KulturKompass Kiel sorgt für Orientierung in der Kulturlandschaft

Kiel, 09.08.19 – Die Kieler Kulturlandschaft ist vielfältig und bunt − da kann man schon mal den Überblick verlieren. Um die Orientierung für alle Kulturinteressierten zu erleichtern, hat die Stadt jetzt erstmals den KulturKompass Kiel herausgegeben…

In den Rubriken Theater, Bildungseinrichtungen, Museen und Kulturorte werden insgesamt 156 kulturelle Orte und Initiativen mit ihren Kontaktdaten aufgelistet und teilweise kurz vorgestellt.

Das reich bebilderte Adressbuch liegt kostenlos zum Mitnehmen aus. Es enthält einen bunten Querschnitt des Kieler Kulturlebens. Von den Kunst- und Musikschulen über die Angebote der Hochschulen bis zu historischen Sammlungen und kulturellen Zentren ist alles dabei. Stadtrundgänge findet man ebenso wie religiöse Stätten und private Veranstaltungsorte.

Die Anregung zu dieser 160 Seiten starken Broschüre gab das Kieler Forum Netzwerk Kultur und Wissenschaft. Zusammengetragen wurde das Nachschlagewerk vom Amt für Kultur und Weiterbildung und dem Pressereferat der Landeshauptstadt Kiel.

Bürgermeisterin Renate Treutel freut sich als Kulturdezernentin über die neue Publikation: „Unsere Kulturlandschaft erhöht die Lebensqualität für sehr viele Menschen. Mit diesem KulturKompass zeigen wir die pralle und kreative Vielfalt des Kieler Kulturlebens, für das sich zahlreiche Menschen und Institutionen engagieren. Dazu leisten wir als Landeshauptstadt durch eigene Kultureinrichtungen und die vielfältige Kulturförderung gerne unseren Beitrag.“

Neugierig geworden? Den KulturKompass Kiel gibt es an den Informationstresen in den beiden Rathäusern, bei der Tourist-Information in der Andreas-Gayk-Straße und in vielen Kultureinrichtungen. Im Internet ist er unter www.kiel.de/kulturkompass zu finden. Eine App ist in Vorbereitung.

Der KulturKompass soll weiter verbessert werden. Ergänzungen und Anregungen per Mail an kulturkompass@kiel.de sind daher ausdrücklich erwünscht.

Aussender: Kerstin Graupner, Arne Gloy, Landeshauptstadt Kiel
Redaktion: Torben Gösch