Auch Putenfleisch häufig mit antibiotikaresistenten Keimen belastet – BfR hat Ergebnisse des bundesweit durchgeführten Zoonosen-Monitorings 2010 bewertet

Das Zoonosen-Monitoring 2010, das insbesondere Puten und Putenfleisch untersucht hat, bestätigt das häufige Vorkommen antibiotikaresistenter Bakterien entlang der Lebensmittelkette. Putenfleisch war mit Salmonellen, Campylobacter und Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) belastet, die häufig resistent gegen Antibiotika waren.

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Das Zoonosen-Monitoring 2010, das insbesondere Puten und Putenfleisch untersucht hat, bestätigt das häufige Vorkommen antibiotikaresistenter Bakterien entlang der Lebensmittelkette. Putenfleisch war mit Salmonellen, Campylobacter und Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) belastet, die häufig resistent gegen Antibiotika waren.

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Touch-Display kann User unterscheiden – Leitende Beschichtung ermöglicht Erkennung per Stromkreis

Tokio (pte/22.02.2012/06:00) Das japanische Unternehmen Gunze Ltd. http://gunze.co.jp/e hat auf der Nanotechnology Exhibition & Conference in Tokio, die vor kurzem zu Ende gegangen ist, einen neuen Touchscreen gezeigt, der seine Nutzer unterscheiden kann. Dieser bedient sich eines einfachen Tricks, um zwischen den Nutzern zu differenzieren. Damit soll er zahlreiche neue Anwendungsbereiche erschließen.Touchscreen: Neue Entwicklung aus Japan unterscheidet Nutzer (Foto: Gunze Ltd.)

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Tokio (pte/22.02.2012/06:00) Das japanische Unternehmen Gunze Ltd. http://gunze.co.jp/e hat auf der Nanotechnology Exhibition & Conference in Tokio, die vor kurzem zu Ende gegangen ist, einen neuen Touchscreen gezeigt, der seine Nutzer unterscheiden kann. Dieser bedient sich eines einfachen Tricks, um zwischen den Nutzern zu differenzieren. Damit soll er zahlreiche neue Anwendungsbereiche erschließen.Touchscreen: Neue Entwicklung aus Japan unterscheidet Nutzer (Foto: Gunze Ltd.)

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Kabinett beschließt Eckwerte für Doppelhaushalt 2013/2014 – Weniger neue Schulden – mehr für Bildung und Infrastruktur

Brunsbüttel. Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard treibt die Konsolidierung des Landeshaushaltes weiter voran. Heute (Dienstag, 21. Februar 2012) legte Wiegard in Brunsbüttel dem Kabinett die Eckwerte für den Doppelhaushalt 2013 und 2014 vor. Danach sinkt die Neuverschuldung von 1,37 Milliarden Euro im Jahr 2010, dem Ausgangsjahr für die Schuldenbremse, auf unter 400 Millionen Euro im Jahr 2014. „Mit dem Doppelhaushalt für 2013 und 2014 setzen wir unsere erfolgreiche Politik fort: wir machen weniger neue Schulden und investieren gleichzeitig in die Verbesserung der Bildungsqualität und in die wirtschaftliche Infrastruktur“, erklärte der Finanzminister.

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Brunsbüttel. Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard treibt die Konsolidierung des Landeshaushaltes weiter voran. Heute (Dienstag, 21. Februar 2012) legte Wiegard in Brunsbüttel dem Kabinett die Eckwerte für den Doppelhaushalt 2013 und 2014 vor. Danach sinkt die Neuverschuldung von 1,37 Milliarden Euro im Jahr 2010, dem Ausgangsjahr für die Schuldenbremse, auf unter 400 Millionen Euro im Jahr 2014. „Mit dem Doppelhaushalt für 2013 und 2014 setzen wir unsere erfolgreiche Politik fort: wir machen weniger neue Schulden und investieren gleichzeitig in die Verbesserung der Bildungsqualität und in die wirtschaftliche Infrastruktur“, erklärte der Finanzminister.

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Menschenhandel: Deutschland hat Defizite – Opferschutz vernachlässigt – Strafrechtliche Verfolgung funktioniert

Deutschland hat sein Bemühen verringert, von Menschenhandel betroffene Opfer zu schützen. Dies zeigt der Index zur Messung staatlicher Maßnahmen gegen den Menschenhandel, der von Forschern der Universität Göttingen, der Universität Heidelberg und der London School of Economics and Political Science (LSE) veröffentlicht wurde. „Der Opferschutz wird oft vernachlässigt, Deutschland steht damit nicht alleine da“, so Eric Neumayer, Leiter des Departments für Geographie und Umwelt der LSE http://bit.ly/dJEx5X , gegenüber pressetext.Rotlicht: Deutschland vernachlässigt Opferschutz (Foto: pixelio.de/tokamuwi)

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Fair Play beim Online-Ticketkauf – Aigner: „Karten nur bei autorisierten Anbietern kaufen“ – Bundesverbraucherministerium und BVL geben im Vorfeld der Fußball-EM und der Olympischen Spiele Tipps für den sicheren Kartenkauf im Internet

Wenige Monate vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine haben das Bundesverbraucherministerium (BMELV) und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) vor unseriösen Ticketanbietern gewarnt.

„Fußballfans, die live dabei sein wollen, sollten Tickets nur bei autorisierten Anbietern erwerben“, sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner am Dienstag in Berlin. Schwarzhändler würden nicht nur überhöhte Preise verlangen, sondern seien möglicherweise nicht einmal im Besitz der angepriesenen Karten. BMELV und BVL haben die wichtigsten Tipps für den Ticketkauf zusammengestellt. „Wichtig ist es, das Impressum und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen sowie auf die Platzkategorie zu achten. Wer solche Ratschläge befolgt, sollte keine böse Überraschung erleben“, sagte Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg, Präsident des BVL.

Fair Play beim Online-Ticketkauf – Aigner: „Karten nur bei autorisierten Anbietern kaufen“ – Bundesverbraucherministerium und BVL geben im Vorfeld der Fußball-EM und der Olympischen Spiele Tipps für den sicheren Kartenkauf im Internet weiterlesen

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Wenige Monate vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine haben das Bundesverbraucherministerium (BMELV) und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) vor unseriösen Ticketanbietern gewarnt.

„Fußballfans, die live dabei sein wollen, sollten Tickets nur bei autorisierten Anbietern erwerben“, sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner am Dienstag in Berlin. Schwarzhändler würden nicht nur überhöhte Preise verlangen, sondern seien möglicherweise nicht einmal im Besitz der angepriesenen Karten. BMELV und BVL haben die wichtigsten Tipps für den Ticketkauf zusammengestellt. „Wichtig ist es, das Impressum und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen sowie auf die Platzkategorie zu achten. Wer solche Ratschläge befolgt, sollte keine böse Überraschung erleben“, sagte Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg, Präsident des BVL.

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