Paris/London – Die europäische Weltraumbehörde ESA http://www.esa.int hat sich mit Industriepartnern und den Architekten Foster + Partners http://www.fosterandpartners.com zusammengetan, um die Möglichkeit zu untersuchen, eine Mondbasis mittels 3D-Druck zu bauen. Das Konsortium zielt insbesondere darauf ab, dazu mit robotischen Druckern Mond-Regolith – lockeres Oberflächengestein – als Baumaterial zu verwenden. Denn das hat den Vorteil, dass es vor Ort praktisch frei verfügbar ist und nicht erst teuer von der Erde herangeschafft werden müsste.