Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe

Für die Behandlung von Tinnitus ist eine vom Internet gestützte Therapie genauso hilfreich wie die herkömmliche Gruppentherapie. Zu diesem Schluss kommen Psychologen der Universität Mainz (JGU) http://www.uni-mainz.de und der schwedischen Universität Linköping http://www.liu.se in einer Studie. Die Forscher überprüften ein in Schweden entwickeltes Tinnitus-Trainingsprogramm für das Internet, das übersetzt und auf deutsche Verhältnisse angepasst wurde.

Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe weiterlesen

Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe

Für die Behandlung von Tinnitus ist eine vom Internet gestützte Therapie genauso hilfreich wie die herkömmliche Gruppentherapie. Zu diesem Schluss kommen Psychologen der Universität Mainz (JGU) http://www.uni-mainz.de und der schwedischen Universität Linköping http://www.liu.se in einer Studie. Die Forscher überprüften ein in Schweden entwickeltes Tinnitus-Trainingsprogramm für das Internet, das übersetzt und auf deutsche Verhältnisse angepasst wurde.

Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe weiterlesen

Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe

Für die Behandlung von Tinnitus ist eine vom Internet gestützte Therapie genauso hilfreich wie die herkömmliche Gruppentherapie. Zu diesem Schluss kommen Psychologen der Universität Mainz (JGU) http://www.uni-mainz.de und der schwedischen Universität Linköping http://www.liu.se in einer Studie. Die Forscher überprüften ein in Schweden entwickeltes Tinnitus-Trainingsprogramm für das Internet, das übersetzt und auf deutsche Verhältnisse angepasst wurde.

Online-Therapie hilft bei Tinnitus – Gleich gute Ergebnisse wie kognitive Verhaltenstherapie in Gruppe weiterlesen

Gemobbte Kinder stärker suizidgefährdet – Risiko laut Studie dreimal so hoch – Opfer greifen öfter zu Drogen

Forscher der University of Warwick http://warwick.ac.uk sehen eine Korrelation in Mobbing und Suizidgedanken bei elfjährigen Kindern. Kinder, die Opfer oder Täter von Mobbing sind, neigen dreimal so häufig dazu, sich das Leben zu nehmen. Faktoren wie Familie spielten bei der Erwägung von Suizid keine Rolle. Kindern, die nie geärgert werden, haben vergleichsweise selten Suizidgedanken, so die Forscher. Je länger der Zeitraum sei, in dem die Kinder schikaniert wurden, desto öfter würden diese an Selbstmord denken.Trauriges Mädchen: Mobbing erhöht Suizidrisiko (Foto: pixelio.de, Nicole Celik)

Gemobbte Kinder stärker suizidgefährdet – Risiko laut Studie dreimal so hoch – Opfer greifen öfter zu Drogen weiterlesen

Bestimmt molekulares Alter von Krebszellen den Therapieerfolg? Forscher des UKSH und der Kieler Universität veröffentlichen neue Studie über Lymphdrüsenkrebs

Schon lange ist bekannt, dass das Alter ein entscheidender Faktor für das Auftreten von Lymphdrüsenkrebs und den Erfolg einer Therapie ist. Jetzt ist einem interdisziplinären Verbund von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Prof. Dr. Wolfram Klapper, Leiter der Sektion für Hämatopathologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und Professor an der Medizinischen Fakultät der Christian Albrechts-Universität (CAU), und Prof. Dr. Reiner Siebert, Direktor des Instituts für Humangenetik des UKSH und der CAU, der Nachweis gelungen, dass sich die molekularen Eigenschaften von Tumorzellen bei Lymphdrüsenkrebs mit dem Alter der Patientin oder des Patienten verändern.

Bestimmt molekulares Alter von Krebszellen den Therapieerfolg? Forscher des UKSH und der Kieler Universität veröffentlichen neue Studie über Lymphdrüsenkrebs weiterlesen

ITB Berlin: Apps und Blogs verändern das Reisen – Tourismus-Fachmesse zeigt Fortsetzung des Individualisierungs-Trends

Die ITB Berlin http://itb-berlin.de , Europas führende Tourismus-Fachmesse, öffnet am morgigen Mittwoch zum 46. Mal ihre Pforten. 10.644 Aussteller aus 188 Ländern – etwas weniger als im Vorjahr – werden sich bis Sonntag für rund 110.000 Fachbesucher und 60.000 Privatpersonen präsentieren. pressetext ist vor Ort anwesend und wird laufend über die Angebote und Trends der Branche berichten, die mit über 100 Mio. Beschäftigten weltweit zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen gehört.Reisende: Urlauber fordern immer mehr Individualität (Foto: pixelio.de/Sturm)

ITB Berlin: Apps und Blogs verändern das Reisen – Tourismus-Fachmesse zeigt Fortsetzung des Individualisierungs-Trends weiterlesen

Kunstherz-Neuheit verzichtet auf Pulsschlag – Mediziner ersetzen Organ komplett durch Propellerpumpen

Künstliche Herzen müssen den Pulsschlag nicht nachahmen, um einen Menschen am Leben zu erhalten. Herzchirurgen der Medizinischen Hochschule Hannover http://www.mh-hannover.de präsentieren im „Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery“ den Einsatz eines Kunstherzes, das Blut statt im Pulstakt mit kontinuierlich wirkenden Rotoren durch den Körper pumpt und dabei das menschliche Herz vollständig ersetzt. „Wir haben somit bewiesen, dass alle menschlichen Organe auch ohne Pulsschlag funktionieren“, erklärt Programmleiter Martin Strüber von der Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgen http://dgthg.de im pressetext-Interview.Herzpumpe im Röntgen: Propeller ersetzt Pulsschlag (Foto: Texas Heart Institute)

Kunstherz-Neuheit verzichtet auf Pulsschlag – Mediziner ersetzen Organ komplett durch Propellerpumpen weiterlesen

Kindliches Schnarchen kann Verhalten stören – Schlafprobleme beeinflussen Entwicklung des Gehirns

Kinder, die schnarchen oder nachts an anderen Störungen der Atmung leiden, sind später häufiger von Verhaltensproblemen betroffen. Schlaf-Apnoe und Schnarchen führen später im Leben zu Erkrankungen wie Hyperaktivit, berichten Forscher vom Albert Einstein College of Medicine der Yeshiva University http://www.einstein.yu.edu in der Fachzeitschrift „Pediatrics“. Laut Studienleiterin Karen Bonuck könnten Schlafprobleme die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen.Schlafendes Kind: Schnarchen beeinträchtigt das Gehirn (Foto: Flickr/Santa Rosa)

Kindliches Schnarchen kann Verhalten stören – Schlafprobleme beeinflussen Entwicklung des Gehirns weiterlesen

Deutsche Krebshilfe fördert Projekt zur Tumorforschung am UKSH und an der Kieler Universität

Prof. Dr. Dieter Adam und Prof. Dr. Holger Kalthoff erforschen die Rolle von programmierter Nekrose in der Bekämpfung von Krebszellen…

Die Deutsche Krebshilfe fördert das gemeinsame Forschungsprojekt von Prof. Dr. Dieter Adam, Institut für Immunologie, und Prof. Dr. Holger Kalthoff, Institut für Experimentelle Tumorforschung, beide am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und Professoren an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Das Fördervolumen beträgt 302.800 Euro in den kommenden drei Jahren.

Deutsche Krebshilfe fördert Projekt zur Tumorforschung am UKSH und an der Kieler Universität weiterlesen

Frühchen: Höheres Gesundheitsrisiko in Kindheit – 14.000 Kinder-Daten ausgewertet – Gefahr steigt, je früher die Geburt

Babys, die nur wenige Wochen zu früh auf die Welt gekommen sind, haben ein leicht erhöhtes Krankheitsrisiko in der Kindheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universitäten Leicester http://le.ac.uk , Liverpool, Oxford, Warwick und der National Perinatal Epidemiology Unit http://www.npeu.ox.ac.uk . Laut den Forschern wird dadurch die gängige Meinung in Frage gestellt, wonach Kinder, die nach der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden, langfristig ähnliche Ergebnisse erzielen wie jene, die zum errechneten Termin geboren wurden.Frühgeborenes: hat höheres Gesundheitsrisiko (Foto: pixelio.de, Helene Souza)

Frühchen: Höheres Gesundheitsrisiko in Kindheit – 14.000 Kinder-Daten ausgewertet – Gefahr steigt, je früher die Geburt weiterlesen