Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörper-Technologien EMFT http://www.emft.fraunhofer.de in München wollen mit Nanosensoren die Anzahl von Tierexperimente verringern. „Wir testen Chemikalien quasi im Reagenzglas auf ihre Wirksamkeit und ihr Risikopotenzial. Hierfür setzen wir lebende Zellen, die aus menschlichem und tierischem Gewebe isoliert und in Zellkulturen gezüchtet wurden, der zu untersuchenden Substanz aus. Es sind kleine Partikel, die mit Farbstoffen ausgestattet ist“, erläutert Jennifer Schmidt vom EMFT gegenüber pressetext. Ist der Wirkstoff giftig für die Zelle, stirbt sie. Diese Änderung des „Wohlbefindens“ können Schmidt und ihr Team mit ihren Sensor-Nanopartikeln farblich sichtbar machen.
Monat: Januar 2012
Neuartiger Sensor soll Tierversuche reduzieren – Nanopartikel testen Chemikalien im Reagenzglas
Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörper-Technologien EMFT http://www.emft.fraunhofer.de in München wollen mit Nanosensoren die Anzahl von Tierexperimente verringern. „Wir testen Chemikalien quasi im Reagenzglas auf ihre Wirksamkeit und ihr Risikopotenzial. Hierfür setzen wir lebende Zellen, die aus menschlichem und tierischem Gewebe isoliert und in Zellkulturen gezüchtet wurden, der zu untersuchenden Substanz aus. Es sind kleine Partikel, die mit Farbstoffen ausgestattet ist“, erläutert Jennifer Schmidt vom EMFT gegenüber pressetext. Ist der Wirkstoff giftig für die Zelle, stirbt sie. Diese Änderung des „Wohlbefindens“ können Schmidt und ihr Team mit ihren Sensor-Nanopartikeln farblich sichtbar machen.
Zeugenaufruf zum tödlichen Verkehrsunfall auf der BAB 7 (siehe Pressemitteilung Nr. 1 vom 04.01.2012)
Unfallort: BAB 7, Fahrtrichtung Süden, Höhe AS Bahrenfeld: Die Hamburger Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.
Am heutigen Morgen wurde ein Fahrzeugführer, der seinen Honda nach einer Panne im Mittelfahrstreifen verlassen hatte, von einem nachfolgenden Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt.
Zeugenaufruf zum tödlichen Verkehrsunfall auf der BAB 7 (siehe Pressemitteilung Nr. 1 vom 04.01.2012)
Unfallort: BAB 7, Fahrtrichtung Süden, Höhe AS Bahrenfeld: Die Hamburger Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.
Am heutigen Morgen wurde ein Fahrzeugführer, der seinen Honda nach einer Panne im Mittelfahrstreifen verlassen hatte, von einem nachfolgenden Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt.
Wohnungsbrand in Hamburg-Neugraben-Fischbek – Mieterin verstorben
Ort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Süderelbering – Heute Morgen ist eine 61-jährige Frau bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen. Brandermittler des Landeskriminalamtes haben die Ermittlungen übernommen.
Eine Anwohnerin (17) aus der neunten Etage meldete über den Notruf Brandgeruch aus der achten Etage. Als Polizeibeamte des Polizeikommissariates 47 den Süderelbering erreichten, waren offene Flammen aus einer Wohnung in der achten Etage zu erkennen. Die Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Die inzwischen eingetroffene Feuerwehr begann mit ihren Löscharbeiten. Gegen 05:30 Uhr war das Feuer gelöscht. Feuerwehrbeamte entdeckten in der Ein-Zimmerwohnung den Leichnam einer Frau, der tot auf dem Boden vor dem Bett lag. Die Wohnung ist komplett ausgebrannt.
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Wohnungsbrand in Hamburg-Neugraben-Fischbek – Mieterin verstorben
Ort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Süderelbering – Heute Morgen ist eine 61-jährige Frau bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen. Brandermittler des Landeskriminalamtes haben die Ermittlungen übernommen.
Eine Anwohnerin (17) aus der neunten Etage meldete über den Notruf Brandgeruch aus der achten Etage. Als Polizeibeamte des Polizeikommissariates 47 den Süderelbering erreichten, waren offene Flammen aus einer Wohnung in der achten Etage zu erkennen. Die Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Die inzwischen eingetroffene Feuerwehr begann mit ihren Löscharbeiten. Gegen 05:30 Uhr war das Feuer gelöscht. Feuerwehrbeamte entdeckten in der Ein-Zimmerwohnung den Leichnam einer Frau, der tot auf dem Boden vor dem Bett lag. Die Wohnung ist komplett ausgebrannt.
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Bahnübergänge nicht für Riesenlaster ausgelegt – Fünf Fragen und Antworten zum Gigaliner
Berlin. Noch fahren sie nicht, sorgen aber schon seit Monaten für hitzige Debatten, die Gigaliner. Jetzt gibt es neue Bedenken. „Die Ampelsignale und Schrankenschaltungen der Bahnübergänge in Deutschland sind für die Riesen-Lkw nicht ausgelegt. Die Räumzeiten werden bislang nach der regulären Lkw-Maximallänge von 18,75 Meter berechnet. Wenn Gigaliner sich demnächst in einzelnen Bundesländern breit machen sollten, kann es zu schweren Unfällen kommen“, warnt Michael Ziesak, stellvertretender Allianz pro Schiene-Vorsitzender.
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Bahnübergänge nicht für Riesenlaster ausgelegt – Fünf Fragen und Antworten zum Gigaliner
Berlin. Noch fahren sie nicht, sorgen aber schon seit Monaten für hitzige Debatten, die Gigaliner. Jetzt gibt es neue Bedenken. „Die Ampelsignale und Schrankenschaltungen der Bahnübergänge in Deutschland sind für die Riesen-Lkw nicht ausgelegt. Die Räumzeiten werden bislang nach der regulären Lkw-Maximallänge von 18,75 Meter berechnet. Wenn Gigaliner sich demnächst in einzelnen Bundesländern breit machen sollten, kann es zu schweren Unfällen kommen“, warnt Michael Ziesak, stellvertretender Allianz pro Schiene-Vorsitzender.
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Affen wissen, wer wie viel weiß – Schimpansen erkennen den Informationsstand von Artgenossen
Frei lebende Schimpansen warnen unwissende Gruppenmitglieder vor Gefahren. Weniger informationsfreudig sind die Affen, wenn die Artgenossen schon alarmiert sind. Forscher am Max-Planck-Institut (MPI) für evolutionäre Anthropologie in Leipzig http://www.evolbio.mpg.de und der University of St. Andrews in Großbritannien http://www.st-andrews.ac.uk haben Schimpansen in Uganda beobachtet und dabei herausgefunden, dass diese erkennen, wer über welches Wissen verfügt. „In Gruppen lebende Tierarten verfügen über solche Informationsmechanismen, weil die Gruppe eine Leistung für das Leben des Einzelnen bringt – da hat die Natur etwas Hervorragendes herausgebracht“, sagt Christina Beck, Wissenschaftlerin vom MPI, gegenüber pressetext.
Affen wissen, wer wie viel weiß – Schimpansen erkennen den Informationsstand von Artgenossen
Frei lebende Schimpansen warnen unwissende Gruppenmitglieder vor Gefahren. Weniger informationsfreudig sind die Affen, wenn die Artgenossen schon alarmiert sind. Forscher am Max-Planck-Institut (MPI) für evolutionäre Anthropologie in Leipzig http://www.evolbio.mpg.de und der University of St. Andrews in Großbritannien http://www.st-andrews.ac.uk haben Schimpansen in Uganda beobachtet und dabei herausgefunden, dass diese erkennen, wer über welches Wissen verfügt. „In Gruppen lebende Tierarten verfügen über solche Informationsmechanismen, weil die Gruppe eine Leistung für das Leben des Einzelnen bringt – da hat die Natur etwas Hervorragendes herausgebracht“, sagt Christina Beck, Wissenschaftlerin vom MPI, gegenüber pressetext.