Nanopartikel aus Gold spüren Krebszellen auf – Abtötung mithilfe eines hochspezifischen Ca9-Inhibitors möglich

Florenz (pte/02.01.2015) Mithilfe von Gold-Nanopartikeln kann ein von den Krebszellen erzeugtes Enzym erkannt und dessen Zerstörung bewirkt werden. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Fisica Applicata http://www.ifac.cnr.it in Kooperation mit der Universität Florenz http://unifi.it herausgefunden.Foto: pixelio.de/gnubier

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Florenz (pte/02.01.2015) Mithilfe von Gold-Nanopartikeln kann ein von den Krebszellen erzeugtes Enzym erkannt und dessen Zerstörung bewirkt werden. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Fisica Applicata http://www.ifac.cnr.it in Kooperation mit der Universität Florenz http://unifi.it herausgefunden.Foto: pixelio.de/gnubier

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Kolonkrebs durch flüchtige Genmutationen möglich – Biologische Spur der bei Tumoren beteiligten Gene nicht immer stabil

Pisa – Italienische Forscher haben bei den Tumorzellen des Kolonkrebs einen bisher unbekannten Mechanismus entdeckt, der eine nur vorübergehende Genmutation zur Folge hat. Laut dem Team um Studienleiter Antonio Musio vom Istituto di Ricerca Genetica e Biomedica http://www.irgb.cnr.it funktionieren Zellen im Verdauungsapparat bei einer bestimmten Genmutationen nicht mehr ordnungsgemäß und werden zu Tumorzellen.Foto: pixelio.de, Maren Beßler

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Pisa – Italienische Forscher haben bei den Tumorzellen des Kolonkrebs einen bisher unbekannten Mechanismus entdeckt, der eine nur vorübergehende Genmutation zur Folge hat. Laut dem Team um Studienleiter Antonio Musio vom Istituto di Ricerca Genetica e Biomedica http://www.irgb.cnr.it funktionieren Zellen im Verdauungsapparat bei einer bestimmten Genmutationen nicht mehr ordnungsgemäß und werden zu Tumorzellen.Foto: pixelio.de, Maren Beßler

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13 Prozent würden an Protestmärschen gegen Islamisierung Deutschlands teilnehmen – 71 Prozent der AfD-Anhänger halten Pegida-Demos für gerechtfertigt

Hamburg – Zwei Drittel der Bundesbürger – nämlich 67 Prozent – finden, dass die Gefahr einer Islamisierung Deutschlands übertrieben dargestellt werde. 29 Prozent meinen, der Islam habe auf das Leben in diesem Land einen so großen Einfluss, dass Protestmärsche wie die Pegida-Montagsdemos in Dresden gerechtfertigt seien.

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Pythagoras-Theorem hilft bei Genesungs-Analyse – Hilfestellung für Epidemiologen – Zeitpunkt mathematisch berechenbar

Cambridge – Das 2.500 Jahre alte Pythagoras-Theorem kann vorhersagen, ab wann sich die Gesundheit eines Patienten wieder beginnt zu verbessern. Das zeigt eine aktuelle Publikation von Forschern der University of Warwick http://warwick.ac.uk und Cambridge http://cam.ac.uk. Die Forscher studierten sogenannte Grenzwertoptimierungskurven. Diese Kurven helfen vor allem Epidemiologen festzustellen, ab welchem Zeitpunkt eine Person zu genesen beginnt.Foto: pixelio.de/D. Menzel

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Cambridge – Das 2.500 Jahre alte Pythagoras-Theorem kann vorhersagen, ab wann sich die Gesundheit eines Patienten wieder beginnt zu verbessern. Das zeigt eine aktuelle Publikation von Forschern der University of Warwick http://warwick.ac.uk und Cambridge http://cam.ac.uk. Die Forscher studierten sogenannte Grenzwertoptimierungskurven. Diese Kurven helfen vor allem Epidemiologen festzustellen, ab welchem Zeitpunkt eine Person zu genesen beginnt.Foto: pixelio.de/D. Menzel

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Feuerwehren verzeichnen relativ ruhigen Jahreswechsel

Der Jahreswechsel bescherte den Feuerwehren in Schleswig-Holstein zwar auch dieses Mal wieder reichlich Arbeit – dennoch kann von einer eher entspannten Lage gesprochen werden. Nach der Auswertung der ersten Leitstellenberichte, kam es bislang nicht zu sehr schwerwiegenden Einsätzen – vor allem nicht mit Schwerver-letzten.

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Wahltrend: Linke steigt auf 11 Prozent, Union verliert – Forsa-Chef Güllner: AfD profitiert nicht vom Problem Zuwanderung

Hamburg – Auf elf Prozent kommt im aktuellen stern-RTL-Wahltrend die Linke, ihr höchster Wert im Jahr 2014. Die Unionsparteien CDU/CSU verlieren im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und liegen wieder bei 42 Prozent. Die SPD bleibt bei 23 Prozent, auch die Grünen können nicht zulegen und verharren bei 10 Prozent. Die AfD rangiert weiter bei nur noch 5 Prozent, die FDP bei 2 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.

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