Interkulturelles Training für erfolgreiche Kontakte in China

Ni hao! China, das Land der Mitte, hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Handelspartner für Deutschland ent-wickelt. Beim Aufbau von Geschäftsbeziehungen scheitern Unvorbereitete jedoch oftmals an den kulturellen Hürden. Das fängt bereits bei der richtigen Begrüßung eines Geschäftspartners an. Mit dem Lehrgang „Fit für China“ der SGD können sich Interessierte auf den Austausch mit chinesischen Partnern vorbereiten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Verständnis für den Ablauf von Geschäftsbeziehungen zu entwickeln und auf Wunsch Grundkenntnisse der chinesischen Sprache zu erwerben. Der berufsbegleitende Lehrgang dauert 8 Mo-nate und kann jederzeit begonnen werden.

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Vorsicht beim Hinzuverdienst

Gute Nachrichten für Rentner: Laut Zeitungsberichten können sie zum 1. Juli mit einer Anhebung ihrer Bezüge um 1,0 Prozent rechnen. Die Regeln zum Hinzuverdienst sind aber nach wie vor aktuell. Denn wer eine gesetzliche Rente bezieht, dem stellt sich bei der Möglichkeit eines Hinzuverdienstes auch die Frage nach der gesetzlich erlaubten Höhe. Je höher die Zuverdienstgrenze, desto mehr Geld kann dem Rentner zur Verfügung stehen. Gerade bei der vorgezogenen Altersrente sollen die Grenzen künftig attraktiver ausfallen. Die ARAG Experten erklären Ihnen, welche Regeln zu beachten sind, wenn es um den Hinzuverdienst zur Rente geht.

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Die tierische Frühjahrs-Diät heißt futtern, futtern, futtern! Deutsche Wildtier Stiftung: Winterschläfer wie der Igel müssen jetzt kräftig zulegen

Hallo wach! Jetzt stehen die Winterschläfer im Tierreich allmählich wieder auf. Igel, Eidechsen und Erdkröte verlassen ihre Schlafstätten, während alle Bilche wie die Haselmaus, der Garten- und Siebenschläfer erst im April aufstehen. Das Murmeltier als ausdauerndster Langschläfer kommt erst im Mai nach sieben langen Monaten wieder hervorgekrochen. Die meisten Winterschläfer haben quasi „im Traum“ jede Menge Gewicht verloren. „Denn wer schläft, der futtert nicht!“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch im Tierreich muss der Gewichtsverlust im Frühjahr relativ schnell wieder ausgeglichen werden.“ Wer jetzt nicht kräftig zulegt, riskiert Gesundheit und vielleicht sogar sein Leben. Igel verlieren im Schlaf bis zu 30 Prozent ihres Körpergewichtes. Erst wenn die Temperaturen mehrere Tage über zehn Grad liegen, wachen sie auf. Am Anfang stehen sie recht wackelig auf den Beinchen, denn sie müssen ihre Körpertemperatur von vier auf 40 Grad hochfahren, Herz- und Atemfrequenz erhöhen. „Dafür haben Igel ein spezielles braunes Fett auf dem Rücken, das sie verbrennen, um die Körpertemperatur anzuheizen“, sagt Eva Goris. „Um richtig wach zu werden, braucht der Igel zwischen 40 Minuten und eine Stunde.“ Dann geht er sofort auf Nahrungssuche.

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Greenpeace stellt Strafanzeige gegen Umweltministerin Gönner/ Verdacht der Rechtsbeugung und Urkundenunterdrückung bei AKW-Klage

Greenpeace hat heute bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart Strafanzeige wegen Verdachts auf Urkundenunterdrückung, Urkundenfälschung und Rechtsbeugung gegen die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) und verantwortliche Mitarbeiter ihres Ministeriums eingereicht. Die unabhängige Umweltorganisation wirft Gönner vor, trotz richterlicher Aufforderung, Verwaltungsakten über die Sicherheit von Atomkraftwerken zurückzuhalten. Greenpeace-Aktivisten fordern deshalb heute vor dem Umweltministerium in Stuttgart die Herausgabe der Unterlagen.

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Verewigen gewünscht: edding präsentiert unbegrenzte Live-Zeichenfläche im Netz

Was passiert, wenn acht virtuelle edding Marker und zehntausende Hobby- und Profikünstler auf eine unbegrenzte Zeichenfläche treffen, das ist derzeit im Internet unter www.wall-of-fame.com zu bestaunen. Von der persönlichen Krakelei bis hin zu regelrechten Kunstwerken: Bereits in der ersten Woche haben sich Menschen aus über 72 Nationen hier verewigt und damit die 50-jährige Erfolgsgeschichte von edding weitergezeichnet. Innerhalb kürzester Zeit ist so ein faszinierendes Gemeinschaftswerk entstanden, das sich ständig verändert.edding International GmbH

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Heuschnupfen: Pollen lösen wieder die ersten Allergien aus

Es ist noch früh im Jahr und teilweise herrschen noch winterliche Temperaturen, dennoch wirbeln bereits jetzt schon die ersten Pollen durch die Luft. Haselnuss und Erle blühen bereits im Januar und Februar. Vor allem wenn es windig ist, verteilen sie ihre Pollen massenweise und machen Allergikern das Leben schwer.

 

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Medikamente am Steuer Erst fragen, dann schlucken ADAC: Oft wird die Gefahr von Nebenwirkungen unterschätzt

Nach Ansicht des ADAC stellen Medikamente eine oft unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr dar. Besonders Aufputschmittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sind nach Erkenntnissen des ADAC im Kommen. Um den Alltag zu meistern, nehmen rund zwei Millionen Menschen in Deutschland diese gelegentlich ein, 800 000 sogar ständig. Mehr als 1,5 Millionen Bundesbürger gelten als medikamentenabhängig. Arzneimittel und Drogen waren im Jahr 2009 nach Alkohol der häufigste Anlass für eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) in Deutschland.

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Neues Tomaten-Patent für Monsanto? Greenpeace und Misereor: Saatgutkartell weiter auf dem Vormarsch

Das Europäische Patentamt in München will auch weiterhin Patente auf Saatgut, Pflanzen und Lebensmittel erteilen, die mit Hilfe konventioneller Züchtung hergestellt werden. Dies zeigt eine aktuelle Recherche, die von der Initiative „No Patents on Seeds“ – zu deren Trägern Greenpeace und Misereor gehören – in Auftrag gegeben wurde. Obwohl die endgültige Entscheidung zum Präzedenzfall Brokkoli erst in den kommenden Wochen gefällt wird, will das Amt weiterhin Patente auf pflanzliche Lebensmittel vergeben. So teilten die Prüfer des Patentamtes der Firma Seminis – einer Tochter des US-Konzerns Monsanto – im Januar 2011 mit, dass es keine grundsätzlichen Einwände gegen einen Patent-Antrag auf Tomaten gäbe. Die Firma will normal gezüchtete Tomaten mit weniger Kernen als ihre Erfindung patentieren lassen (EP1026942).

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Aktuelles Diätkonzept: Schlank und fit mit Backen und Brotzeit / Ballaststoffe helfen beim Abnehmen – Expertentipp zur Fastenzeit

In der Fastenzeit versuchen viele Deutsche, ihren „Winterspeck“ oder ein paar Pfunde loszuwerden. Dafür gibt es jetzt eine neu entwickelte Schlankheitskost unter dem Motto „Schlank und fit mit Backen und Brotzeit“. Bei täglich fünf Mahlzeiten liefert sie nur 1250 Kalorien, was ein maßvoll-gesundes Abnehmen möglich macht. Das Diätkonzept entspricht den neuesten europäischen Nährstoffrichtlinien und steht damit auf wissenschaftlich gesicherten Grundlagen: 55 Prozent Kohlenhydrate, 19 Prozent Eiweiß und nur 26 Prozent Fett – aber täglich 30 Gramm Ballaststoffe.

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