Bildungsminister Klug zum Chancenbericht: „Die Situation ist besser als diese Untersuchung mit alten Daten“

KIEL. „Der Bertelsmann-Chancenbericht gibt nicht den aktuellen Stand der Dinge wider“, sagte heute (12. März) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. Und an die Adresse der SPD betonte Klug: „An die Fakten muss man sich schon halten, wenn man ernst genommen werden will.“ Zuvor hatte der SPD-Spitzenpolitiker Dr. Ralf Stegner die Studie als Ergebnis aktueller Bildungspolitik kritisiert, aber dabei außer Acht gelassen, dass sie mit Daten aus dem Schuljahr 2009/20120 die Ergebnisse der SPD-verantworteten Bildungspolitik widerspiegelt. Die CDU/FDP-Koalition hat erst im Oktober 2009 Verantwortung als Landesregierung übernommen.

 

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KIEL. „Der Bertelsmann-Chancenbericht gibt nicht den aktuellen Stand der Dinge wider“, sagte heute (12. März) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. Und an die Adresse der SPD betonte Klug: „An die Fakten muss man sich schon halten, wenn man ernst genommen werden will.“ Zuvor hatte der SPD-Spitzenpolitiker Dr. Ralf Stegner die Studie als Ergebnis aktueller Bildungspolitik kritisiert, aber dabei außer Acht gelassen, dass sie mit Daten aus dem Schuljahr 2009/20120 die Ergebnisse der SPD-verantworteten Bildungspolitik widerspiegelt. Die CDU/FDP-Koalition hat erst im Oktober 2009 Verantwortung als Landesregierung übernommen.

 

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Fondsanleger lassen Diversifikation links liegen – Ein Drittel der deutschen Anleger haben nur ein Produkt im Depot

Investmentfonds werden als Diversifikationsinstrument nur unzureichend genutzt. Eine Umfrage der GfK Marktforschung http://www.gfk.de , die im Auftrag der Gothaer Asset Management http://gothaer-asset-management.de durchgeführt wurde, zeigt, dass ein Drittel der deutschen Fondsanleger nur ein einziges Produkt in ihrem Depot hat. „Die Mehrheit der Anleger glaubt, dass sie bereits mit einem Fonds ihr Risiko breit gestreut hat“, sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz http://dsw-info.de , gegenüber pressetext.Kurse: Fondsanleger nicht ausreichend diversifiziert (Foto: pixelio.de/R. Sturm)

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Weltwasserforum in Marseille: Parlamentarische Staatssekretärinnen Kopp (BMZ) und Reiche (BMU) erwarten klare Signale für Umsetzung des Menschenrechts auf Wasser- und Sanitärversorgung

„Zeit für Lösungen“ – unter diesem Motto steht das 6. Weltwasserforum, das heute im französischen Marseille eröffnet wird. Der Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung ist eine der dringendsten, die gesamte Menschheit betreffende Herausforderung: Fast 900 Millionen Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu adäquaten sanitären Einrichtungen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden im Jahr 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung von Wasserknappheit betroffen sein.

 

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„Zeit für Lösungen“ – unter diesem Motto steht das 6. Weltwasserforum, das heute im französischen Marseille eröffnet wird. Der Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung ist eine der dringendsten, die gesamte Menschheit betreffende Herausforderung: Fast 900 Millionen Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu adäquaten sanitären Einrichtungen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden im Jahr 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung von Wasserknappheit betroffen sein.

 

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IT-Pionier sammelt persönliche Daten seit 1989 – Stephen Wolfram erwartet massenhaft Nachahmer

Stephen Wolfram, der Entwickler von Mathematica und Wolfram|Alpha http://www.wolframalpha.com , hat in seinem Blog http://bit.ly/xhM7Ss beschrieben, wie er die persönlichen Daten, die er seit den 80er-Jahren über sich gesammelt hat, auswertet und zu seinem Vorteil nutzt. Wolfram glaubt, dass künftig alle Menschen routinemäßig ihre ständig wachsenden elektronischen Privatarchive durchforsten werden, um nach Mustern im eigenen Verhalten oder beispielsweise Änderungen im eigenen Gesundheitszustand zu suchen. So können durch die Aufbereitung von Daten wertvolle Informationen über die Vergangenheit gewonnen werden.Wolfram: sammelt fleißig Daten (Foto: cc blog.stephenwolfram.com)

 

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Stephen Wolfram, der Entwickler von Mathematica und Wolfram|Alpha http://www.wolframalpha.com , hat in seinem Blog http://bit.ly/xhM7Ss beschrieben, wie er die persönlichen Daten, die er seit den 80er-Jahren über sich gesammelt hat, auswertet und zu seinem Vorteil nutzt. Wolfram glaubt, dass künftig alle Menschen routinemäßig ihre ständig wachsenden elektronischen Privatarchive durchforsten werden, um nach Mustern im eigenen Verhalten oder beispielsweise Änderungen im eigenen Gesundheitszustand zu suchen. So können durch die Aufbereitung von Daten wertvolle Informationen über die Vergangenheit gewonnen werden.Wolfram: sammelt fleißig Daten (Foto: cc blog.stephenwolfram.com)

 

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Drachenboot-Rennen beim Stadt-Bucht-Fest – Meldungen ab sofort möglich!

Die Planungen für das 6. Stadt-Bucht-Fest vom 10. bis 12. August 2012 laufen auf vollen Touren – die Tourist Info Großer Plöner See und die Organisatoren und vielen Helfer planen das Bühnenprogramm, die vielen Aktivitäten auf dem Wasser, das Kinderprogramm…

In den vergangenen Jahren hat sich das Drachenboot-Rennen zu einem der Highlights des Festes entwickelt. Auch in diesem Jahr können am Sonnabend, dem 11. August, wieder Teams an den Start gehen. Eine Mannschaft besteht aus 16 Paddlern und einem Trommler, der Steuermann wird zur Verfügung gestellt. Die Strecke ist ca. 250 Meter lang und je nach Anmeldezahlen starten die einzelnen Teams zwischen zwei- und viermal.

 

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Drachenboot-Rennen beim Stadt-Bucht-Fest – Meldungen ab sofort möglich!

Die Planungen für das 6. Stadt-Bucht-Fest vom 10. bis 12. August 2012 laufen auf vollen Touren – die Tourist Info Großer Plöner See und die Organisatoren und vielen Helfer planen das Bühnenprogramm, die vielen Aktivitäten auf dem Wasser, das Kinderprogramm…

In den vergangenen Jahren hat sich das Drachenboot-Rennen zu einem der Highlights des Festes entwickelt. Auch in diesem Jahr können am Sonnabend, dem 11. August, wieder Teams an den Start gehen. Eine Mannschaft besteht aus 16 Paddlern und einem Trommler, der Steuermann wird zur Verfügung gestellt. Die Strecke ist ca. 250 Meter lang und je nach Anmeldezahlen starten die einzelnen Teams zwischen zwei- und viermal.

 

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