Griechen: 200 Mrd. Euro in der Schweiz gebunkert – Neues Steuerabkommen mit den Eidgenossen soll dem Schuldenstaat helfen

Bern/Athen/Frankfurt am Main – Schätzungen zufolge haben griechische Staatsbürger bis zu 200 Mrd. Euro in Schweizer Banken gebunkert. Davon soll ein großer Teil Schwarzgeld sein. Ein neues Steuerabkommen zwischen den Eidgenossen und dem hochverschuldeten Staat soll nun die Kapitalflucht verhindern, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Griechen: 200 Mrd. Euro in der Schweiz gebunkert – Neues Steuerabkommen mit den Eidgenossen soll dem Schuldenstaat helfen weiterlesen

Griechen: 200 Mrd. Euro in der Schweiz gebunkert – Neues Steuerabkommen mit den Eidgenossen soll dem Schuldenstaat helfen

Bern/Athen/Frankfurt am Main – Schätzungen zufolge haben griechische Staatsbürger bis zu 200 Mrd. Euro in Schweizer Banken gebunkert. Davon soll ein großer Teil Schwarzgeld sein. Ein neues Steuerabkommen zwischen den Eidgenossen und dem hochverschuldeten Staat soll nun die Kapitalflucht verhindern, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Griechen: 200 Mrd. Euro in der Schweiz gebunkert – Neues Steuerabkommen mit den Eidgenossen soll dem Schuldenstaat helfen weiterlesen

Soziale Netze beeinflussen Krankheitsepidemien – Twitter-Meinungen stehen in direkter Verbindung zu Impfraten

Pennsylvania – Soziale Internet-Netzwerke haben einen starken Einfluss auf die Meinungen über Krankheitsepidemien und die Bereitschaft der Menschen, sich mit Impfstoffen zu schützen. Letztendlich sind sie somit auch ein bestimmender Faktor für die Verbreitung von Krankheiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Forschern der Penn State University in Pennsylvania http://www.psu.edu/ , die insgesamt 478.000 Kurzmeldungen auf Twitter unter die Lupe genommen hat, die im Zeitraum zwischen August 2009 und Januar 2010 zum Thema „neuer Schweinegrippe-Impfstoff“ ins Netzt gestellt worden sind. Das Ergebnis: Je negativer die User-Einträge, desto niedriger die Impfraten.Grippeimpfung: Twitter gibt die Meinung vor (Foto: flickr.com/lu_lu) Soziale Netze beeinflussen Krankheitsepidemien – Twitter-Meinungen stehen in direkter Verbindung zu Impfraten weiterlesen

Soziale Netze beeinflussen Krankheitsepidemien – Twitter-Meinungen stehen in direkter Verbindung zu Impfraten

Pennsylvania – Soziale Internet-Netzwerke haben einen starken Einfluss auf die Meinungen über Krankheitsepidemien und die Bereitschaft der Menschen, sich mit Impfstoffen zu schützen. Letztendlich sind sie somit auch ein bestimmender Faktor für die Verbreitung von Krankheiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Forschern der Penn State University in Pennsylvania http://www.psu.edu/ , die insgesamt 478.000 Kurzmeldungen auf Twitter unter die Lupe genommen hat, die im Zeitraum zwischen August 2009 und Januar 2010 zum Thema „neuer Schweinegrippe-Impfstoff“ ins Netzt gestellt worden sind. Das Ergebnis: Je negativer die User-Einträge, desto niedriger die Impfraten.Grippeimpfung: Twitter gibt die Meinung vor (Foto: flickr.com/lu_lu) Soziale Netze beeinflussen Krankheitsepidemien – Twitter-Meinungen stehen in direkter Verbindung zu Impfraten weiterlesen

Impfstoff gegen Malaria vor dem Durchbruch – Schutz gegenüber anderen Infektionen jedoch geringer

Brentford – Ein neuer Impfstoff gegen Malaria hat bei einer klinischen Studie in Afrika sehr gute Ergebnisse erzielt. Kinder, die mit einem Prototypen geimpft wurden, waren einem nur halb so großen Malariarisiko ausgesetzt. RTS,S ist einer von zwei Impfstoffen, die derzeit weltweit getestet werden. An der aktuellen Studie, die rund ein Jahr lang gedauert hat, nahmen mehr als 15.000 Kinder unter 18 Monaten teil. Laut dem New England Journal of Medicine http://nejm.org wurden in sieben afrikanischen Ländern Tests an zwei Gruppen von Kindern durchgeführt – an Neugeborenen, die zwischen sechs und zwölf Wochen alt waren sowie an Babys zwischen fünf und 17 Monaten.Impfstoff: Forscher könnten damit Leben retten (Foto: pixelio.de, seedo) Impfstoff gegen Malaria vor dem Durchbruch – Schutz gegenüber anderen Infektionen jedoch geringer weiterlesen

Impfstoff gegen Malaria vor dem Durchbruch – Schutz gegenüber anderen Infektionen jedoch geringer

Brentford – Ein neuer Impfstoff gegen Malaria hat bei einer klinischen Studie in Afrika sehr gute Ergebnisse erzielt. Kinder, die mit einem Prototypen geimpft wurden, waren einem nur halb so großen Malariarisiko ausgesetzt. RTS,S ist einer von zwei Impfstoffen, die derzeit weltweit getestet werden. An der aktuellen Studie, die rund ein Jahr lang gedauert hat, nahmen mehr als 15.000 Kinder unter 18 Monaten teil. Laut dem New England Journal of Medicine http://nejm.org wurden in sieben afrikanischen Ländern Tests an zwei Gruppen von Kindern durchgeführt – an Neugeborenen, die zwischen sechs und zwölf Wochen alt waren sowie an Babys zwischen fünf und 17 Monaten.Impfstoff: Forscher könnten damit Leben retten (Foto: pixelio.de, seedo) Impfstoff gegen Malaria vor dem Durchbruch – Schutz gegenüber anderen Infektionen jedoch geringer weiterlesen

Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation

Brüssel – Mangelernährung gibt es auch in Europa: 30 Mio. sind davon betroffen, und der Großteil von ihnen sind alte Menschen. In Zeiten der alternden Gesellschaft muss dem Thema Ernährung im Alter mehr Bedeutung zugemessen werden, fordern Experten. „Jeder sechste Senior isst zu wenig, doch wird Mangelernährung zu wenig erkannt und behandelt. Dabei verringert ausreichende Ernährung nachweislich die Zahl und Dauer der Spitalseinlieferungen“, erklärt Jean-Pierre Baeyens, Past Präsident der Europäischen Gesellschaft für Past President der Europäischen Gesellschaft für Gerontologie http://eugms.org , im pressetext-Interview.Seniorenmahlzeit: Unterernährung im Alter häufig (Foto: Flickr/Poh) Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation weiterlesen

Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation

Brüssel – Mangelernährung gibt es auch in Europa: 30 Mio. sind davon betroffen, und der Großteil von ihnen sind alte Menschen. In Zeiten der alternden Gesellschaft muss dem Thema Ernährung im Alter mehr Bedeutung zugemessen werden, fordern Experten. „Jeder sechste Senior isst zu wenig, doch wird Mangelernährung zu wenig erkannt und behandelt. Dabei verringert ausreichende Ernährung nachweislich die Zahl und Dauer der Spitalseinlieferungen“, erklärt Jean-Pierre Baeyens, Past Präsident der Europäischen Gesellschaft für Past President der Europäischen Gesellschaft für Gerontologie http://eugms.org , im pressetext-Interview.Seniorenmahlzeit: Unterernährung im Alter häufig (Foto: Flickr/Poh) Alte Menschen hungern sich zu Tode – Gerontologe: Blick in den Kühlschrank verrät Ernährungssituation weiterlesen

E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden

München – Mit Verzögerung von einem Dreivierteljahr ist Super E10 jetzt bundesweit verfügbar. Wie eine ADAC-Untersuchung http://adac.de der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, gibt es mittlerweile in jeder der überprüften Städte ein breites Angebot des neuen Biokraftstoffs.Sprit: E-10 deutschlandweit erhältlich (Foto: pixelio.de/Günter Havlena) E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden weiterlesen

E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden

München – Mit Verzögerung von einem Dreivierteljahr ist Super E10 jetzt bundesweit verfügbar. Wie eine ADAC-Untersuchung http://adac.de der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, gibt es mittlerweile in jeder der überprüften Städte ein breites Angebot des neuen Biokraftstoffs.Sprit: E-10 deutschlandweit erhältlich (Foto: pixelio.de/Günter Havlena) E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden weiterlesen