Iran-Sanktionen: Gold als Währung im Aufwind – Teheran will Zahlkraft durch Tausch von Öl mit Edelmetall bewahren

Teheran/Peking/Berlin – Gold könnte durch die US-Sanktionen gegen den Iran ein weiterer Aufschwung bevor stehen. Knackpunkt dieser Entwicklung ist China, berichtet Forbes in seiner heutigen Ausgabe: Das Reich der Mitte könnte seine bisherigen Tauschgeschäfte gegen iranisches Öl schon bald vor allem auf Bezahlung mit Gold ausdehnen, um nicht unter die US-Sanktionen zu fallen. Deutsche Fachexperten bezeichnen gegenüber pressetext eine derartige Entwicklung als „unwahrscheinlich“, ganz auszuschließen sei sie jedoch nicht.Goldbarren: Teherans Hoffnung, um flüssig zu bleiben (Foto: aboutpixel/Albrecht)

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Scharlatane prophezeien Katastrophen im Netz – Erdbeben- und Vulkanausbruch-Prognosen gegen Geld

London – Pseudo-Geologen im Internet behaupten immer wieder, Erdbeben und Vulkanausbrüche vorhersagen zu können, wie Wired berichtet. Für ihre pseudowissenschaftliche Prognosen lassen sie sich auch noch von unwissenden Usern bezahlen. Unklare Prophezeiungen und herbeikonstruierte statistische Zusammenhänge mit unabhängigen Phänomenen sollen den Anschein der Seriosität erzeugen. Mittlerweile gibt es tausende Webseiten mit solchen oder ähnlichen verwerflichen Angeboten.

„Leute, die solchen Unfug verbreiten, sind weder Geologen noch seriöse Forscher. Die seltenen Treffer, die sie landen, sind lediglich Zufall. Auch ein blindes Huhn findet ab und an ein Korn“, so Physiker Heinz Oberhummer http://www.oberhummer.at im Gespräch mit pressetext.Oberhummer: nicht alles glauben, zur Not Experten befragen (Foto: ecowin.at )

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„Leute, die solchen Unfug verbreiten, sind weder Geologen noch seriöse Forscher. Die seltenen Treffer, die sie landen, sind lediglich Zufall. Auch ein blindes Huhn findet ab und an ein Korn“, so Physiker Heinz Oberhummer http://www.oberhummer.at im Gespräch mit pressetext.Oberhummer: nicht alles glauben, zur Not Experten befragen (Foto: ecowin.at )

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Ausstellung „Landschaften im Licht“ im Justizministerium

KIEL. Im schleswig-holsteinischen Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration ist heute (23. April) die Ausstellung „Landschaften im Licht“ eröffnet worden. Sie zeigt Arbeiten der Malerin Gabriele Herzog und des Malers Rainer Zimmermann. Die Ausstellung „Landschaften im Licht“ ist bis zum 22. Juni 2012 montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr zu besichtigen. Für den Zugang zum Justizministerium benötigen Besucher einen gültigen Personalausweis.

 

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Kultureller Auftakt der Ostseetage in der Landesvertretung in Berlin: Ministerpräsident Carstensen für mehr internationale Kontakte im Ostseeraum

BERLIN/KIEL. Auf die große Bedeutung der Zusammenarbeit im Ostseeraum hat Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hingewiesen. „Mir liegt sehr daran, dass Schleswig-Holstein seine internationalen Kontakte im Ostseeraum pflegt und ausbaut. Viele Herausforderungen unserer Zeit wie den Umgang mit den Folgen des Klimawandels können wir nur gemeinsam meistern“, sagte er heute (23. April) vor gut 500 Gästen zum kulturellen Auftakt der Ostseetage in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Berlin. Gewürdigt wurde dort auch das 25-jährige Bestehen der NDR-Sendung „Ostsee-Report“.

 

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„Granny-Nav“ bewahrt Ältere vor Autounfällen – System analysiert Stresspegel, Konzentration und Fahrgewohnheiten

Newcastle – Wissenschaftler der Newcastle University http://ncl.ac.uk entwickeln derzeit eine neue Technologie, die älteren Fahrzeugführern ermöglichen soll, länger am Straßenverkehr teilzunehmen. Viele Menschen fahren nicht mehr, weil sich ihre Reaktionen verlangsamt haben. Das bedeutet aber auch, dass sie isolierter und weniger aktiv leben können. Eine Entwicklung des Teams ist ein „Granny-Nav“, ein Navigationsgerät, das die sicherste Strecke erkennt. Die aktuelle Studie ist Teil des SIDE-Projekts http://side.ac.uk . Damit soll die Lebensqualität verbessern werden.Ältere Dame: System soll mehr Sicherheit bringen (Foto: pixelio.de, danika81)

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Newcastle – Wissenschaftler der Newcastle University http://ncl.ac.uk entwickeln derzeit eine neue Technologie, die älteren Fahrzeugführern ermöglichen soll, länger am Straßenverkehr teilzunehmen. Viele Menschen fahren nicht mehr, weil sich ihre Reaktionen verlangsamt haben. Das bedeutet aber auch, dass sie isolierter und weniger aktiv leben können. Eine Entwicklung des Teams ist ein „Granny-Nav“, ein Navigationsgerät, das die sicherste Strecke erkennt. Die aktuelle Studie ist Teil des SIDE-Projekts http://side.ac.uk . Damit soll die Lebensqualität verbessern werden.Ältere Dame: System soll mehr Sicherheit bringen (Foto: pixelio.de, danika81)

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ZDF dreht am 4. und 5. Mai – Jaletzke: Erfreulich, dass unser Ort in Terra X zu sehen sein wird!

Gesendet wird im Jahre 2013 – aber Tourismus-Chef Christian Jaletzke freut sich schon heute: „ Am 4. und am 5. Mai dreht das Produktion-Team der Cagliari-Film aus München erstmals für das ZDF in unserem Ort. An vier Terminen werden Impressionen und Motive zu unserem Naturraum in Timmendorfer Strand und zu weiteren attraktiven Angeboten aufgenommen.“

 

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Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug – Die Wirtschaft wächst, die Unzufriedenheit der Bevölkerung auch

Mölln – Wohlstandswende in Deutschland: Die Wirtschaft wächst, der Lebensstandard steigt, doch die Bundesbürger fühlen sich immer schlechter. Ein wachsender Anteil der Bevölkerung (2002: 33% – 2012: 38%) ist mit der eigenen Lebenssituation unzufrieden und zugleich davon überzeugt, dass die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu früher „eher geringer geworden ist“. Diese negative Wohlstandsbilanz geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage von 2.000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland hervor, die das Ipsos-Institut in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Zukunftswissenschaftler Professor Dr. Horst W. Opaschowski durchgeführt hat.Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug

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Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug – Die Wirtschaft wächst, die Unzufriedenheit der Bevölkerung auch

Mölln – Wohlstandswende in Deutschland: Die Wirtschaft wächst, der Lebensstandard steigt, doch die Bundesbürger fühlen sich immer schlechter. Ein wachsender Anteil der Bevölkerung (2002: 33% – 2012: 38%) ist mit der eigenen Lebenssituation unzufrieden und zugleich davon überzeugt, dass die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu früher „eher geringer geworden ist“. Diese negative Wohlstandsbilanz geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage von 2.000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland hervor, die das Ipsos-Institut in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Zukunftswissenschaftler Professor Dr. Horst W. Opaschowski durchgeführt hat.Deutscher Wohlstand auf dem Rückzug

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