Russen haben höchstes Nettogehalt – Ukraine auf Platz zwei – Lohnsteuern driften auseinander

Wien (pte/10.10.2011/10:00) Im osteuropäischen Vergleich beziehen russische Mitarbeiter das höchste Nettogehalt. Bei einem Bruttoeinkommen von umgerechnet 20.000 Euro bekommt ein Arbeitnehmer in Russland 17.400 Euro Nettolohn. Bei den Besserverdienenden, die ein jährliches Bruttogehalt 100.000 Euro haben, zeigt sich ein ähnliches Bild. Dies ergab die Auswertung der Studie „Beschäftigung in Zentral- und Osteuropa“, die Kienbaum http://kienbaum.de und die Europäische Hochschule http://escpeurope.eu durchgeführt haben. „Die Studie soll Unternehmen einen Handlungsleitfaden für Investitionen in Mittel- und Osteuropa bieten“, so Kienbaum-Vergütungsexpertin Maria Smid gegenüber pressetext.Lohntüte: Gehälter in CEE weit auseinander (Foto: pixelio.de, Siegfried Fries) Russen haben höchstes Nettogehalt – Ukraine auf Platz zwei – Lohnsteuern driften auseinander weiterlesen

Russen haben höchstes Nettogehalt – Ukraine auf Platz zwei – Lohnsteuern driften auseinander

Wien (pte/10.10.2011/10:00) Im osteuropäischen Vergleich beziehen russische Mitarbeiter das höchste Nettogehalt. Bei einem Bruttoeinkommen von umgerechnet 20.000 Euro bekommt ein Arbeitnehmer in Russland 17.400 Euro Nettolohn. Bei den Besserverdienenden, die ein jährliches Bruttogehalt 100.000 Euro haben, zeigt sich ein ähnliches Bild. Dies ergab die Auswertung der Studie „Beschäftigung in Zentral- und Osteuropa“, die Kienbaum http://kienbaum.de und die Europäische Hochschule http://escpeurope.eu durchgeführt haben. „Die Studie soll Unternehmen einen Handlungsleitfaden für Investitionen in Mittel- und Osteuropa bieten“, so Kienbaum-Vergütungsexpertin Maria Smid gegenüber pressetext.Lohntüte: Gehälter in CEE weit auseinander (Foto: pixelio.de, Siegfried Fries) Russen haben höchstes Nettogehalt – Ukraine auf Platz zwei – Lohnsteuern driften auseinander weiterlesen

Google macht Ernst mit Sprachsteuerung – Konzern holt britischen Spezialisten nach Kalifornien

Mountain View (pte/10.10.2011/06:00) Nachdem Apple vergangene Woche die intelligente Sprachsteuerung Siri für das iPhone vorgestellt hat, arbeitet nun auch Google verstärkt an der Verbesserung eigener Lösungen. Der prominenteste Entwickler aus der Google-Software-Schmiede in Großbritannien, Dave Burke, wurde ins Google-Hauptquartier nach Mountain View geholt, berichtet der britische Guardian. Burkes Expertise liegt bei der Spracherkennung. Er beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema, hat wissenschaftliche Arbeiten dazu verfasst und gilt als Ausnahme-Programmierer.Android: Google will bei Sprachsteuerung punkten (Foto: pixelio.de, Nießen) Google macht Ernst mit Sprachsteuerung – Konzern holt britischen Spezialisten nach Kalifornien weiterlesen

Google macht Ernst mit Sprachsteuerung – Konzern holt britischen Spezialisten nach Kalifornien

Mountain View (pte/10.10.2011/06:00) Nachdem Apple vergangene Woche die intelligente Sprachsteuerung Siri für das iPhone vorgestellt hat, arbeitet nun auch Google verstärkt an der Verbesserung eigener Lösungen. Der prominenteste Entwickler aus der Google-Software-Schmiede in Großbritannien, Dave Burke, wurde ins Google-Hauptquartier nach Mountain View geholt, berichtet der britische Guardian. Burkes Expertise liegt bei der Spracherkennung. Er beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema, hat wissenschaftliche Arbeiten dazu verfasst und gilt als Ausnahme-Programmierer.Android: Google will bei Sprachsteuerung punkten (Foto: pixelio.de, Nießen) Google macht Ernst mit Sprachsteuerung – Konzern holt britischen Spezialisten nach Kalifornien weiterlesen

Es gibt den Mann, mit dem es sich richtig anfühlt – Buch: 33 Frauen erzählen von ihrem Mr. Right

Berlin/Wien (pte/10.10.2011/06:00) „Gibt es ihn wirklich? Diesen einen Menschen, mit dem sich einfach alles richtig anfühlt?“ Dieser Frage sind die beiden Journalistinnen Ina Küper und Marlene Burda in ihrem neuen Buch „Mr. Right“ – erschienen im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag http://schwarzkopf-schwarzkopf.de – nachgegangen. Es gibt den Mann, mit dem es sich richtig anfühlt – Buch: 33 Frauen erzählen von ihrem Mr. Right weiterlesen

Es gibt den Mann, mit dem es sich richtig anfühlt – Buch: 33 Frauen erzählen von ihrem Mr. Right

Berlin/Wien (pte/10.10.2011/06:00) „Gibt es ihn wirklich? Diesen einen Menschen, mit dem sich einfach alles richtig anfühlt?“ Dieser Frage sind die beiden Journalistinnen Ina Küper und Marlene Burda in ihrem neuen Buch „Mr. Right“ – erschienen im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag http://schwarzkopf-schwarzkopf.de – nachgegangen. Es gibt den Mann, mit dem es sich richtig anfühlt – Buch: 33 Frauen erzählen von ihrem Mr. Right weiterlesen

Leseschwäche hat nichts mit Intelligenz zu tun – Gehirnforscher: „Meist Störung der Wahrnehmung und Blickfunktion“

Cambridge/Freiburg – Leseschwäche steht in keinem Zusammenhang mit der Intelligenz. Das zeigt ein US-Forscherteam in der Zeitschrift „Psychological Science“. „Alle schlecht lesenden Kinder haben Probleme damit, den Klang von Sprache zu verarbeiten – egal wie intelligent sie sind. Das spezifische Verarbeitungsproblem im Gehirn dürfte somit gleich sein“, erklärt Studienautor John Gabrieli vom Massachusetts Institute of Technology http://mit.edu .Mädchen mit Buch: Lesevermögen ist kein Hinweis auf IQ (Foto: Flickr/Komu)

Leseschwäche hat nichts mit Intelligenz zu tun – Gehirnforscher: „Meist Störung der Wahrnehmung und Blickfunktion“ weiterlesen

Leseschwäche hat nichts mit Intelligenz zu tun – Gehirnforscher: „Meist Störung der Wahrnehmung und Blickfunktion“

Cambridge/Freiburg – Leseschwäche steht in keinem Zusammenhang mit der Intelligenz. Das zeigt ein US-Forscherteam in der Zeitschrift „Psychological Science“. „Alle schlecht lesenden Kinder haben Probleme damit, den Klang von Sprache zu verarbeiten – egal wie intelligent sie sind. Das spezifische Verarbeitungsproblem im Gehirn dürfte somit gleich sein“, erklärt Studienautor John Gabrieli vom Massachusetts Institute of Technology http://mit.edu .Mädchen mit Buch: Lesevermögen ist kein Hinweis auf IQ (Foto: Flickr/Komu)

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Yahoo will Japan-Geschäft loswerden – Kriselnder Internetkonzern ist möglicher Übernahmekandidat

Sunnyvale/Wien – Der Internetkonzern Yahoo http://yahoo.com plant den Verkauf seines Japan-Geschäfts. Der japanische Partner Softbank http://mb.softbank.jp , der 40 Prozent hält, könnte den 35-Prozent-Anteil von Yahoo übernehmen, wie die Financial Times berichtet. Der Marktwert beträgt 19 Mrd. Euro (14,2 Mrd. Euro).Zentrale: Yahoo zieht sich aus Japan zurück (Foto: Flickr/Yahoo) Yahoo will Japan-Geschäft loswerden – Kriselnder Internetkonzern ist möglicher Übernahmekandidat weiterlesen

Yahoo will Japan-Geschäft loswerden – Kriselnder Internetkonzern ist möglicher Übernahmekandidat

Sunnyvale/Wien – Der Internetkonzern Yahoo http://yahoo.com plant den Verkauf seines Japan-Geschäfts. Der japanische Partner Softbank http://mb.softbank.jp , der 40 Prozent hält, könnte den 35-Prozent-Anteil von Yahoo übernehmen, wie die Financial Times berichtet. Der Marktwert beträgt 19 Mrd. Euro (14,2 Mrd. Euro).Zentrale: Yahoo zieht sich aus Japan zurück (Foto: Flickr/Yahoo) Yahoo will Japan-Geschäft loswerden – Kriselnder Internetkonzern ist möglicher Übernahmekandidat weiterlesen