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Kategorie: Klima und Umwelt
Wir informieren über Klma- sowie Umwelteinflüsse, -Veränderungen und neuen Möglichkeiten die Welt zu retten. Auch regenerative Energiequellen und die zugehörigen Forschungsthemen finden Leser auf Hallo-Holstein.
Die beiden ehemaligen Zirkusbären entdecken im BÄRENWALD Müritz ein komplett neues Leben (c) VIER PFOTEN, Christopher Koch
Hamburg, 05.12.17 – Letzte serbische Zirkusbären kommen im BÄRENWALD Müritz an. VIER PFOTEN appelliert für ein Wildtierverbot für deutsche Zirkusse
Stuer (Mecklenburg-Vorpommern), 5. Dezember 2017 – Zwei serbische Braunbären sind am 29. November sicher im Bärenschutzzentrum der Stiftung VIER PFOTEN angekommen…
Berlin, 04.12.17 – Abgasmessungen des Emissions-Kontroll-Instituts der Deutschen Umwelthilfe legen Verdacht auf Abschalteinrichtung bei einem weiteren Fahrzeug-Modell nahe…
Berlin, 04.12.17 – Eine Studie belegt, dass der weltweite Handel mit Wildvögeln um rund 90 Prozent zurückgegangen ist, nachdem die Europäische Union im Jahr 2005 den Import von Wildvögeln verboten hat. Für dieses Verbot hatte sich der NABU gemeinsam mit seiner Dachorganisation BildLife International eingesetzt…
Kiew / Lemberg, 01.12.17 – Die 13-jährige Braunbärin Mashutka muss nie wieder kämpfen. Am 29. November gelang es der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, die Bärin zu retten und in den VIER PFOTEN BÄRENWALD Domazhyr nahe Lemberg zu überstellen…
Tesla von Innen: Besitzer müssen Geld womöglich zurückzahlen (Foto: tesla.com)
Berlin, 01.12.17 – Das deutsche Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) http://bafa.de hat die Förderung von 4.000 Euro in Form einer Kaufprämie für das Elektroauto „Model S“ von Tesla http://tesla.com heute, Freitag, von seiner Liste der förderfähigen Modelle gestrichen. Das Amt begründet seine Entscheidung damit, dass das Fahrzeug, das nicht für unter 60.000 Euro zu haben ist, nur mit einem zusätzlichen Komfortpaket erworben werden kann. Tesla indes kritisiert das Vorgehen…
Höchstgrenze 60.000 Euro
Laut einem BAFA-Sprecher wird die Höchstgrenze von 60.000 Euro, bis zu der eine Förderung möglich ist, überschritten. Das sei das Ergebnis einer Prüfung, welche die Behörde bereits seit Juli vorgenommen hat. Teslas Reaktion: „Jeder in Deutschland kann die Basisversion des Modells Tesla S ohne das Komfortpaket bestellen und wir haben solche Autos an Kunden ausgeliefert“, heißt es vom Elektroauto-Pionier aus den USA. Die Vorwürfe seien „falsch“.
Laut dem Unternehmen genüge ein Blick auf die eigene Webseite, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Bestelloptionen für die Oberklasse-Limousine sollten von den Beamten bei ihrer Entscheidung berücksichtigt werden. Tesla biete das Basispaket an, damit Kunden von der Prämienzahlung profitieren könnten, schreibt das „Handelsblatt“. Dem Bericht zufolge wolle der US-Autobauer nun prüfen, ob Tesla-Verkäufer womöglich falsche Angaben gemacht haben.
Rückforderungen im Gespräch
Aus dem BAFA heißt es, dass man jetzt untersuche, ob der staatliche Anteil an den bereits ausgezahlten Prämien wieder zurückgefordert werden soll. Die Kosten für die 4.000 Euro werden vom Staat und vom Hersteller getragen. Seit Juli 2016, dem offiziellen Start der Prämienaktion, gingen 1274 Anträge für Tesla-Fahrzeuge auf Auszahlung ein. Dem Bericht nach wurden davon 834 bewilligt und 648 ausgezahlt. Unter dem Strich gab es laut dem BAFA bisher rund 42.250 Anträge auf Förderung von E-Autos und Hybridfahrzeugen.
Berlin, 01.12.17 – Deutschlandweit verzichten bereits 90 Städte und Gemeinden auf Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen…
Brüssel/Berlin, 27.11.17 – Vor dem Hintergrund der heutigen Zustimmung Deutschlands zum Vorschlag der EU-Kommission, Glyphosat weiterhin zuzulassen, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller…
Berlin, 23.11.17 – Für 72 Prozent der Verbraucher spielt es eine große Rolle, dass ihre Getränke umweltfreundlich verpackt sind. Mehr als die Hälfte spricht sich für eine Steuer auf Getränkeverpackungen aus…
KIEL, 20.11.17 – Eine Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes im Jahr 2016 ergab, dass 93 % der Tierheime mit der Aufnahme von Fundtieren das Jahresende voraussichtlich mit einem Minus auf dem Konto abschließen. Diese Situation ist 2017 unverändert kritisch…