Neues Förderprogramm für „Kleine Vermieter“ und Selbstnutzer von Wohnungen – Modernisieren – Werte erhalten – Wohnquartiere aufwerten – Zufriedene Mieter

KIEL. Schleswig-Holstein stellt zwei Millionen Euro aus dem Wohnraumförderungsprogramm des Landes zur Verfügung, um so genannte Kleine Vermieter und Eigentümer selbst genutzter Wohnungen für eine energieeinsparende Modernisierung und einen Barriere reduzierenden Umbau ihrer Immobilien zu gewinnen. Innenminister Klaus Schlie und Jochem Schlotmann, Vorsitzender der Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund Schleswig-Holstein, stellten das neue Programm am Montag (23. April) in Kiel vor. Programmstart ist der 15. Mai. Mit 63.000 Mitgliedern an 91 Standorten repräsentiert Haus & Grund nach Aussage von Schlie den „wohl größten Gebäude- und Wohnungsbestand“ in Schleswig-Holstein.

 

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Gemma zua: Weißbier & Wasserkante, Obatzda & Ostseeluft – Bayerisches Parkfest im Neuen Kurpark vom 26. April – 01. Mai

Im Neuen Kurpark in Timmendorfer Strand:Vom Donnerstag, 26. April bis zum Dienstag, 01. Mai findet eintrittsfrei das „Bayerische Parkfest“ statt, weszuwegen Liebhaber voralpenländlicher Lebensart sich herzhaft freuen werden. Denn und dann: Weißbier trifft auf Wasserkante und Obatzda auf Ostseeluft. Gemma zua: Weißbier & Wasserkante, Obatzda & Ostseeluft - Bayerisches Parkfest im Neuen Kurpark vom 26. April – 01. Mai

 

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Neue Seniorenwohnanlage in Kiel – 6,4 Millionen Euro vom Land – Klaus Schlie: „Das Wohnprojekt passt zu Gaarden und tut dem Stadtteil gut“

KIEL. Für elf Millionen Euro entsteht im Kieler Stadtteil Gaarden eine neue Wohnanlage für Senioren. Das Innenministerium fördert das gemeinsame Bauvorhaben der Pinneberger Seniorenanlagen GmbH & Co. KG und der Frank Beteiligungsgesellschaft mbH mit Darlehen in Höhe rund 6,4 Millionen Euro aus dem Wohnraumförderungsprogramm des Landes. Innenminister Klaus Schlie sprach bei der Grundsteinlegung am Montag (23. April) von einem „ehrgeizigen Wohnprojekt für Menschen aus verschiedenen Kulturen“.

 

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Geldnot: San Francisco torpediert Verkehrsprojekt – Fehlende iPads stoppen Umsetzung von innovativer „Smart Muni“-App

San Francisco – Die Stadtväter von San Francisco verpassen mit ihrer zurückhaltenden Investitions- und Förderpolitik den Anschluss an zukunftsträchtige Technologien. Einem Bericht der New York Times nach brauchten die Entwickler der App „Smart Muni“ http://bit.ly/I2rQCp im vergangenen Sommer nur zehn Tage, um die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der Metropole zu vereinfachen. Das Projekt wurde aber nie in die Praxis umgesetzt. Der Grund: Jeder Bus hätte mit einem iPad ausgestattet werden müssen, das jedoch wollte sich die Stadt nicht leisten.San Francisco: Hightech-Zentrum ohne Hightech (Foto: pixelio.de/brühheim)

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Insekten lösen künftiges Ernährungsproblem – Schonung von Ressourcen und mehr Unabhängigkeit von Tierhaltung

Bonn – Angesichts der Bevölkerungsexplosion könnte der Menschheit bald nichts anderes übrig bleiben, als auch auf das Eiweiß von Insekten als Nahrungsmittel zurückzugreifen. „Es ist nicht schlimm, sich von Insekten zu ernähren“, betont Mathias Becker vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn http://ipe.uni-bonn.de , gegenüber pressetext.Würmer: für manche ein Leckerbissen (Foto: pixelio.de, Alexandra Bucurescu)

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Bonn – Angesichts der Bevölkerungsexplosion könnte der Menschheit bald nichts anderes übrig bleiben, als auch auf das Eiweiß von Insekten als Nahrungsmittel zurückzugreifen. „Es ist nicht schlimm, sich von Insekten zu ernähren“, betont Mathias Becker vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn http://ipe.uni-bonn.de , gegenüber pressetext.Würmer: für manche ein Leckerbissen (Foto: pixelio.de, Alexandra Bucurescu)

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Notebooks-Exporte steigen auf 236 Mio. Geräte – Hewlett-Packard weiter führend – ODMs stark nachgefragt

Taipeh – Die weltweiten Lieferungen für Notebooks werden im zweiten Quartal 2012 um 17,6 Prozent auf 55 Mio. Notebooks steigen, wie der Branchendienst DigiTimes Research berichtet. Für das Gesamtjahr gehen die Experten von einem Anstieg von 9,5 Prozent im Vergleich zu 2011 aus. Für 2012 wird mit einem Liefervolumen von 236 Mio. Laptops gerechnet.Laptop: Anstieg beim Liefervolumen (Foto: pixelio.de/Katharina Bregulla)

 

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Social Web: Gutverdiener sind Spaßbremsen – Hohes Einkommen erhöht Interesse für Marken und Onlinekäufe

München – Gutverdiener gehören zu den fleißigsten Nutzern des Internets und sozialer Online-Netzwerke. Dieser speziellen Gruppe geht es dabei allerdings nicht um Unterhaltung, sondern vorrangig um Informationsbeschaffung. Das zeigen Ergebnisse aus der TNS-Studie „Digital Life“ http://www.tnsdigitallife.com , die in 60 Ländern durchgeführt wurde. Die Daten sollen Unternehmern aller Branchen dabei helfen, bestmöglich um diese attraktiven Zielgruppen zu buhlen.Mobiles Internet: Hohes Gehalt macht hungrig auf Infos (Foto: Flickr/Motorway)

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Kein Widerrufsrecht bei Sex-Dienstleistungen im Internet – Jurist widerruft ersteigertes Date mit zwei Dominas vergeblich

Stuttgart/Frankfurt a.M. – Ein Jurist ersteigerte auf gesext.de ein Treffen mit zwei Dominas für 86 Euro. Anschließend wollte er diese Online-Auktion gegenüber gesext.de widerrufen. Für den Auktionspreis musste er nicht aufkommen. Allerdings sollte er knapp 13 Euro Verkaufsprovision an gesext.de bezahlen, die normalerweise die Anbieterinnen getragen hätten. Ansonsten wären die beiden jungen Frauen unverschuldet auf den Kosten sitzen geblieben. Dagegen klagte der Frankfurter Jurist: Das Gericht entschied, dass es kein Widerrufsrecht bei Dienstleistungen im Bereich der Freizeitgestaltungen – auch im weiteren Sinne – gibt.

 

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Kein Widerrufsrecht bei Sex-Dienstleistungen im Internet – Jurist widerruft ersteigertes Date mit zwei Dominas vergeblich

Stuttgart/Frankfurt a.M. – Ein Jurist ersteigerte auf gesext.de ein Treffen mit zwei Dominas für 86 Euro. Anschließend wollte er diese Online-Auktion gegenüber gesext.de widerrufen. Für den Auktionspreis musste er nicht aufkommen. Allerdings sollte er knapp 13 Euro Verkaufsprovision an gesext.de bezahlen, die normalerweise die Anbieterinnen getragen hätten. Ansonsten wären die beiden jungen Frauen unverschuldet auf den Kosten sitzen geblieben. Dagegen klagte der Frankfurter Jurist: Das Gericht entschied, dass es kein Widerrufsrecht bei Dienstleistungen im Bereich der Freizeitgestaltungen – auch im weiteren Sinne – gibt.

 

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