DAK und UKSH starten gemeinsames Telemedizinprojekt „Mein Herz“ Versorgung von Versicherten mit schwerer Herzinsuffizienz in Schleswig-Holstein wird deutlich verbessert

Mit einer telemedizinischen Betreuung von Herzpatienten verbessert das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Zusammenarbeit mit der DAK und den beteiligten Haus- und Fachärzten die Versorgung von Herzpatienten in Schleswig-Holstein. Beim Projekt „Mein Herz“, das die DAK seinen Versicherten anbietet, werden Patienten mit der Hauptdiagnose „Herzinsuffizienz“ zu Hause über eine Ferndiagnose medizinisch betreut. Mit einem der größten telekardiologischen Projekte Deutschlands soll vor allem eine Erhöhung der Diagnosesicherheit erzielt und eine schnellere und effektivere Therapieeinleitung sichergestellt werden. DAK und UKSH starten gemeinsames Telemedizinprojekt „Mein Herz“ Versorgung von Versicherten mit schwerer Herzinsuffizienz in Schleswig-Holstein wird deutlich verbessert weiterlesen

DAK und UKSH starten gemeinsames Telemedizinprojekt „Mein Herz“ Versorgung von Versicherten mit schwerer Herzinsuffizienz in Schleswig-Holstein wird deutlich verbessert

Mit einer telemedizinischen Betreuung von Herzpatienten verbessert das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Zusammenarbeit mit der DAK und den beteiligten Haus- und Fachärzten die Versorgung von Herzpatienten in Schleswig-Holstein. Beim Projekt „Mein Herz“, das die DAK seinen Versicherten anbietet, werden Patienten mit der Hauptdiagnose „Herzinsuffizienz“ zu Hause über eine Ferndiagnose medizinisch betreut. Mit einem der größten telekardiologischen Projekte Deutschlands soll vor allem eine Erhöhung der Diagnosesicherheit erzielt und eine schnellere und effektivere Therapieeinleitung sichergestellt werden. DAK und UKSH starten gemeinsames Telemedizinprojekt „Mein Herz“ Versorgung von Versicherten mit schwerer Herzinsuffizienz in Schleswig-Holstein wird deutlich verbessert weiterlesen

Apple: Die Gadgets einer Generation – Die zweite Jobs-Ära in der Retrospektive

Cupertino (pte/06.10.2011/13:59) Nach seiner Rückkehr an die Spitze des Unternehmens führte Steve Jobs Apple zurück in die schwarzen Zahlen. Mit dem Apple Store eröffnete er einen neuen Vertriebsweg, die i-Produktreihe revolutionierte Medienkonsum, Computernutzung und Telefonie des beginnenden Jahrtausends und definierte die Technik für eine ganze Generation.iPhone: Apple machte Smartphones massentauglich (Foto: FlickrCC/Ryan Tir) Apple: Die Gadgets einer Generation – Die zweite Jobs-Ära in der Retrospektive weiterlesen

Apple: Die Gadgets einer Generation – Die zweite Jobs-Ära in der Retrospektive

Cupertino (pte/06.10.2011/13:59) Nach seiner Rückkehr an die Spitze des Unternehmens führte Steve Jobs Apple zurück in die schwarzen Zahlen. Mit dem Apple Store eröffnete er einen neuen Vertriebsweg, die i-Produktreihe revolutionierte Medienkonsum, Computernutzung und Telefonie des beginnenden Jahrtausends und definierte die Technik für eine ganze Generation.iPhone: Apple machte Smartphones massentauglich (Foto: FlickrCC/Ryan Tir) Apple: Die Gadgets einer Generation – Die zweite Jobs-Ära in der Retrospektive weiterlesen

Diabetes, Krebs und Co. bremsen die Wirtschaft – Experte: Prävention auch Aufgabe der Sozial- und Wirtschaftspolitik

Bad Hofgastein (pte/06.10.2011/13:55) Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs sind in Europa mit 86 die mit Abstand häufigste Todesursache. Längst stellen sie damit nicht nur ein Problem der Gesundheitspolitik dar. Die indirekten Kosten, die sie etwa durch Verdienstausfall verursachen, sind um ein Vielfaches höher als jene der Behandlung, berichtet Weltbank-Berater Armin Fidler im pressetext-Interview am European Health Forum Gastein http://www.ehfg.org . Als Gegenmaßnahme fordert der Experte Prävention, die auch Politikbereiche jenseits der Gesundheit einschließt. Insulinspritze: Reiche und arme Welt chronisch krank (Foto: Flickr/Brown) Diabetes, Krebs und Co. bremsen die Wirtschaft – Experte: Prävention auch Aufgabe der Sozial- und Wirtschaftspolitik weiterlesen

Diabetes, Krebs und Co. bremsen die Wirtschaft – Experte: Prävention auch Aufgabe der Sozial- und Wirtschaftspolitik

Bad Hofgastein (pte/06.10.2011/13:55) Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs sind in Europa mit 86 die mit Abstand häufigste Todesursache. Längst stellen sie damit nicht nur ein Problem der Gesundheitspolitik dar. Die indirekten Kosten, die sie etwa durch Verdienstausfall verursachen, sind um ein Vielfaches höher als jene der Behandlung, berichtet Weltbank-Berater Armin Fidler im pressetext-Interview am European Health Forum Gastein http://www.ehfg.org . Als Gegenmaßnahme fordert der Experte Prävention, die auch Politikbereiche jenseits der Gesundheit einschließt. Insulinspritze: Reiche und arme Welt chronisch krank (Foto: Flickr/Brown) Diabetes, Krebs und Co. bremsen die Wirtschaft – Experte: Prävention auch Aufgabe der Sozial- und Wirtschaftspolitik weiterlesen