Orthodoxe religiöse Strömungen verdammen Web – Angriff auf Deutungshoheit führt zu totalitären Abwehrreflexen

New York – Konservative Strömungen innerhalb der großen monotheistischen Religionen sehen technologischen Fortschritt oft als Bedrohung ihrer althergebrachten Wertesysteme an. Momentan fühlen sich einige Splittergruppen vor allem durch das Internet bedroht. Den neuesten Angriff auf die technologische Vernetzung planen konservative jüdische Geistliche in New York. Am 20. Mai soll in einer Massenkundgebung im Stadtteil Queens gegen „den bösen Einfluss des Internets und moderner Elektronik auf die Jugend“ mobil gemacht werden, berichten die Jewish Daily News.Religionen: zuweilen fortschrittsfeindlich (Foto: pixelio.de, geralt)

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New York – Konservative Strömungen innerhalb der großen monotheistischen Religionen sehen technologischen Fortschritt oft als Bedrohung ihrer althergebrachten Wertesysteme an. Momentan fühlen sich einige Splittergruppen vor allem durch das Internet bedroht. Den neuesten Angriff auf die technologische Vernetzung planen konservative jüdische Geistliche in New York. Am 20. Mai soll in einer Massenkundgebung im Stadtteil Queens gegen „den bösen Einfluss des Internets und moderner Elektronik auf die Jugend“ mobil gemacht werden, berichten die Jewish Daily News.Religionen: zuweilen fortschrittsfeindlich (Foto: pixelio.de, geralt)

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SEPA-Start: Energieversorger schlafen noch – Mehrheit der Konzerne hat noch keine Pläne für Umstellung

Hamburg – Erst rund 30 Prozent der Energieversorger in Deutschland bereiten sich adäquat auf die Anforderungen für den verbindlichen SEPA-Einführungstermin (Single Euro Payments Area) in knapp zwei Jahren vor, wie eine Markteinschätzung von Steria Mummert Consulting http://steria.com zeigt. „Bis Ende 2011 stand der genaue Termin der SEPA-Einführung noch nicht fest, daher haben viele Versorger noch eine abwartende Position eingenommen“, erklärt Franz Müller, Energie-Experte von Steria Mummert Consulting, im pressetext-Gespräch.Strommast: Energieversorger auf SEPA unvorbereitet (Foto: pixelio.de/MartinBerk)

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Wasservorhang soll Schiffe vor Piraten schützen – Experte bezweifelt Nachhaltigkeit der Lösung

Tokio – Forscher des Monohakobi Technology Institute (MTI) http://www.monohakobi.com und des Schlauchherstellers Yokoi haben einen „Anti-Piraterie-Vorhang“ entwickelt, der Handelsschiffe vor Piratenübergriffen bewahren soll. Trotz internationaler Militär-Operationen sind Frachter auf verschiedenen Hotspots nach wie vor ein beliebtes Ziel der modernen Seeräuber. Das neue System macht sich das bordeigene Brandbekämpfungssystem der Schiffe mit zwei Maßnahmen zunutze. Volker Bitzer, Sprecher des Versicherungsmaklers AON http://aon.de , sieht darin gegenüber pressetext keine nachhaltige Lösung des Problems.Piraten-Abwehr: Japanische Forscher entwickeln neues System (Foto: DigInfoTV)

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Tokio – Forscher des Monohakobi Technology Institute (MTI) http://www.monohakobi.com und des Schlauchherstellers Yokoi haben einen „Anti-Piraterie-Vorhang“ entwickelt, der Handelsschiffe vor Piratenübergriffen bewahren soll. Trotz internationaler Militär-Operationen sind Frachter auf verschiedenen Hotspots nach wie vor ein beliebtes Ziel der modernen Seeräuber. Das neue System macht sich das bordeigene Brandbekämpfungssystem der Schiffe mit zwei Maßnahmen zunutze. Volker Bitzer, Sprecher des Versicherungsmaklers AON http://aon.de , sieht darin gegenüber pressetext keine nachhaltige Lösung des Problems.Piraten-Abwehr: Japanische Forscher entwickeln neues System (Foto: DigInfoTV)

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Kleinschmidt quittiert persönliche Differenzen in Timmendorf auf politischer Ebene

René Kleinschmidt war in Timmendorfer Strand und Umgebung eine bekannte Party- und Event-Größe. Mittlerweile hat Kleinschmidt sich beruflich erweitert und arbeitet zusätzlich seiner Eventaufträge als Redaktionsbüro, welches über das eigene Medium www.tini24.de Nachrichten aus der umliegenden Region veröffentlicht.Rathaus Timmendorfer Strand (Quelle: http://www.sir-henrys-villa.de)

 

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Bologna-Konferenz: Richtige Antwort auf die Finanzkrise heißt Bildung

In Bukarest geht heute die Bologna-Konferenz zu Ende. Teilnehmer vereinbaren, Mobilität der Studierenden zu stärken und nachhaltig in Bildung zu investieren Die Finanzkrise zwingt viele Staaten – Deutschland steht hier im internationalen Vergleich gut da – zu Einsparmaßnahmen, auch bei der Ausstattung der Hochschulen. Dagegen haben sich die 47 Wissenschaftsminister des europäischen Hochschulraums auf der Bologna-Konferenz in Bukarest dazu bekannt, dass gerade in der Investition in Bildung die Antwort auf die Finanzkrise liegt.

 

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Sicherheitswarnung: Malware statt Reiseunterlagen – Gefälschte Buchungsbestätigungen locken in die Schadcode-Falle

Bochum – Die Ferienzeit rückt näher und viele Menschen nutzen das Internet, um sich eingehend über Reiseziele zu informieren oder gleich den ganzen Urlaub bequem im Internet zu buchen. So haben bereits im vergangenen Jahr mehr als 14 Millionen Deutsche eine Reise im Internet gebucht (Quelle VuMa 2011). Diesen Trend greifen Online-Kriminelle in einer aktuellen Kampagne auf. Die Täter versenden seit dieser Woche massenhaft Spam-Mails mit vermeintlichen Hotel-Buchungsbestätigungen. Statt der Reiseunterlagen befindet sich im Dateianhang ein gefährlicher Banking-Trojaner, der es auf das Online-Konto der ahnungslosen Empfänger abgesehen hat. Der Schädling wird bereits von G Data Sicherheitslösungen erkannt und abgewehrt.Urlauber im Visier von Kriminellen

 

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Sicherheitswarnung: Malware statt Reiseunterlagen – Gefälschte Buchungsbestätigungen locken in die Schadcode-Falle

Bochum – Die Ferienzeit rückt näher und viele Menschen nutzen das Internet, um sich eingehend über Reiseziele zu informieren oder gleich den ganzen Urlaub bequem im Internet zu buchen. So haben bereits im vergangenen Jahr mehr als 14 Millionen Deutsche eine Reise im Internet gebucht (Quelle VuMa 2011). Diesen Trend greifen Online-Kriminelle in einer aktuellen Kampagne auf. Die Täter versenden seit dieser Woche massenhaft Spam-Mails mit vermeintlichen Hotel-Buchungsbestätigungen. Statt der Reiseunterlagen befindet sich im Dateianhang ein gefährlicher Banking-Trojaner, der es auf das Online-Konto der ahnungslosen Empfänger abgesehen hat. Der Schädling wird bereits von G Data Sicherheitslösungen erkannt und abgewehrt.Urlauber im Visier von Kriminellen

 

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