Verzehrwarnung: Hohe Methanolgehalte in weiterer Wodka-Sorte

KIEL. Nachdem das schleswig-holsteinische Verbrauchschutzministerium bereits am Mittwoch letzter Woche vor dem Verzehr von drei Sorten Wodka der thüringischen Firma Bärenkrone aus Leinefelde/Worbis gewarnt hat, wird diese Warnung heute (1. Dezember) auf eine weitere Wodkamarke ausgeweitet. Verzehrwarnung: Hohe Methanolgehalte in weiterer Wodka-Sorte weiterlesen

Verzehrwarnung wegen hoher Methanolgehalte in Bärenkrone-Wodka

 

 

 

KIEL. Das Verbraucherschutzministerium Schleswig-Holstein warnt vor dem Genuss von Wodka der Marken „Excellent Vodka V 24 Original“, „Vodka AntiVirus“ und „Premium Vodka Cosmos“, alle hergestellt durch die Firma Bärenkrone GmbH & Co. KG aus 37327 Leinefelde/Worbis. Diese Produkte weisen einen deutlich erhöhten Methanolgehalt auf. Verzehrwarnung wegen hoher Methanolgehalte in Bärenkrone-Wodka weiterlesen

Genmais: Enorme Lücken bei Risikobewertung – Fehlende Standards, kaum externe Sicherheitsprüfungen

Budapest/München (pte/21.11.2011/13:55) Die Zulassung vieler genmanipulierter Pflanzen durch die zuständigen Prüfstellen der EU steht auf sehr wackeligen Beinen. Denn die Daten, die von den Biotech-Firmen zur Risikobewertung vorgelegt werden, sind nicht verlässlich reproduzierbar – und aufgrund fehlender Standards auch nicht vergleichbar. Das berichten Forscher des Pflanzenschutz-Instituts der ungarischen Akademie der Wissenschaften http://www.nki.hu/en in der Zeitschrift „Food and Agricultural Immunology“.Mais: Industrie-Daten zum Giftgehalt zu wenig überprüft (Foto: pixelio.de/Bouda) Genmais: Enorme Lücken bei Risikobewertung – Fehlende Standards, kaum externe Sicherheitsprüfungen weiterlesen

Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „Man Power“ der Firma Nordmax

KIEL. Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dringend vor der Einnahme des Präparates „Man Power“ warnt. „Man Power“ wird von der Firma Nordmax, Estland unter anderem über Erotikshops und über das Internet vertrieben. Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „Man Power“ der Firma Nordmax weiterlesen

Sichere Lebensmittel – auch im bio- und agroterroristischen Schadensfall – BfR erhält Forschungsmittel zur Sicherung von Warenketten

Die Qualität und Sicherheit der Futter- und Lebensmittel ist gesetzlich geregelt und wird durch strenge Bestimmungen in der Lebensmittelhygieneverordnung überwacht. „Um dazu beizutragen, auch künftig höchste Sicherheit in der Lebensmittelwarenkette gewährleisten zu können, müssen auch mögliche neue Risiken berücksichtigt werden“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Das BfR koordiniert das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen (SiLeBAT). Sichere Lebensmittel – auch im bio- und agroterroristischen Schadensfall – BfR erhält Forschungsmittel zur Sicherung von Warenketten weiterlesen

Kalorienkiller: Voller Geschmack dank Fettgrenze – Fettreduzierte Lebensmittel möglich – Wissen für Industrie interessant

Die Lebensmittelingenieurin Karin Hoppert hat die niedrigste Schwelle vom Fettgehalt gefunden, die den Geschmack nicht verringert. Denn Fett ist ein Geschmacksträger und gleichzeitig der energiereichste Inhaltsstoff. Hoppert hat die sensorische Differenzschwelle für Fett in Vanillesoße identifiziert. Für ihre Entdeckung wurde die 37-Jährige mit dem ersten Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft http://dlg.org ausgezeichnet. „Die Herausforderung besteht darin, den Fettgehalt von Lebensmitteln zu reduzieren, ohne dass der Verbraucher es schmeckt“, erklärt die Fachfrau.Vanillecreme mit Himbeeren: Fettgrenze erforscht (Foto: pixelio.de, B. Boscolo) Kalorienkiller: Voller Geschmack dank Fettgrenze – Fettreduzierte Lebensmittel möglich – Wissen für Industrie interessant weiterlesen

Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation

Brüssel – Mangelernährung gibt es auch in Europa: 30 Mio. sind davon betroffen, und der Großteil von ihnen sind alte Menschen. In Zeiten der alternden Gesellschaft muss dem Thema Ernährung im Alter mehr Bedeutung zugemessen werden, fordern Experten. „Jeder sechste Senior isst zu wenig, doch wird Mangelernährung zu wenig erkannt und behandelt. Dabei verringert ausreichende Ernährung nachweislich die Zahl und Dauer der Spitalseinlieferungen“, erklärt Jean-Pierre Baeyens, Past Präsident der Europäischen Gesellschaft für Past President der Europäischen Gesellschaft für Gerontologie http://eugms.org , im pressetext-Interview.Seniorenmahlzeit: Unterernährung im Alter häufig (Foto: Flickr/Poh) Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation weiterlesen

Untergewicht bei Kindern ist Warnsignal – Gedeihstörung oft Folge chronischer Krankheiten

München (pte/14.10.2011/06:00) Während das Thema Übergewicht von Kindern in aller Munde ist, übersehen sogar Ärzte häufig die Gefahr, die von zu geringem Gewicht ausgeht. Die Gedeihstörung deutet in den meisten Fällen nicht nur auf fehlenden Appetit, sondern auf eine chronische Krankheit, macht die Stiftung Kindergesundheit http://kindergesundheit.de aufmerksam. „Eine hohe Zahl untergewichtiger Kinder ist krank, was jedoch häufig nicht gut erkannt wird. Ohne frühzeitiges Eingreifen können das Immunsystem und die Entwicklung des Kindes geschädigt werden“, so Stiftungs-Vorsitzender Berthold Koletzko im pressetext-Interview.Kind beim Frühstück: Auch fehlende Kilos bedenklich (Foto: pixelio/Vogtländer) Untergewicht bei Kindern ist Warnsignal – Gedeihstörung oft Folge chronischer Krankheiten weiterlesen

Biodiesel und Spekulation schüren Hunger – Welthungerindex: Ernährungslage in 26 Ländern kritisch

Bonn (pte/11.10.2011/11:45) Die Beimischung von Biosprit und Spekulation auf Nahrungsmittel sind wesentliche Gründe dafür, dass noch immer 925 Mio. Menschen an Hunger leiden. Das zeigt der Welthungerindex 2011, den die Welthungerhilfe http://www.welthungerhilfe.de gemeinsam mit dem Washingtoner International Food Policy Research Institute (IFPRI) http://www.ifpri.org am heutigen Dienstag in Berlin präsentiert hat. Wie der Bericht veranschaulicht, liegt die Ursache des Problems immer häufiger in den Preissteigerungen.Index 2011: Wo die Menschheit hungert

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