Bisschen krank: Firma schafft „Schonarbeitsplätze“ – Milchzulieferer Satro bittet Ärzte, Mitarbeiter nicht voll krank zu schreiben

Lippstadt/Köln – Um die Produktion nicht zu gefährden, hat der Lebensmittelzulieferer Satro http://satro.de die umliegenden Ärzte mit einer Briefaktion aufgefordert, seine Arbeitnehmer nur teilweise krank zu schreiben. Für die Kränkelnden wolle man „Schonarbeitsplätze“ anbieten. Einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung nach soll die Firma neben Ärzten auch Krankenhäuser angeschrieben haben. In dem Papier verweise man jedoch darauf, dass es den Mitarbeitern frei stünde, die Schonarbeitsplätze zu nutzen. „Wir haben mit so einer riesigen Welle nie und nimmer gerechnet“, so der 290 Mitarbeiter zählende Betrieb.Satro-Stammsitz in Lippstadt: Management startet Briefaktion (Foto: satro.de)

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Lippstadt/Köln – Um die Produktion nicht zu gefährden, hat der Lebensmittelzulieferer Satro http://satro.de die umliegenden Ärzte mit einer Briefaktion aufgefordert, seine Arbeitnehmer nur teilweise krank zu schreiben. Für die Kränkelnden wolle man „Schonarbeitsplätze“ anbieten. Einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung nach soll die Firma neben Ärzten auch Krankenhäuser angeschrieben haben. In dem Papier verweise man jedoch darauf, dass es den Mitarbeitern frei stünde, die Schonarbeitsplätze zu nutzen. „Wir haben mit so einer riesigen Welle nie und nimmer gerechnet“, so der 290 Mitarbeiter zählende Betrieb.Satro-Stammsitz in Lippstadt: Management startet Briefaktion (Foto: satro.de)

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„Offshore-Leaks“: NDR gibt kein Recherchematerial weiter

Hamburg (ots) – Der NDR wird keine Rechercheunterlagen des Projekts „Offshore-Leaks“ an Behörden weitergeben. Man habe großes Verständnis für das Interesse an den brisanten Unterlagen, es sei aber nicht möglich, dem von mehreren Politikern geäußerten Wunsch nachzukommen, sagte Sendersprecher Martin Gartzke. „An allererster Stelle ist der Informantenschutz zu nennen, den unsere Redaktionen zu beachten haben“, so Gartzke. „Wir geben unsere Recherchematerial nicht an Dritte weiter: Diese Regel gilt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk genauso wie für alle Medien.“ Die in Deutschland neben dem NDR an „Offshore-Leaks“ beteiligte Süddeutsche Zeitung hatte ebenfalls erklärt, Behörden keine Rechercheunterlagen zur Verfügung zu stellen.

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Griechenland will Tourismus deutlich ankurbeln – Neues Investitionsgesetz: Wasserflugzeuge mit staatlicher Förderung

Athen/Berlin – Die griechische Politik hat gestern Abend einen weiteren Schritt gesetzt, um die Wirtschaftsleistung anzukurbeln und als Standort attraktiver zu werden. Konkret haben die Parlamentarier in Athen ein neues Investitionsgesetz beschlossen, das einen weiteren Abbau der lähmenden Bürokratie vorsieht. Insbesondere die Vergabe von Lizenzen soll für Unternehmer deutlich vereinfacht und eine zentrale Anlaufstelle für Investoren ins Leben gerufen werden.Parlament: neues Gesetz beschlossen (Foto: flickr/Gerard McGovern)

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Landesregierung schwächt kommunales Ehrenamt weiter

Zur Entscheidung der Landesfinanzministerin Heinold, Kommunalpolitikern keinen höheren Steuerfreibetrag für Aufwansentschädigungen zu gewähren, erklärt der Landesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU Schleswig-Holstein Ingbert Liebing, MdB: SPD/Grüne/SSW-Landesregierung schwächt kommunales Ehrenamt weiter.

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Windows 8: Virenschutz schon fast perfekt – Microsofts Defender gute Basis – Zusatzlösungen aber sinnvoll

Magdeburg – Microsofts in Windows 8 integrierter Windows Defender erkennt 98 bis 99 Prozent der gerade gängigen Malware, so das Ergebnis aktueller Tests des unabhängigen Labors AV-Test http://av-test.org . Damit bildet er zwar einen guten Basisschutz, macht Zusatzlösungen aber nicht unverzichtbar. „Gegen die wirklich neuen 0-Day-Bedrohungen schützt Microsoft nur zu 81 bis 82 Prozent“, erklärt AV-Test-CEO Andreas Marx gegenüber pressetext. Einige Produkte wie der aktuelle Testsieger BitDefender http://www.bitdefender.de haben im Januar und Februar selbst bei bislang unbekannten Bedrohungen eine praktisch perfekte Trefferquote erreicht.Check: Windows Defender ist gar nicht so schlecht (Foto: microsoft.com)

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Deutschland und Griechenland stärken die Forschungszusammenarbeit – Beide Länder investieren insgesamt 10 Millionen Euro in gemeinsame Forschungsprojekte / Rachel: „Wir setzen gemeinsam auf Zukunftsfelder“

Deutschland und Griechenland bauen ihre Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung aus. Für bilaterale Projekte wird bis zum Jahr 2015 ein Budget von insgesamt rund zehn Millionen Euro bereitgestellt. Damit wollen die beiden Länder ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiterentwickeln und eine solide Grundlage für verstärkte Kooperationen schaffen.

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US-Drogenaufsicht: Apple-Messaging „abhörsicher“ – Kurznachrichtendienst iMessage unangreifbar für Ermittlungsbehörden

San Francisco/Ulm – „Es ist unmöglich, iMessages zwischen zwei Apple-Geräten abzufangen.“ Das hält die US-Drogenaufsicht Drug Enforcement Administration (DEA) http://dea.gov in einem internen Bericht fest, der Cnet vorliegt. An die Inhalte solcher Nachrichten können Behörden demnach nicht einmal dann kommen, wenn ein entsprechender Gerichtsbeschluss eine Überwachung autorisiert hat. Apples verschlüsselter Kurznachrichtendienst stellt somit ein potenzielles Problem für die Polizeiarbeit dar und ist ein Beispiel, wie diese durch neue Kommunikationstechnologien erschwert wird.iMessage: US-Behörde stößt sich an Apple-Dienst (Foto: apple.com)

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HL – Buntekuh – Moislinger Allee: Raub mit Schusswaffe, die Polizei sucht Zeugen

Am späten Donnerstagabend, 04.04.2013, kam es in der Moislinger Allee zu einem schweren Raub, bei dem eine Tankstellenangestellte mit einer Schusswaffe bedroht wurde. Ein maskierter Täter betrat um 23.16 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle, bedrohte die Angestellte (20J.) mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Bargeldes. Ein geringer dreistelliger Bargeldbetrag wurde in eine von dem Täter mitgeführte Plastiktüte gelegt. Der Mann flüchtete mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

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„Offshore-Leaks“: Kritik an Deutscher Bank wegen zweifelhafter Steueroasen-Geschäfte

Hamburg (ots) – Die Deutsche Bank steht wegen umfangreicher Geschäfte in Steueroasen in der Kritik. Nach Recherchen des NDR und der Süddeutschen Zeitung hat die Großbank im Auftrag von Kunden allein über ihre Niederlassung in Singapur mehr als 300 Firmen und Trusts in Steuerparadiesen gründen lassen. Politiker und Experten werfen der Deutschen Bank vor, damit der Verschleierung von Geldströmen Vorschub zu leisten und mögliche Straftaten zu begünstigen.

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