Schon Kleinkinder beugen sich der Mehrheit – Angst um die Akzeptanz lässt gegen Überzeugung handeln

Leipzig – Bereits mit vier Jahren orientieren Kinder ihre öffentliche Äußerungen an der Mehrheitsmeinung der Gleichaltrigen. Das zeigt eine Forschergruppe vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie http://cocoa.eva.mpg.de mit holländischen Kollegen in der Fachzeitschrift „Child Development“. „Menschen passen nicht nur das Äußere an die Mode an, sondern orientieren auch ihre Meinung im Zweifelsfall an jener der Mehrheit. Diese Fähigkeit, die für das Erlernen kulturspezifischen Verhaltens wichtig ist, erwirbt man schon als Kleinkind durch das Nachahmen des Verhaltens anderer“, erklärt Studienleiter Daniel Haun.Bilderbuch-Test: Gruppenzwang aus Sorge um Akzeptanz (Foto: eva.mpg.de) Schon Kleinkinder beugen sich der Mehrheit – Angst um die Akzeptanz lässt gegen Überzeugung handeln weiterlesen

Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig

Köln – Die anhaltende Euro-Schuldenkrise schlägt sich erstmals auch deutlich in der Zahlungsmoral nieder. Griechische Unternehmen begleichen ihre Rechnungen im Durchschnitt erst nach 92 Tagen. Damit zahlen sie 15 Tage nach dem vereinbarten Zahlungsziel von 77 Tagen, wie eine Studie des Kreditversicherers Atradius http://atradius.de zeigt. Sechs Prozent der griechischen Forderungen konnten nur noch als Totalausfall verbucht werden. Auf Platz zwei der schwächsten Zahler landet Spanien mit einer Zahlungsdauer von 87 Tagen bei einem großzügigen Zahlungsziel von 74 Tagen.Geld: Krise belastet Zahlungsmoral (Foto: pixelio.de/Meyhome) Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig weiterlesen

Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig

Köln – Die anhaltende Euro-Schuldenkrise schlägt sich erstmals auch deutlich in der Zahlungsmoral nieder. Griechische Unternehmen begleichen ihre Rechnungen im Durchschnitt erst nach 92 Tagen. Damit zahlen sie 15 Tage nach dem vereinbarten Zahlungsziel von 77 Tagen, wie eine Studie des Kreditversicherers Atradius http://atradius.de zeigt. Sechs Prozent der griechischen Forderungen konnten nur noch als Totalausfall verbucht werden. Auf Platz zwei der schwächsten Zahler landet Spanien mit einer Zahlungsdauer von 87 Tagen bei einem großzügigen Zahlungsziel von 74 Tagen.Geld: Krise belastet Zahlungsmoral (Foto: pixelio.de/Meyhome) Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig weiterlesen

Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed

Anlässlich Ihres Deutschlandaufenthaltes traf die Ministerpräsidentin Bangladeschs, Sheikh Hasina Wajed, mit Umweltminister Norbert Röttgen zusammen. Röttgen erörterte mit der Ministerpräsidentin Bangladeschs die Agenda für die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) und würdigte das besondere Engagement Bangladeschs in den Internationalen Klimaverhandlungen. „Bangladesch ist eines der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder der Erde. Es ist für uns ein wichtiger Partner, auf den wir auch bei den kommenden Klimaverhandlungen in Durban im Dezember 2012 setzen“, sagte Röttgen. Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed weiterlesen

Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed

Anlässlich Ihres Deutschlandaufenthaltes traf die Ministerpräsidentin Bangladeschs, Sheikh Hasina Wajed, mit Umweltminister Norbert Röttgen zusammen. Röttgen erörterte mit der Ministerpräsidentin Bangladeschs die Agenda für die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) und würdigte das besondere Engagement Bangladeschs in den Internationalen Klimaverhandlungen. „Bangladesch ist eines der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder der Erde. Es ist für uns ein wichtiger Partner, auf den wir auch bei den kommenden Klimaverhandlungen in Durban im Dezember 2012 setzen“, sagte Röttgen. Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed weiterlesen

Forscher entwickeln fühlende Kunsthaut – Erfindung soll in Zukunft Menschen und Robotern dienen

Wissenschafter der Stanford University http://stanford.edu in Kalifornien arbeiten an einer künstlichen Haut, die flexibel ist und fühlen kann. Sie bedient sich dabei aufsprühbarer Kohlenstoff-Nanoröhren, die über eine Zwischenschicht Druck messen können. Der Fortschritt soll bei der Entwicklung von Androiden dienen und auch einmal an Menschen angelegt werden.Kunsthaut: Sensor misst druck und ist dehnbar (Foto: stanford.edu) Forscher entwickeln fühlende Kunsthaut – Erfindung soll in Zukunft Menschen und Robotern dienen weiterlesen

Forscher entwickeln fühlende Kunsthaut – Erfindung soll in Zukunft Menschen und Robotern dienen

Wissenschafter der Stanford University http://stanford.edu in Kalifornien arbeiten an einer künstlichen Haut, die flexibel ist und fühlen kann. Sie bedient sich dabei aufsprühbarer Kohlenstoff-Nanoröhren, die über eine Zwischenschicht Druck messen können. Der Fortschritt soll bei der Entwicklung von Androiden dienen und auch einmal an Menschen angelegt werden.Kunsthaut: Sensor misst druck und ist dehnbar (Foto: stanford.edu) Forscher entwickeln fühlende Kunsthaut – Erfindung soll in Zukunft Menschen und Robotern dienen weiterlesen

Bundeswehrreform: Schmerzhafte Einschnitte, aber auch positive Nachrichten Landesregierung kündigt „Aktionsplan Konversion“ an

KIEL. „Wir mussten damit rechnen, dass Schleswig-Holstein durch die Reform der Bundeswehr hart getroffen wird, zumal unser Land bisher die höchste Stationierungsdichte hatte. Wir erleben schmerzhafte Einschnitte als Folge eines grundlegenden Wandels in der Sicherheitspolitik. Schleswig-Holstein steht vor tiefgreifenden Veränderungen, deren Folgen wir jetzt gemeinsam mit dem Bund und den Kommunen gestalten müssen.“ Bundeswehrreform: Schmerzhafte Einschnitte, aber auch positive Nachrichten Landesregierung kündigt „Aktionsplan Konversion“ an weiterlesen