Kieler Woche ist ein Gesamtkunstwerk…

Eine fantastische Windjammerparade und ein stimmungsvolles Feuerwerk verschafften der Kieler Woche 2011 einen glanzvollen Abschluss. „Diese zehn Tage sind ein weltweit einzigartiges Gesamtkunstwerk, das in seiner Gesamtheit eine weit über die Landesgrenzen hinaus spürbare Kraft entfaltet“, sagte Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig am Sonntag, 26. Juni, bei der Abschlusspressekonferenz. „Jede einzelne Facette der Kieler Woche hat eine Ausstrahlung, um die uns viele beneiden“, so Torsten Albig weiter. Segeln auf Weltklasseniveau, ein herausragendes Kultur- und Musikprogramm, Preisverleihungen mit Weltgeltung, internationale Begegnungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen und ein Sommerfest, das seinesgleichen zumindest im Norden Europas sucht – das sind die Faktoren, die selbst in einem Jahr mit „durchwachsenem“ Wetter für fast drei Millionen Besucher zwischen Schwentinemündung und Schilksee gesorgt haben. „Die Kieler Woche macht Spaß, sie regt an, sie gibt Impulse. Das wissen die Menschen zu schätzen“, meint der Oberbürgermeister. Und: „Es ist die einzigartige Mischung, die der Kieler Woche ihre Einzigartigkeit und ihre Unverwechselbarkeit beschert.“

Auch im 129. Jahr ihres Bestehens setzte die Kieler Woche neue Maßstäbe: Die von Experten kommentierten und erklärten Live-Übertragungen von Fernsehbildern der Segelregatten stoßen für die Kieler Woche eine neue Tür auf: „Live-TV und Tracking sind gemeinsam mit unseren neuen Auftritten in Sozialen Netzwerken Instrumente, die das Segeln auch für die Menschen in der Stadt und die Kieler Woche insgesamt erlebbarer machen. Das macht die Kieler Woche noch interessanter für Partner aus der Wirtschaft und sichert damit ihre Zukunft“, legte OB Albig dar. Sein Ziel ist es, 2012 die Übertragungen auch durchgehend an einem zentralen Ort in der Stadt zu zeigen.

Beim Sommerfest jagte zehn Tage lang ein Höhepunkt den nächsten. Herausragend in seiner internationalen Bedeutung ist der Weltwirtschaftliche Preis. Bei der Verleihung im Kieler Rathaus an EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, US-Ökonom Lawrence Summers und den chinesischen Investment-Banker Victor L.L. Chu wurde deutlich, welch großen Stellenwert Politik und Wissenschaft in der Kieler Woche haben. Wieder dabei war auch im fünften Jahr Alt-Bundeskanzler und Preisträger (2007) Helmut Schmidt, der mit seiner Anwesenheit dem undotierten Preis einen zusätzlichen Ritterschlag verlieh.

Aber auch 2011 waren die Erfolgreichen, Großen und Wichtigen dieser Welt nur eine Seite der Kieler-Woche-Medaille. Für die meisten Menschen bleiben die zehn Tage eine Wundertüte voll Spaß, die sich an den unterschiedlichsten Stellen immer wieder überraschend öffnet.

Die Stadt sorgte für fast 250 Auftritte von Kleinkünstlern, auf 16 Bühnen gab es 300 Konzerte, auf der Krusenkoppel ließen mehr als 350.000 große und kleine Kinder Lummerlands wunderbaren Welten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer entstehen. „Auch wenn das Wetter unserem Team in diesem Jahr wirklich zu schaffen machte: Die Spiellinie ist und bleibt einer der Höhepunkte der Kieler Woche“, so der Oberbürgermeister.

Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der Internationale Markt. Kulinarisches aus 32 Ländern und ein Musikprogramm zwischen Folklore und Top-Acts lockt die Massen. Beim Classic Open Air am Freitagabend setzten Barclay James Harvest featuring Les Holroyd, die Sopranistin Ekaterina Isachenko und das Philharmonische Orchester weit mehr als das kulturelle i-Tüpfelchen der Kieler Woche. OB Albig: „Das war ein Ausrufezeichen!“

Ein Ausrufezeichen setzte 2011 auch das neue Sicherheitskonzept, das manchen Besucher zum Umdenken und zur Verhaltensänderung zwang. Nach den Erfahrungen der Vorjahre musste an der Bühne an der Hörn die Besucherzahl begrenzt werden. „Ich habe Verständnis für alle, die damit ihre Probleme hatten. Das war neu und ungewohnt“, sagte Albig. Doch am Ende hätten die Maßnahmen den Gästen, die rechtzeitig da waren, kostenlosen, unbeschwerten und vor allem sicheren Musikgenuss beschert. Torsten Albig machte noch einmal klar, dass in punkto Sicherheit der Menschen keine Kompromisse eingegangen würden. Für 2012 werde es, wie in den Vorjahren, intensive Gespräche mit den Veranstaltern geben; auch, um die Umsetzung des Sicherheitskonzeptes weiter zu verbessern.

Kiels Oberbürgermeister erinnerte zum Abschluss daran, dass die Kieler Woche in ihrer Gesamtheit die Leistung Vieler sei. Das Spektrum reicht von der helfenden Hand beim Stadtteilfest über Rettungskräfte und Polizisten bis hin zu den Premiumpartnern: „Ihnen allen gebührt unserer Dank. Erst deren Leistung macht die Kieler Woche, so wie wir sie kennen, möglich“, sagte Torsten Albig. Respekt zollte er auch den Menschen aus Kiel und deren Gästen aus aller Welt: Friedlich und fröhlich begegnen sie sich, sind respektvoll und tolerant im Umgang. OB Albig: „Dieses Lebensgefühl und das Selbstbewusstsein, das diese Stadt zur Kieler Woche ausstrahlt, sollte uns durch das ganze Jahr tragen.“

Die Kieler Woche 2011 in Zahlen:

Besucherzahl: gut 3 Millionen.

Teilnehmende Nationen: 75 Länder.

Veranstaltungen: 2.000 Einzelveranstaltungen, darunter 300 Konzerte auf 16 Bühnen.

Segeln: 4.500 Segler, 1.800 Boote, 56 Nationen, 400 Starts, 40 Disziplinen, 11 Regattabahnen.

Windjammerparade: über 109 Großsegler und Segelschiffe sowie 16 Begleitschiffe, über 100.000 Zuschauerrinnen und Zuschauer.

„Open Ship“ der Marine: insgesamt 10.800 Besucherinnen und Besucher.

Kleinkunst: 30 Kleinkunstacts mit rund 240 Auftritten.

34. Internationaler Markt: 32 beteilige Nationen, 31 Kunsthandwerker, 44 nationale und internationale Künstler beziehungsweise Kulturgruppen aus 26 Ländern.

Rathausbühne: 689 Künstler, rund 109 Stunden Programm.

Spiellinie: rund 350.000 Besucher, für das Lummerland wurden verarbeitet: 450 Liter Farbe, 6.000 Spax-Schrauben, 500 kg Nägel, 12 Tonnen Lehm, 400 Balken, 500 Stück Dachlatten, 80 Stück Fichtenstämme und 400 Klappen Stroh.

Jugendschutzstreifen: 1.453 angesprochene Personen, 524 alkoholisiert, in 14 Fällen wurden die Eltern informiert.

Feuerwehr und Rettungsdienst: 1.150 Versorgungen, 266 Transporte mit Rettungsmitteln, 8 Einsätze mit Notarzt, 36 Aufnahmen in der Zentralambulanz.

KVG/SFK: 142 eingesetzte Fahrzeuge der KVG mit 284 Fähnchen, KVG fuhr circa 22.000 zusätzliche Kilometer.

ABK: 145 Mitarbeiter, 71 Fahrzeuge.

Schiermoker: Der Schiermoker sammelte in der Förde rund 4 Kubikmeter Müll ein.

Toilettenwagen: in Schilksee zusätzliche fünf, in der Innenstadt über 20.

Plakatierung in und um Kiel und Hamburg: 30 City-Light-Poster, 887 Allgemeinstellen (A1 an Litfasssäule), 22 Busplakate (A2 Lübeck, Plön und Kiel), 46 Ganzsäulen.

Akkreditierte Journalisten: 672 Medienvertreter aus den Bereichen Online, Print, Rundfunk und Film, 17 Nationen.

www.kieler-woche.de: etwa 7,8 Millionen Seitenzugriffe im Jahr, davon im Monat Juni 2011 4,8 Millionen.

App-Download: 12.000 Downloads des Veranstaltungs-Apps für das iPhone und Android.

Film-Journal: Der Fachbereich Medien an der Fachhochschule Kiel lieferte mehr als 36 Berichte, Tagesstipps und Stimmungen über die Kieler Woche, die auf kieler.woche.de/journal, auf Facebook und YouTube abrufbar sind.

Facebook: Seit dem Start im Mai 2011 verzeichnet Facebook 4,4 Millionen Einblendungen von Beiträgen auf facebook-Seiten. Rund 9.300 Besucher geben mit dem „Gefällt mir“-Button und Kommentaren Feedback.

Kieler-Woche-TV: 500.000 Menschen riefen das Kieler-Woche-TV auf kieler-woche.de-Seiten auf. Sie schauten insgesamt 12.300 Stunden Kieler-Woche-TV.

 Landeshauptstadt Kiel - Amt für Kommunikation, Standortmarketing und Wirtschaftsfragen
Pressedienst der Landeshauptstadt Kiel   Kieler Woche 2011  -  18. bis 26. Juni   434/26. Juni 2011/Ho  OB Albig: Kieler Woche ist ein Gesamtkunstwerk  Eine fantastische Windjammerparade und ein stimmungsvolles Feuerwerk verschafften der Kieler Woche 2011 einen glanzvollen Abschluss. "Diese zehn Tage sind ein weltweit einzigartiges Gesamtkunstwerk, das in seiner Gesamtheit eine weit über die Landesgrenzen hinaus spürbare Kraft entfaltet", sagte Kiels  Oberbürgermeister Torsten Albig am Sonntag, 26. Juni, bei der Abschlusspressekonferenz.  "Jede einzelne Facette der Kieler Woche hat eine Ausstrahlung, um die uns viele beneiden", so Torsten Albig weiter. Segeln auf Weltklasseniveau, ein herausragendes Kultur- und Musikprogramm, Preisverleihungen mit Weltgeltung, internationale Begegnungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen und ein Sommerfest, das seinesgleichen zumindest im Norden Europas sucht - das sind die Faktoren, die selbst in einem Jahr mit "durchwachsenem" Wetter für fast drei Millionen Besucher zwischen Schwentinemündung und Schilksee gesorgt haben. "Die Kieler Woche macht Spaß, sie regt an, sie gibt Impulse. Das wissen die Menschen zu schätzen", meint der Oberbürgermeister. Und: "Es ist die einzigartige Mischung, die der Kieler Woche ihre Einzigartigkeit und ihre Unverwechselbarkeit beschert."  Auch im 129. Jahr ihres Bestehens setzte die Kieler Woche neue Maßstäbe: Die von Experten kommentierten und erklärten Live-Übertragungen von Fernsehbildern der Segelregatten stoßen für die Kieler Woche eine neue Tür auf: "Live-TV und Tracking sind gemeinsam mit unseren neuen Auftritten in Sozialen Netzwerken Instrumente, die das Segeln auch für die Menschen in der Stadt und die Kieler Woche insgesamt erlebbarer machen. Das macht die Kieler Woche noch interessanter für Partner aus der Wirtschaft und sichert damit ihre Zukunft", legte OB Albig dar. Sein Ziel ist es, 2012 die Übertragungen auch durchgehend an einem zentralen Ort in der Stadt zu zeigen.  Beim Sommerfest jagte zehn Tage lang ein Höhepunkt den nächsten. Herausragend in seiner internationalen Bedeutung ist der Weltwirtschaftliche Preis. Bei der Verleihung im Kieler Rathaus an EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, US-Ökonom Lawrence Summers und den chinesischen Investment-Banker Victor L.L. Chu wurde deutlich, welch großen Stellenwert Politik und Wissenschaft in der Kieler Woche haben. Wieder dabei war auch im fünften Jahr Alt-Bundeskanzler und Preisträger (2007) Helmut Schmidt, der mit seiner Anwesenheit dem undotierten Preis einen zusätzlichen Ritterschlag verlieh.  Aber auch 2011 waren die Erfolgreichen, Großen und Wichtigen dieser Welt nur eine Seite der Kieler-Woche-Medaille. Für die meisten Menschen bleiben die zehn Tage eine Wundertüte voll Spaß, die sich an den unterschiedlichsten Stellen immer wieder überraschend öffnet.   Die Stadt sorgte für fast 250 Auftritte von Kleinkünstlern, auf 16 Bühnen gab es 300 Konzerte, auf der Krusenkoppel ließen mehr als 350.000 große und kleine Kinder Lummerlands wunderbaren Welten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer entstehen. "Auch wenn das Wetter unserem Team in diesem Jahr wirklich zu schaffen machte: Die Spiellinie ist und bleibt einer der Höhepunkte der Kieler Woche", so der Oberbürgermeister.  Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der Internationale Markt. Kulinarisches aus 32 Ländern und ein Musikprogramm zwischen Folklore und Top-Acts lockt die Massen. Beim Classic Open Air am Freitagabend setzten Barclay James Harvest featuring Les Holroyd, die Sopranistin Ekaterina Isachenko und das Philharmonische Orchester weit mehr als das kulturelle i-Tüpfelchen der Kieler Woche. OB Albig: "Das war ein Ausrufezeichen!"  Ein Ausrufezeichen setzte 2011 auch das neue Sicherheitskonzept, das manchen Besucher zum Umdenken und zur Verhaltensänderung zwang. Nach den Erfahrungen der Vorjahre musste an der Bühne an der Hörn die Besucherzahl begrenzt werden. "Ich habe Verständnis für alle, die damit ihre Probleme hatten. Das war neu und ungewohnt", sagte Albig. Doch am Ende hätten die Maßnahmen den Gästen, die rechtzeitig da waren, kostenlosen, unbeschwerten und vor allem sicheren Musikgenuss beschert. Torsten Albig machte noch einmal klar, dass in punkto Sicherheit der Menschen keine Kompromisse eingegangen würden. Für 2012 werde es, wie in den Vorjahren, intensive Gespräche mit den Veranstaltern geben; auch, um die Umsetzung des Sicherheitskonzeptes weiter zu verbessern.  Kiels Oberbürgermeister erinnerte zum Abschluss daran, dass die Kieler Woche in ihrer Gesamtheit die Leistung Vieler sei. Das Spektrum reicht von der helfenden Hand beim Stadtteilfest über Rettungskräfte und Polizisten bis hin zu den Premiumpartnern: "Ihnen allen gebührt unserer Dank. Erst deren Leistung macht die Kieler Woche, so wie wir sie kennen, möglich", sagte Torsten Albig. Respekt zollte er auch den Menschen aus Kiel und deren Gästen aus aller Welt: Friedlich und fröhlich begegnen sie sich, sind respektvoll und tolerant im Umgang. OB Albig: "Dieses Lebensgefühl und das Selbstbewusstsein, das diese Stadt zur Kieler Woche ausstrahlt, sollte uns durch das ganze Jahr tragen."    Die Kieler Woche 2011 in Zahlen:  Besucherzahl: gut 3 Millionen. Teilnehmende Nationen: 75 Länder. Veranstaltungen: 2.000 Einzelveranstaltungen, darunter 300 Konzerte auf 16 Bühnen. Segeln: 4.500 Segler, 1.800 Boote, 56 Nationen, 400 Starts, 40 Disziplinen, 11 Regattabahnen. Windjammerparade: über 109 Großsegler und Segelschiffe sowie 16 Begleitschiffe, über 100.000 Zuschauerrinnen und Zuschauer.  "Open Ship" der Marine: insgesamt 10.800 Besucherinnen und Besucher Kleinkunst: 30 Kleinkunstacts mit rund 240 Auftritten. 34. Internationaler Markt: 32 beteilige Nationen, 31 Kunsthandwerker, 44 nationale und internationale Künstler beziehungsweise Kulturgruppen aus 26 Ländern. Rathausbühne: 689 Künstler, rund 109 Stunden Programm Spiellinie: rund 350.000 Besucher, für das Lummerland wurden verarbeitet: 450 Liter Farbe, 6.000 Spax-Schrauben, 500 kg Nägel, 12 Tonnen Lehm, 400 Balken, 500 Stück Dachlatten, 80 Stück Fichtenstämme und 400 Klappen Stroh. Jugendschutzstreifen: 1.453 angesprochene Personen, 524 alkoholisiert, in 14 Fällen wurden die Eltern informiert. Feuerwehr und Rettungsdienst: 1.150 Versorgungen, 266 Transporte mit Rettungsmitteln, 8 Einsätze mit Notarzt, 36 Aufnahmen in der Zentralambulanz. KVG/SFK: 142 eingesetzte Fahrzeuge der KVG mit 284 Fähnchen, KVG fuhr circa 22.000 zusätzliche Kilometer. ABK: 145 Mitarbeiter, 71 Fahrzeuge. Schiermoker: Der Schiermoker sammelte in der Förde rund 4 Kubikmeter Müll ein. Toilettenwagen: in Schilksee zusätzliche fünf, in der Innenstadt über 20. Plakatierung in und um Kiel und Hamburg: 30 City-Light-Poster, 887 Allgemeinstellen (A1 an Litfasssäule), 22 Busplakate (A2 Lübeck, Plön und Kiel), 46 Ganzsäulen. Akkreditierte Journalisten: 672 Medienvertreter aus den Bereichen Online, Print, Rundfunk und Film, 17 Nationen. www.kieler-woche.de: etwa 7,8 Millionen Seitenzugriffe im Jahr, davon im Monat Juni 2011 4,8 Millionen.  App-Download: 12.000 Downloads des Veranstaltungs-Apps für das iPhone und Android. Film-Journal: Der Fachbereich Medien an der Fachhochschule Kiel lieferte mehr als 36 Berichte, Tagesstipps und Stimmungen über die Kieler Woche, die auf kieler.woche.de/journal, auf Facebook und YouTube abrufbar sind. Facebook: Seit dem Start im Mai 2011 verzeichnet Facebook 4,4 Millionen Einblendungen von Beiträgen auf facebook-Seiten. Rund 9.300 Besucher geben mit dem "Gefällt mir"-Button und Kommentaren Feedback. Kieler-Woche-TV: 500.000 Menschen riefen das Kieler-Woche-TV auf kieler-woche.de-Seiten auf. Sie schauten insgesamt 12.300 Stunden Kieler-Woche-TV.     <<434_KW_Kieler Woche Gesamtkunstwerk 2011.doc>>   Dazu noch einmal das Logo der Kieler Woche 2011    <<Plakat_Kieler Woche_2011.jpg>>   Mehr über die Kieler Woche steht im Internet unter www.kieler-woche.de  und in den Sozialen Netzwerken unter:   www.facebook.com/KielerWoche www.youtube.com/KiWoOnline www.twitter.com/KiWoOnline www.flickr.com/photos/kielerwoche     Arne Gloy  Landeshauptstadt Kiel Amt für Kommunikation, Standortmarketing und Wirtschaftsfragen Pressearbeit Rathaus, Zimmer 279 Fleethörn 9 D-24103 Kiel Tel.: 0431/901-2406 Fax: 0431/901-62507 E-Mail: Arne.Gloy@kiel.de oder Medien@kiel.de Internet: www.kiel.de www.kieler-woche.de www.kiel-sailing-city.de    
-- *********************************************************************************** Bitte beachten Sie: Zur Zeit können per E-Mail bei der Landeshauptstadt Kiel noch keine rechtswirksamen Erklärungen abgegeben werden, daher ist der Inhalt dieser E-Mail nicht rechtsverbindlich. Irrtümlich erhaltene E-Mails bitten wir zu löschen, da sie Eigentum der Landeshauptstadt Kiel sind. Wir möchten Sie außerdem darauf hinweisen, dass die Kommunikation per E-Mail über das Internet unsicher ist, da für unberechtigte Dritte grundsätzlich die Möglichkeit der Kenntnisnahme und Manipulation besteht. Darüber hinaus können Versand und Empfang von E-Mails aus technischen und betrieblichen Gründen gestört sein. Vertrauliche und wichtige Mitteilungen bitten wir daher per Post/Kurier/Telefax zu versenden.

Plakat_Kieler Woche_2011.jpg