Lebensmittel: Deutsche haben Vertrauen verloren – Produktangaben der Hersteller für viele Konsumenten eine Black Box

Hamburg (pte/11.10.2011/06:00) Der Etikettenschwindel mit Kunstkäse, Klebeschinken oder Garnelen-Imitaten hat die Konsumenten nachhaltig verunsichert. Zwei von drei Deutschen vertrauen den Produktangaben der Lebensmittelhersteller nicht mehr, wie eine Umfrage zum Thema Lebensmittelimitate der Brandmeyer Markenberatung http://brandmeyer-markenberatung.de zeigt. „Das Vertrauen der Verbraucher ist erheblich geschädigt“, so Brandmeyer-Gesellschafter Peter Pirck im Gespräch mit pressetext. Käse: Kein Vertrauen in Produktangaben (Foto: pixelio.de/Rolf Handke) Lebensmittel: Deutsche haben Vertrauen verloren – Produktangaben der Hersteller für viele Konsumenten eine Black Box weiterlesen

Gesunde Nahrung ist Eltern wichtig – Hersteller erfüllen Erwartungen vieler Verbraucher

Hamburg (pte/10.10.2011/16:49) Alle Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind. Eine gesunde Ernährung ist dabei für viele von Bedeutung. In einer durch Ipsos http://ipsos.de in 24 Ländern mit über 6.000 Eltern mit Kindern unter 18 Jahren durchgeführten Studie haben Forscher herausgefunden, dass vor allem ein gesundes Herz, ein reduziertes Krankheitsrisiko, die Entwicklung des Gehirns und die Stärkung des Immunsystems für Eltern besonders wichtig sind.Kindernahrung: Gesund und lecker soll sie sein (pixelio.de/Helene Souza) Gesunde Nahrung ist Eltern wichtig – Hersteller erfüllen Erwartungen vieler Verbraucher weiterlesen

Deutsche: Weniger Ausgaben für Kneipenbesuche – Bücher und Zigaretten hingegen selten auf Sparliste

Hamburg/München (pte/29.09.2011/06:00) Zwei von drei Bundesbürgern wollen in den nächsten Monaten verstärkt auf ihre Ausgaben achten. An oberster Stelle der Sparvorhaben stehen Restaurant- und Kneipenbesuche. 46 Prozent derjenigen, die künftig intensiver auf ihr Geld achten, planen seltener Essen zu gehen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Gang in die Bar und ins Kino, wie eine Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor http://faktenkontor.de und des Marktforschers Toluna http://de.toluna.com zeigt. Restaurant: Deutsche wollen weniger ausgehen (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm) Deutsche: Weniger Ausgaben für Kneipenbesuche – Bücher und Zigaretten hingegen selten auf Sparliste weiterlesen

Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit

Das EHEC-Ausbruchsgeschehen in diesem Jahr, von dem Bürger zahlreicher europäischer Staaten betroffen waren, hat gezeigt, dass die europaweite Vernetzung aller Lebensmittelbehörden zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher unerlässlich ist. Der EU-Almanach für Lebensmittelsicherheit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bietet für diese Zwecke eine übersichtliche Darstellung der Strukturen von 33 europäischen Staaten und der europäischen Ebene. „Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Akteuren in Europa stärkt die Lebensmittelsicherheit. Sind die Akteure und Strukturen in den europäischen Staaten allen Beteiligten bekannt, können wir effizienter zusammenarbeiten und Doppelarbeit vermeiden“ sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Als Präsiden t des BfR und deutsches Mitglied im Beirat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist er sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene für die Risikobewertung von Lebensmitteln und Futtermitteln verantwortlich. Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit weiterlesen

Jahresbericht vorgestellt: Verbraucherschutzministerin Rumpf lobt Landeslabor für Unterstützung bei Dioxin- und EHEC-Krise

KIEL. Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (27. September) den Jahresbericht 2010 des Landeslabors Schleswig-Holstein vorgestellt. Dabei lobte sie insbesondere den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der Dioxin- und der EHEC-Krise. „Beide Krisen haben das Landeslabor Schleswig-Holstein stark in Anspruch genommen. Beide wurden aber ebenso professionell und mit großem Engagement rund um die Uhr und auch an Wochenenden erfolgreich bewältigt. Die Arbeit des Landeslabors war eine wertvolle Unterstützung “, betonte die Ministerin. Jahresbericht vorgestellt: Verbraucherschutzministerin Rumpf lobt Landeslabor für Unterstützung bei Dioxin- und EHEC-Krise weiterlesen

Heruntergefallenes Essen bleibt genießbar – Je früher man aufhebt, desto weniger Bakterien

New York/Wien (pte/20.09.2011/13:59) In maximal fünf Sekunden sollte man heruntergefallenes Essen vom Boden aufheben, damit es nicht zu viele Bakterien aufnimmt, sagt eine in den USA gängige Regel. Stimmt nicht, geben Forscher in einem Beitrag der „New York Times“ nun offiziell Entwarnung. Zwar nimmt die Keimzahl von Essen, das auf kontaminierte Böden fällt, mit zunehmender Dauer des Bodenkontaktes zu. Auf normalem Fußboden ist jedoch keinerlei Gesundheitsgefahr durch den Verzehr zu erwarten. Heruntergefallenes Essen bleibt genießbar – Je früher man aufhebt, desto weniger Bakterien weiterlesen

Das BfR warnt: Bleihaltige Munitionsreste in geschossenem Wild können für bestimmte Verbrauchergruppen ein zusätzliches Gesundheitsrisiko sein!

BfR empfiehlt Kindern, Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch auf den Verzehr von mit Bleimunition erlegtem Wild zu verzichten!!!

Wildschwein, Reh und Hirsch gehören neben Innereien von Nutztieren, Meeresfrüchten und Gewürzen zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln. Ursache dafür ist überwiegend die üblicherweise bei der Jagd verwendete Bleimunition. Das Schwermetall ist giftig und reichert sich im Organismus an. Das BfR warnt: Bleihaltige Munitionsreste in geschossenem Wild können für bestimmte Verbrauchergruppen ein zusätzliches Gesundheitsrisiko sein! weiterlesen

Ministerpräsident Carstensen eröffnet Muschelsaison: Kooperation von Betrieben und Wissenschaft für mehr wirtschaftlichen Erfolg

SCHLÜTTSIEL. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen setzt sich für die Zukunft der Muschelwirtschaft ein. „Die Muschelwirtschaft gehört zu einem starken und vielfältigen maritimen Land dazu. Ich kann und mag sie mir deshalb aus Schleswig-Holstein nicht wegdenken. Wir wollen, dass dieser kleine und besondere Wirtschaftszweig bei uns eine Zukunft hat“, sagte er heute (7. September) zur Eröffnung der Muschelsaison in Schlüttsiel (Kreis Nordfriesland). Ministerpräsident Carstensen eröffnet Muschelsaison: Kooperation von Betrieben und Wissenschaft für mehr wirtschaftlichen Erfolg weiterlesen

Eröffnung: „Hansemühle“ in Timmendorfer Strand/ Niendorf, Strandstraße 120

 

In unserer Hansemühle bieten wir hochwertige, vornehmlich kaltgepresste Pflanzenöle sowie frischen Leinölquark mit kaltgepresstem Leinöl aus eigener Herstellung an. Abgerundet und ergänzt wird das Angebot durch exklusive handgearbeitete und handbemalte Keramikkollektionen aus Norditalien.

Eine Besonderheit ist auch der nahrhafte Leinölpresskuchen, die beim Pressvorgang gewonnen wird und ein hochwertiges Bei-Futter, insbesondere für Pferde und Hunde ist, aber auch als Beimischung zu selbstgebackenem Brot oder einfach nur im Müsli gut schmeckt und ‚gut tut‘. Sogar als (gesundes) Schlankheitsmittel kann er nebenbei seinen Dienst erfüllen, denn durch die natürlichen Quellstoffe des Presskuchens tritt eine nachhaltige Sättigung ein. Eröffnung: „Hansemühle“ in Timmendorfer Strand/ Niendorf, Strandstraße 120 weiterlesen

Gentechnikdebatte im Landtag: Landwirtschaftsministerin Rumpf für eine praktikable Umsetzung der Nulltoleranz bei Saatgut…

KIEL. Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (26. August) im Landtag bei der Debatte über verschiedene Anträge der Fraktionen zur Gentechnik in der Landwirtschaft Schleswig-Holsteins noch einmal zwei Punkte besonders hervorgehoben. Zum einen ging sie auf die Forderung der Opposition nach EU-rechtlichen Möglichkeiten ein, den Anbau von zugelassenen gentechnisch veränderten Pflanzen auf nationaler Ebene verbieten zu können. Diese Forderung sei im Grunde überholt. Die Europäische Kommission habe dazu schon im letzten Jahr eigene Vorschläge gemacht. Danach solle den Mitgliedstaaten die Möglichkeit gegeben werden, auf ihrem Hoheitsgebiet nationale Verbote für den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auszusprechen. Hier blieben die weiteren Verhandlungen auf EU-Ebene abzuwarten. Gentechnikdebatte im Landtag: Landwirtschaftsministerin Rumpf für eine praktikable Umsetzung der Nulltoleranz bei Saatgut… weiterlesen