Eigene Währung schützt Polen nicht vor Eurokrise – Wirtschaftsleistung lässt nach – Warschau und Krakau aber im Aufwind

Warschau – Die polnische Wirtschaft wird im kommenden Jahr nur mehr 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber 2012 mit einem derzeitigen Wachstum von 2,1 Prozent bedeutet dies einen Rückgang um 28,5 Prozent bzw. 0,6 Prozentpunkte. Im Vergleich zu den aktuellen Zahlen mancher rezessionsgeplagter Volkswirtschaften in der Eurozone steht Deutschlands Nachbar noch relativ gut da, doch auch östlich der Oder spürt man die Auswirkungen der Schuldenkrise immer intensiver. Polen arbeitet derzeit an seinen Defizit- und Inflationszielen und will künftig Teil der Währungsunion sein, doch zuvor muss nach Ansicht der polnischen Regierung die Schuldenkrise gelöst sein.Fans: Polen ist nicht immun gegen Eurokrise (Foto: pixelio.de/Barbara Nowak)

 

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Warschau – Die polnische Wirtschaft wird im kommenden Jahr nur mehr 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber 2012 mit einem derzeitigen Wachstum von 2,1 Prozent bedeutet dies einen Rückgang um 28,5 Prozent bzw. 0,6 Prozentpunkte. Im Vergleich zu den aktuellen Zahlen mancher rezessionsgeplagter Volkswirtschaften in der Eurozone steht Deutschlands Nachbar noch relativ gut da, doch auch östlich der Oder spürt man die Auswirkungen der Schuldenkrise immer intensiver. Polen arbeitet derzeit an seinen Defizit- und Inflationszielen und will künftig Teil der Währungsunion sein, doch zuvor muss nach Ansicht der polnischen Regierung die Schuldenkrise gelöst sein.Fans: Polen ist nicht immun gegen Eurokrise (Foto: pixelio.de/Barbara Nowak)

 

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Darmkrebsrisiko durch Snacks erhöht – Bei genetischer Anfälligkeit erhöht sich Krebsgefahr bei falscher Nahrung

Frankfurt – Der Verzehr ungesunder Snacks, die zu fettig, zu salzig oder zu süß sind, erhöht das Krebsrisiko bei Patienten mit Lynchsyndrom. Das ergab eine Analyse der American Cancer Society http://www.cancer.org , erstellt von Forschern aus den Niederlanden. „Das Lynchsyndrom ist eine Form von erblichem Darmkrebs, bei dem ein hoher Prozentsatz der Betroffenen erkrankt“, erklärt Jutta Hübner, Leiterin der Arbeitsgruppe Integrative Onkologie des Senckenbergischen Chronomedizinischen Institut an der J. W. Goethe-Universität http://www.prio-dkg.de in Frankfurt, gegenüber pressetext.Currywurst mit Pommes: Lecker und ungesund (Foto: pixelio.de, Klaus Steves)

 

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Frankfurt – Der Verzehr ungesunder Snacks, die zu fettig, zu salzig oder zu süß sind, erhöht das Krebsrisiko bei Patienten mit Lynchsyndrom. Das ergab eine Analyse der American Cancer Society http://www.cancer.org , erstellt von Forschern aus den Niederlanden. „Das Lynchsyndrom ist eine Form von erblichem Darmkrebs, bei dem ein hoher Prozentsatz der Betroffenen erkrankt“, erklärt Jutta Hübner, Leiterin der Arbeitsgruppe Integrative Onkologie des Senckenbergischen Chronomedizinischen Institut an der J. W. Goethe-Universität http://www.prio-dkg.de in Frankfurt, gegenüber pressetext.Currywurst mit Pommes: Lecker und ungesund (Foto: pixelio.de, Klaus Steves)

 

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Sprengsatz am Bonner Hauptbahnhof – JU fordert verstärkte Videoüberwachung öffentlicher Plätze

Zu den Ermittlungen nach dem Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Frederik Heinz: „Es ist symptomatisch, dass den ermittelnden Beamten neben Zeugenaussagen als scheinbar einziger Anhaltspunkt das Überwachungsvideo einer US-amerikanischen Fastfood-Kette zur Verfügung steht. In vielen anderen europäischen Ländern ist die Videoüberwachung öffentlicher Plätze bereits die Regel und führt zu einer erhöhten Abschreckung sowie einer deutlich verbesserten Aufklärungsquote.

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Struff und Beck gewinnen Deutsche Tennismeisterschaften in Biberach

Hamburg (ots) – Jan-Lennard Struff (BW Halle) und Annika Beck (TEC Waldau) heißen die Sieger der 41. Deutschen Tennismeisterschaften in Biberach an der Riß. Beck setzte sich mit 6:1, 6:0 gegen Antonia Lottner (TEC Waldau) durch, Struff verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr mit einem 7:6 (7:4), 3:6, 6:4 über Michael Berrer.

 

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Lütjenburg: 82-Jährige vermisst / Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe

Lütjenburg (ots) – Seit heute morgen wird die 82-jährige Inge Scheunemann aus Lütjenburg vermisst. Die Polizei sucht aktuell nach ihr und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Medien werden gebeten, die Vermisstenmeldung zeitnah zu verbreiten. Die Seniorin wurde heute gegen 7:30 Uhr zuletzt an ihrer Wohnanschrift in der Posthofstraße gesehen. Angestellte der Seniorenresidenz meldeten das Verschwinden der Dame gegen 10 Uhr der Polizeizentralstation Lütjenburg.

 

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Auslagerungen verhindern für USA nötige Innovationen – Experten kritisieren Trennung zwischen Forschung und Produktion

New York – Die Beschäftigungsrate im US-amerikanischen Industriesektor ist seit Jahren rückläufig. Gut bezahlte und beständige Jobs für Fertigungsarbeiter sind allerdings das Rückgrat der US-amerikanischen Wirtschaft. Um der Fertigungsindustrie wieder einen deutlichen Schub zu geben, braucht es mehr Innovation, so die Meinung zahlreicher Ökonomen und führender Wirtschaftstreibender. Den Grund für die fehlenden Erneuerungen sehen sie in der hohen Anzahl von Unternehmen, deren Güter im Ausland produziert werden.Schalter: US-Experten sehen Innovationsmangel (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

 

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New York – Die Beschäftigungsrate im US-amerikanischen Industriesektor ist seit Jahren rückläufig. Gut bezahlte und beständige Jobs für Fertigungsarbeiter sind allerdings das Rückgrat der US-amerikanischen Wirtschaft. Um der Fertigungsindustrie wieder einen deutlichen Schub zu geben, braucht es mehr Innovation, so die Meinung zahlreicher Ökonomen und führender Wirtschaftstreibender. Den Grund für die fehlenden Erneuerungen sehen sie in der hohen Anzahl von Unternehmen, deren Güter im Ausland produziert werden.Schalter: US-Experten sehen Innovationsmangel (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

 

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Urteil: Unilever darf irreführende Werbung für Cholesterinsenker Becel pro.activ unabhängig vom Wahrheitsgehalt weiter verbreiten – Irreführung über mögliche Nebenwirkungen der Margarine geht weiter

Hamburg/Berlin (ots) – Unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt darf der Nahrungsmittelkonzern Unilever umstrittene Aussagen über sein Produkt Becel pro.activ weiter verbreiten. Die Behauptung, nach denen es „aus wissenschaftlicher Sicht keinen Hinweis“ auf Nebenwirkungen der cholesterinsenkenden Margarine gebe, stufte das Landgericht Hamburg in seinem heutigen Urteil nach einer Klage der Verbraucherorganisation foodwatch lediglich als Meinungsäußerung und nicht als Tatsachenbehauptung ein. Somit unterzog es die Aussagen gar nicht erst einem Faktencheck (Az 324 O 64/12).

 

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