Bei einem Vergleich von typischen Familienautos hat der ADAC erhebliche Unterschiede bei der Zuladung festgestellt. So lassen sich beispielsweise beim VW T5 Multivan 2.0 TDI Comfortline 745 Kilo Mensch und Material unterbringen. Dagegen erscheinen die 370 Kilo des Fiat Fiorino Qubo 1.3 JTD Multijet eher bescheiden. Fährt eine Familie mit drei Kindern mit dem kleineren Familienauto in den Urlaub, besteht schnell die Gefahr, zuviel Gewicht einzuladen. Große Unterschiede bei der Zuladung gibt es auch bei annähernd gleich großen Modellen. So darf der Citroën Grand C4 Picasso mit 650 Kilo maximaler Zuladung rund 250 Kilo mehr mitnehmen als der Renault Scénic.
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Damit es nicht beim Kinderwunsch bleibt: die 15 besten Tipps zur Steigerung der Zeugungsfähigkeit
Im letzten Jahr kam es in Deutschland zu einem echten Babyboom. Aber für viele Paare bleibt es beim Kinderwunsch. Durch eine gezielte Umstellung der Lebensgewohnheiten lässt sich die Zeugungsfähigkeit entscheidend verbessern. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik geht nach Auswertung von Studien davon aus, dass sich in den meisten Fällen bei einer gesunden Lebensführung die Zeugungsfähigkeit innerhalb von 70 Tagen deutlich verbessern lässt. Die Bestandsaufnahme ergibt, dass jedes siebte bis fünfte Paar in Deutschland ungewollt kinderlos ist. Und diese Tendenz steigt. In 40 Prozent der Fälle liegt die Ursache beim Mann. Oft ist die Spermienbildung vermindert und die Spermien sind bewegungsgestört. Das liegt nicht nur an Krankheiten, sondern auch an den Lebensgewohnheiten, wobei Bewegungsmangel, Fehl- und Überernährung sowie Stress die Zeugungsfähigkeit des Mannes empfindlich einschränken. Ein Power-Programm für den Mann muss ganzheitlich sein.
Photovoltaikanlagen in 2011 noch rentabel?
Zum 01.01.2010 wurde die Vergütung für Photovoltaikanlagen um 13% gekürzt. Dies wurde allgemein auch in den Medien publiziert.
Viele Interessenten sind sich unsicher ob sich eine Investition auch in diesem Jahr noch lohnt.
Dioxin: Deutsche würden mehr Geld für gesünderes Essen ausgeben Deutsche fühlen sich von Aigner nicht ausreichend geschützt
Gesundes Tierfutter und Dioxintests würden unser Essen teurer machen, doch die Mehrheit der Deutschen wäre offenbar bereit, für sicheres Essen einen höheren Preis zu zahlen. In einer N24/Emnid-Umfrage sagten 77 Prozent der Befragten, sie würden für gesünderes Essen mehr Geld ausgeben. Nur 21 Prozent wären nicht dazu bereit, mehr Geld für Lebensmittelsicherheit auszugeben.
BundeswehrVerband warnt vor Abzugspopulismus Bundeskabinett verlängert ISAF-Mandat
Der Bundesvorstand des Deutschen BundeswehrVerbandes hat vor unrealistischen Abzugsfestlegungen aus Afghanistan gewarnt. Es entstehe der Eindruck, dass „bei der Debatte über die Verlängerung des ISAF-Mandates Wahlkampfinteressen im Vordergrund stehen“, sagte der Bundesvorsitzende, Oberst Ulrich Kirsch, in Bonn. Jeder Soldat wünsche sich ein Ende des Krieges am Hindukusch und eine baldige Rückkehr in die Heimat. „Doch den aktuellen Abzugspopulismus empfinden unsere Soldatinnen und Soldaten im Einsatz als wirklichkeitsfremd. Sie erleben täglich in Gefechten, wie weit die afghanischen Sicherheitskräfte davon entfernt sind, die Verantwortung im Land zu übernehmen“, verdeutlichte Kirsch. Wenn der gern zitierte „Aufbau einer selbsttragenden afghanischen Sicherheitsarchitektur“ Auftrag sei, wäre ein 2011 beginnender Abzug der Bundeswehr Traumtänzerei.
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Zu fett – selbst schuld. Oder doch nicht? Teil 3
Kann es denn also Gründe dafür geben, dass Übergewicht unverschuldet kommt – ähnlich einer Grippe?Kann Übergewicht ansteckend sein?
Es mehren sich Erkenntnisse, die eine Infektion mit Viren bei übergewichtigen Menschen nachweisen. Gemeint sind Adenoviren. Zu fett – selbst schuld. Oder doch nicht? Teil 3 weiterlesen
Bahn frei für den „Stadtwerke Lübeck Eiszauber“ – es geht los!
Am Freitagabend um 18 Uhr geht’s los: der „Stadtwerke Lübeck Eiszauber“ wird offiziell von Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer eröffnet. Die 700 Quadratmeter große Eisbahn bietet täglich vom 15. Januar bis zum 25. Februar die Möglichkeit, vor der historischen Kulisse des Rathauses winterliche Schlittschuhrunden zu drehen und den „Eiszauber“ auf dem Markt zu genießen.
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Tiere wegen Dioxin zu töten ist strafbar – VIER PFOTEN wird Verantwortliche anzeigen!
Massentötungen von Schweinen, Hühnern und Puten, die derzeit durch die Medien gehen, bezeichnet die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN als strafbar nach dem Tierschutzgesetz. Laut §17 Tierschutzgesetz darf kein Wirbeltier in Deutschland ohne vernünftigen Grund getötet werden. Dieser „vernünftige Grund“ ist schon bei Seuchen fraglich, bei nicht ansteckenden Krankheiten und gar bei Nicht-Krankheiten gibt es aber wirklich gar keine Ausrede mehr. Sonst müssten beispielsweise auch alle Wildschweine, Igel, ja sogar Hunde, Katzen, etc. die mit Dioxin, Blei, Cäsium, etc. belastet sind, getötet werden. VIER PFOTEN warnt alle für solche Tötungen Verantwortlichen eindringlich davor, kündigt Anzeigen an und prüft auch weitere rechtliche Schritte. Die Kosten dürfen hier nicht als Ausrede verwendet werden, da diese ohnehin der Verursacher zu tragen hat.
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Dioxin Skandal – Nicht einmal 200 Kontrolleure für 330.000 Futtermittelbetriebe – Große Prüflücken bei kleinen Unternehmen
Die amtliche Futtermittelüberwachung in Deutschland ist personell stark unterbesetzt und bleibt lückenhaft: In den Bundesländern stehen weniger als 200 Kontrolleure bereit, um Betriebe zu besichtigen und vor Ort Futtermittelproben zu ziehen, berichtet das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe, die am Donnerstag erscheint. Gleichzeitig sind in Deutschland aber mehr als 330.000 Futterbetriebe registriert, darunter allein 250.000 Tierhalter, die ihr Futter zum Teil auf eigenen Feldern und Wiesen erzeugen.
Reisejahr 2011: Deutsche wollen mehr reisen – lastminute.de-Studie mit GfK zu Ausblick und Rückblick Reiseverhalten
– Fast jeder fünfte Deutsche will 2011 mehr reisen.
– Jeder vierte Deutsche möchte 2011 mehr ausgeben für Urlaub.
– Repräsentative Studie von lastminute.de mit der GfK belegt
stetig positive Entwicklung des Reiseverhaltens der Deutschen
seit Beginn der Wirtschaftskrise.