500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts

WESTERLAND. Die Gemeinde Sylt erhält für den Neubau einer Feuerwache in Westerland ein zinsgünstiges Darlehen aus Mitteln des Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 500.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie überreichte den entsprechenden Bewilligungsbescheid am Dienstag (1. November) während seines Besuchs auf der Insel an Bürgermeisterin Petra Reiber. Die Gesamtkosten des Projekts betragen nach Angaben der Kommune 6,78 Millionen Euro. Im kommenden Jahr ist ein weiteres Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds von drei Millionen Euro vorgesehen. 500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts weiterlesen

500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts

WESTERLAND. Die Gemeinde Sylt erhält für den Neubau einer Feuerwache in Westerland ein zinsgünstiges Darlehen aus Mitteln des Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 500.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie überreichte den entsprechenden Bewilligungsbescheid am Dienstag (1. November) während seines Besuchs auf der Insel an Bürgermeisterin Petra Reiber. Die Gesamtkosten des Projekts betragen nach Angaben der Kommune 6,78 Millionen Euro. Im kommenden Jahr ist ein weiteres Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds von drei Millionen Euro vorgesehen. 500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts weiterlesen

Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf

 

KIEL. Libysche Kriegsverletzte werden nach dem Hilfsangebot der Bundesregierung ab sofort auch in Schleswig-Holstein medizinisch versorgt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat unmittelbar auf das Hilfeersuchen des „Übergangsrates für Verletzte der libyschen Revolution“ reagiert und als einer der ersten Maximalversorger in Deutschland Kapazitäten zur Aufnahme von 14 Patienten aus dem Krisengebiet geschaffen. Am Donnerstagabend sind bereits drei Patienten in der Notfallambulanz des Campus Kiel eingetroffen. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen lobte das schnelle Engagement aus Schleswig-Holstein: „Wir freuen uns, dass das UKSH hier erneut seine Stärken demonstrieren kann. Ich bin mir sicher, dass die libyschen Kriegsverletzten bei uns in Schleswig-Holstein exzellent medizinisch versorgt werden“, sagte er heute (28. Oktober). Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf weiterlesen

Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf

 

KIEL. Libysche Kriegsverletzte werden nach dem Hilfsangebot der Bundesregierung ab sofort auch in Schleswig-Holstein medizinisch versorgt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat unmittelbar auf das Hilfeersuchen des „Übergangsrates für Verletzte der libyschen Revolution“ reagiert und als einer der ersten Maximalversorger in Deutschland Kapazitäten zur Aufnahme von 14 Patienten aus dem Krisengebiet geschaffen. Am Donnerstagabend sind bereits drei Patienten in der Notfallambulanz des Campus Kiel eingetroffen. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen lobte das schnelle Engagement aus Schleswig-Holstein: „Wir freuen uns, dass das UKSH hier erneut seine Stärken demonstrieren kann. Ich bin mir sicher, dass die libyschen Kriegsverletzten bei uns in Schleswig-Holstein exzellent medizinisch versorgt werden“, sagte er heute (28. Oktober). Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf weiterlesen

Kieler Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung aktualisiert

Würde, Teilhabe, Gerechtigkeit – diese Schlüsselbegriffe des Zusammenlebens standen im Mittelpunkt der Arbeit am Leitbild und der örtlichen Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel. Das erste Leitbild, ein Vorreiter in Schleswig-Holstein, wurde 2007 von der Ratsversammlung verabschiedet. Jetzt liegt die aktualisierte Fassung mit Anpassungen und Ergänzungen vor. Aufgeführt sind darin auch Projekte, die in diesem Jahr unterstützt werden, sowie Handlungsempfehlungen in den Bereichen Stadtverwaltung, Wohnen, Bildung, Arbeit und Beschäftigung, Barrierefreiheit und Mobilität, Kultur und Freizeit sowie Öffentlichkeits- und Medienarbeit. Kieler Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung aktualisiert weiterlesen

Kieler Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung aktualisiert

Würde, Teilhabe, Gerechtigkeit – diese Schlüsselbegriffe des Zusammenlebens standen im Mittelpunkt der Arbeit am Leitbild und der örtlichen Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel. Das erste Leitbild, ein Vorreiter in Schleswig-Holstein, wurde 2007 von der Ratsversammlung verabschiedet. Jetzt liegt die aktualisierte Fassung mit Anpassungen und Ergänzungen vor. Aufgeführt sind darin auch Projekte, die in diesem Jahr unterstützt werden, sowie Handlungsempfehlungen in den Bereichen Stadtverwaltung, Wohnen, Bildung, Arbeit und Beschäftigung, Barrierefreiheit und Mobilität, Kultur und Freizeit sowie Öffentlichkeits- und Medienarbeit. Kieler Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung aktualisiert weiterlesen

UKSH weiht neue Notaufnahme am Campus Kiel ein Deutliche Verbesserung für die Akutbehandlung von Notfallpatienten

Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, ist am 28. Oktober mit einer Feierstunde die neue Notaufnahme eingeweiht worden. Das Gebäude wurde im Rahmen des Konjunkturprogramms II mit 6,9 Millionen Euro Gesamtkosten zu 25 Prozent vom Land Schleswig-Holstein und zu 75 Prozent vom Bund finanziert, das UKSH steuerte zusätzlich 220.000 Euro selbst bei. UKSH weiht neue Notaufnahme am Campus Kiel ein Deutliche Verbesserung für die Akutbehandlung von Notfallpatienten weiterlesen