein neues Geschwindigkeits-Kontrollsystem vom kanadischen Hersteller Peak Gain Systems http://peakgainsystems.com soll Raser, die sich in der Menge sicher fühlen, überführen. Neben der Tempomessung kann das Gerät zudem Nahaufnahmen jedes Verkehrssünders und dessen Nummerntafel machen, im Dunklen sehen und Geisterfahrer erkennen.Cordon: Farbcode signalisiert Geschwindigkeit (Foto: Screenshot)

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Werbespot: GM bringt Ford auf die Palme – Autohersteller sorgt für Aufmerksamkeit während Super-Bowl-Finale

Der US-Autohersteller General Motors (GM) http://gm.com hat Rivalen Ford mit einem einminütigen Werbespot während des Super-Bowl-Finales verärgert. Der Spot gibt einen Einblick in den Weltuntergang, dessen einzig Überlebende Fahrer des GM-Pickups „Chevrolet Silverado“ sind – vor allem Ford hält die Werbung für geschmacklos.Treffen der Überlebenden: GM beleidigt Ford (Foto: youtube.com)

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Schiene wächst stärker als Auto-Verkehr Statistisches Bundesamt: Rekordwachstum für die Eisenbahn

Die Beförderungsleistung der Eisenbahnen im Personenverkehr ist in den vergangenen zehn Jahren um 20 Prozent gestiegen, während die Pkw-Nutzung mit einem Plus von lediglich vier Prozent nahezu stagniert. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und Berechnungen der Allianz pro Schiene auf Basis der amtlichen Prognose des Bundesverkehrsministeriums hervor.

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Fahrspur-Assistent: Amerikaner kritisieren Ford – Erste Modelle 2013 – Technologie noch nicht zu 100 Prozent exakt

„Lane Keeping Technology“ nennt Ford http://ford.com seine neue Technologie, die es Fahrzeugen ermöglichen soll auf der Straße ganz automatisch die Spur zu halten. 2013 sollen zwei Modelle, „Ford Fusion“ und „Ford Explorer“, samt diesem Feature auf den US-Markt kommen, berichtet die New York Times. Auch andere Haersteller haben ihre Fahrzeuge mittlerweile mit ähnlichen Technologien ausgestattet. Doch die Systeme sind nicht zu 100 Prozent exakt – gerade auf dem US-Markt könnte das zum Hindernis werden, denn im Unterschied zu den Europäern wollen die Amerikaner Systeme, denen Sie blind vertrauen können.Autobahn: Fahrspur-Erkennung ist noch zu unzuverlässig (Foto: pixelio.de/michel)

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Carsharing: Interesse in Großstädten wächst – Nur ein Bruchteil nutzt bislang jedoch gemeinsames Auto

Gut 50 Prozent der deutschen Autofahrer wissen, welches Prinzip sich hinter dem Begriff Carsharing verbirgt. In Großstädten, wo sich die Angebote derzeit hauptsächlich konzentrieren, sind es laut einer Umfrage der TEMA-Q Marktforschung http://www.tema-q.de sogar rund 73 Prozent. Die tatsächliche Nutzungsrate ist derzeit zwar noch sehr gering, aber immerhin ein Viertel der Großstädter kann sich vorstellen, derartige Angebote zukünftig zu nutzen.Autos: Der Trend geht zur gemeinschaftlichen Autonutzung (Foto: carsharing.de)

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Rekordergebnis für Audi in China

• Erstmals mehr als 300.000 Autos in China verkauft

• Importierte Fahrzeuge erzielen Zuwachs von 89 Prozent

• China nun größter Einzelmarkt für Audi

Ingolstadt/Changchun, 5. Januar 2012 – Audi hat 2011 eine neue Bestmarke auf dem chinesischen Markt erzielt: Mit 313.036 Auslieferungen an Kunden und einem Plus von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hat das Unternehmen so viele Automobile wie noch nie in einem Jahr in China und Hongkong verkauft und sich erneut die Spitzenposition im chinesischen Premiumsegment gesichert. China ist damit 2011 erstmals der größte Absatzmarkt für Audi weltweit.

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Bahnübergänge nicht für Riesenlaster ausgelegt – Fünf Fragen und Antworten zum Gigaliner

Berlin. Noch fahren sie nicht, sorgen aber schon seit Monaten für hitzige Debatten, die Gigaliner. Jetzt gibt es neue Bedenken. „Die Ampelsignale und Schrankenschaltungen der Bahnübergänge in Deutschland sind für die Riesen-Lkw nicht ausgelegt. Die Räumzeiten werden bislang nach der regulären Lkw-Maximallänge von 18,75 Meter berechnet. Wenn Gigaliner sich demnächst in einzelnen Bundesländern breit machen sollten, kann es zu schweren Unfällen kommen“, warnt Michael Ziesak, stellvertretender Allianz pro Schiene-Vorsitzender.

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Daimler: Jahresabschluss weckt Dividenden-Traum – Jahresumsatz für 2011 deutlich über 100 Mrd. Euro – Aktie legt leicht zu

Der deutsche Autobauer Daimler http://daimler.de blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurück. Finanzvorstand Bodo Uebber sieht den Konzern „im Plan“ und stimmt die Aktionäre für das abgelaufene Jahr bereits auf eine höhere Dividende ein. „Wir werden das Jubiläumsjahr sehr gut abschließen, bei Umsatz und Ergebnis, aber auch mit einer starken Bilanz und hoher Netto-Liquidität“, lässt sich Uebber von der Euro am Sonntag zitieren. Zuletzt hatte das Management einen Jahresumsatz von über 100 Mrd. Euro prognostiziert.Mercedes: Unternehmen will sich 2012 weiter steigern (pixelio.de, Marion S.)

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Tarnkappe für elastische Wellen entwickelt – Lichtwellen werden um Objekte gelenkt und „verschwinden“ dadurch

Einem Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) http://kit.edu ist die erste Demonstration einer Tarnkappe für elastische Wellen gelungen. Damit haben die Wissenschaftler Mythologie und Science Fiction in die Wirklichkeit gebracht. Ihre Entdeckung haben die Forscher dem Fortschritt der Nanotechnologie bei den Metamaterialien zu verdanken. Zum ersten Mal lassen sich Lichtwellen so um ein Objekt lenken, dass es aussieht, als wäre dieses nicht da. Was dabei für elektromagnetische Lichtwellen gilt, lässt sich auch auf andere Wellentypen wie Schallwellen übertragen, wie etwa bei Gitarrensaiten oder Trommelmembranen.Illustration: elastische Tarnkappe im Detail (Grafik: AP, KIT)

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Einwegroboter für brenzliche Situationen entwickelt – 500-Euro-Maschine soll teure Rettungsroboter im Einsatz unterstützen

Roboterentwickler aus St. Augustin und Bottrop bauen in Gelsenkirchen http://www.fh-gelsenkirchen.de einen Einwegroboter, damit dieser andere Robotertypen beim Einsatz unterstützt. Gesteuert werden er und seine teureren Kameraden intuitiv über Werkzeuge aus dem Elektronikbaukasten. Auf die Idee kamen die Informatiker durch ihre Arbeit an großen Rettungsrobotern im Rahmen des EU-Projekts NIFTI. Denn: Einen teueren Roboter verliert man ungern. So fragten sich die Wissenschaftler, warum man die großen Rettungsroboter also nicht mit Einwegrobotern unterstützen sollte.Christopher Eulering und Hartmut Surmann (r.) mit Einwegroboter (Foto: FHG/BL)

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