Zum europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit: Fast jeder Dritte engagiert sich ehrenamtlich – Freiwilligenarbeit auch im Gesundheitswesen unverzichtbar

Fast jeder dritte Mensch in Deutschland (31 Prozent) setzt sich unentgeltlich für andere ein. Und fast alle (96 Prozent) finden ehrenamtliches Engagement für unsere Gesellschaft elementar wichtig. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Die meisten engagieren sich in Sportvereinen, gefolgt von der Kirche sowie der freiwilligen Feuerwehr und Hilfswerken wie dem Deutschen Roten Kreuz.TK Zum europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit: Fast jeder Dritte engagiert sich ehrenamtlich – Freiwilligenarbeit auch im Gesundheitswesen unverzichtbar weiterlesen

Mappus muss Neckarwestheim 1 jetzt stilllegen Greenpeace fordert sofortigen Entzug der Betriebsgenehmigung des Reaktors

Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) den Entzug der Betriebsgenehmigung des Atomkraftwerks Neckarwestheim 1. Nur so könne die von Mappus angekündigte dauerhafte Stilllegung des Meilers umgesetzt werden. Zudem soll der Kraftwerksbetreiber EnBW, der zu mehr als 90 Prozent im Besitz der öffentlichen Hand ist, auf die Übertragung der Strommengen aus dem Reaktor verzichten. Neckarwestheim 1 ist zurzeit rechtlich im gleichen Zustand, wie bei einer der regelmäßigen technischen Revisionen. Der Reaktor kann also jederzeit wieder angefahren oder seine Strommengen auf Neckarwestheim 2 übertragen werden.

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Pille, Kondom & Co.: Jugendliche sind gut beraten

Pubertierende Jungen und Mädchen sind in Sachen Sex gar nicht so draufgängerisch, wie Erwachsene glauben. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich dafür, mit dem „ersten Mal“ eher länger zu warten – und sie verhüten dabei so gut wie nie zuvor. In der Regel haben Jungen und Mädchen ihren ersten Geschlechtsverkehr in einer festen Beziehung. „Die meisten Jugendlichen sind sehr gut aufgeklärt, sie verhüten besser als je zuvor und entscheiden sehr bewusst, was sie wollen und was nicht“, sagt Thomas Ebel, Arzt im AOK-Bundesverband. Pille, Kondom & Co.: Jugendliche sind gut beraten weiterlesen

Wenn Ton und Griff in der Pflege härter werden

Häusliche Pflege ist körperlich und psychisch enorm belastend. Wenn eine 80-Jährige ihren pflegebedürftigen Mann zum Beispiel alleine in die Duschkabine bugsieren muss, kann das eine Überforderung sein. Da kann es schon einmal passieren, dass sie gereizt ist und laut wird. „Wenn das ab und zu mal vorkommt, ist es nicht so tragisch. Ziehen sich Ärger und Aggressionen allerdings durch den ganzen Pflegealltag, sollten sich die Betroffenen Hilfe holen“, rät Gabriele Tammen-Parr. Zu diesem Zweck hat die Sozialpädagogin vor elf Jahren die Berliner „Beratungs- und Beschwerdestelle bei Konflikt und Gewalt in der Pflege älterer Menschen“ – kurz „Pflege in Not“ – gegründet und mit ihrer Kollegin Dorothee Unger aufgebaut. Für ihr Engagement erhielten sie kürzlich den Berliner Gesundheitspreis 2010. Wenn Ton und Griff in der Pflege härter werden weiterlesen

Windenergie lässt Wohlstand im Südwesten wachsen/ BWE und Greenpeace fordern Kurswechsel in der Energieversorgung

Ein beschleunigter Ausbau der Windenergie hätte im Südwesten starke positive Effekte auf Wirtschaft, Beschäftigung und Umweltschutz. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte Studie „Wertschöpfung und Beschäftigung durch Windenergie in Baden-Württemberg“ des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Die Untersuchung im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie (BWE) und von Greenpeace geht davon aus, dass der Bestand an Windkraftanlagen in dem Bundesland bis zum Jahr 2020 verfünffacht werden kann. Der BWE und Greenpeace fordern von der Landesregierung eine Abkehr von Atom- und Kohlestrom und einen schnelleren Ausbau der Windenergie, als aktuell geplant.

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Studie zeigt: Arbeit ist für Frauen wichtiger als für Männer

„Ich arbeite, um zu leben – und nicht umgekehrt.“ Laut einer Forsa-Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) stimmen dieser Aussage 80 Prozent der Männer, aber nur zwei von drei Frauen in Deutschland zu. Wie die Umfrage zeigt, hat der Beruf für Frauen einen deutlich höheren Stellenwert als für Männer. Mehr als drei Viertel der befragten Frauen gaben an, dass ihnen ohne die Bestätigung und Zufriedenheit aus ihrer Erwerbstätigkeit etwas fehlen würde, wogegen knapp 40 Prozent der Männer der Meinung sind, auch ohne Beruf ein erfülltes Leben führen zu können.

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Gemeinsame Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes: Zahl der Drogentodesfälle 2010 weiter gesunken – aber keine Entwarnung

Aktuelle Zahlen zur Rauschgiftkriminalität und

zu den Drogentoten 2010 in Deutschland: Zahl der Drogentodesfälle

2010 weiter gesunken – aber keine Entwarnung Gemeinsame Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes: Zahl der Drogentodesfälle 2010 weiter gesunken – aber keine Entwarnung weiterlesen

Japanische Importe verunsichern Verbraucher: Lebensmittelsicherheit durch europäischen Anbau

Die Reaktorkatastrophe in Japan hat viele Deutsche zum Umdenken gebracht: Die Gefahr, die von der Atomkraft ausgeht, ist zu groß. Auch sind Ängste beim Verbraucher entstanden, dass aus Asien importierte Rohstoffe mit Strahlung belastet sein könnten. Intensive Kontrollen und die Verwendung von Rohstoffen aus eigenem Anbau in Europa beugen dem vor.

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Gemeinsam spart sich´s besser

Zwei wissen mehr als einer – das gilt auch in puncto Geld: Paare kennen sich in Finanzdingen besser aus als Singles, hat eine repräsentative Umfrage des Psephos-Instituts im Rahmen der Initiative „Investmentfonds. Nur für alle.“ ergeben. Während mehr als jeder dritte Alleinstehende (36 Prozent) sein Finanzwissen als schlecht einschätzt, sind es bei den Menschen in einer Partnerschaft nur 16 Prozent.

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