Design-Thermostat lernt und spart – Ehemaliger Apple-Mastermind stellt „Nest“ vor

Palo Alto – Tony Fadell gilt als Vater von iPod und iTunes und hat mit seinem Start-up „Nest“ http://nest.com nun ein gleichnamiges Produkt vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen intelligenten Thermostat in ungewöhnlichem Design, der ständig vom Nutzer lernt und ihm hilft, mehr Geld und Energie zu sparen.Nest: Design-Thermostat lernt vom Nutzer (Foto: nest.com) Design-Thermostat lernt und spart – Ehemaliger Apple-Mastermind stellt „Nest“ vor weiterlesen

Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed

Anlässlich Ihres Deutschlandaufenthaltes traf die Ministerpräsidentin Bangladeschs, Sheikh Hasina Wajed, mit Umweltminister Norbert Röttgen zusammen. Röttgen erörterte mit der Ministerpräsidentin Bangladeschs die Agenda für die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) und würdigte das besondere Engagement Bangladeschs in den Internationalen Klimaverhandlungen. „Bangladesch ist eines der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder der Erde. Es ist für uns ein wichtiger Partner, auf den wir auch bei den kommenden Klimaverhandlungen in Durban im Dezember 2012 setzen“, sagte Röttgen. Bangladesch und Deutschland setzen sich gemeinsam für wirkungsvollen internationalen Klimaschutz ein – Bundesumweltminister Norbert Röttgen trifft Ministerpräsidentin Sheikh Hasina Wajed weiterlesen

Umweltministerin Rumpf verabschiedet Landesnaturschutzbeauftragten Dürkop

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (26. Oktober) den bisherigen Landesnaturschutzbeauftragten Klaus Dürkop zum Ende seiner fünfjährigen Amtszeit verabschiedet. Dabei würdigte sie den großen Einsatz sowohl Dürkops als auch des neunköpfigen Naturschutzbeirats im Rahmen der ehrenamtlichen Beratertätigkeit. Umweltministerin Rumpf verabschiedet Landesnaturschutzbeauftragten Dürkop weiterlesen

Landflucht in Südeuropa schuld an Waldbränden – Expertin: Problem von Misswirtschaft und Papierindustrie hausgemacht

Madrid/Berlin – Nicht der Klimawandel, sondern der Mensch trägt Schuld daran, dass in vielen Regionen der Erde die Zahl der Waldbrände als auch deren Häufigkeit zunimmt. Das berichten Forscher der Universidad Autonoma de Madrid http://www.uam.es in der Fachzeitschrift „Climatic Change“. Durch Landflucht und fehlende Bewirtschaftung gehen im Mittelmeerraum wichtige Schutzfaktoren gegen Großflächen-Brände wie etwa Brandschneisen verloren, zeigt ihre Analyse.Waldbrand: Problem im Mittelmeerraum wächst ständig (Foto: Julian Alvarez) Landflucht in Südeuropa schuld an Waldbränden – Expertin: Problem von Misswirtschaft und Papierindustrie hausgemacht weiterlesen

Changers: Solar-Ladegerät führt Öko-Statistik – Soziales Netzwerk und Belohnungen als Nutzungsanreiz

Berlin – Das Berliner Start-up Changers http://changers.com will mit einem Solar-Ladegerät einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Die Verknüpfung des Produktes mit einem sozialen Netzwerk und einem Belohnungssystem soll dafür einen zusätzlichen Anreiz schaffen. „Social Energy ist das nächste große Ding in Sachen Energie“, sagt Changers-Mitgründer Hans Raffauf.

Changers: Solar-Ladegerät führt Öko-Statistik – Soziales Netzwerk und Belohnungen als Nutzungsanreiz weiterlesen

Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel

Meinersen – Die von der Industrie angekündigten Elektroautos erzielen durchschnittlich eine Reichweite von circa 100 Kilometer, die Batterie braucht eine Aufladezeit zwischen einer und acht Stunden. Und doch zeigt eine Studie der TEMA-Q Marktforschung http://www.tema-q.de , dass für immerhin 30 Prozent der befragten Autofahrer die Reichweite und Ladedauer der Elektroautos in der Praxis unproblematisch ist.Elektroauto: Reichweite kein Kaufhemmnis (Foto: pixelio.de/Kurt F. Domnik) Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel weiterlesen

E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden

München – Mit Verzögerung von einem Dreivierteljahr ist Super E10 jetzt bundesweit verfügbar. Wie eine ADAC-Untersuchung http://adac.de der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, gibt es mittlerweile in jeder der überprüften Städte ein breites Angebot des neuen Biokraftstoffs.Sprit: E-10 deutschlandweit erhältlich (Foto: pixelio.de/Günter Havlena) E10-Sprit: In München teurer als in Hannover – Biokraftstoff erstmals bundesweit verfügbar – Misstrauen vorhanden weiterlesen

Soziales Netzwerk für Stromtankstellen startet in Deutschland zur eCarTec – Portal PlugSurfing.de bietet Zugang zu über 7.000 Ladesäulen

Berlin – Pünktlich zur internationalen Leitmesse für Elektromobilität eCarTec in München, ist das größte europäische Ladenetzwerk nun auch in Deutschland verfügbar.

Ab sofort verbindet das Portal PlugSurfing.de die Anbieter und die Nutzer öffentlicher sowie privater Stromtankstellen und bietet Zugang zu mehr als 7.000 Ladesäulen. Mit wenigen Klicks können PlugSurfing-Nutzer auf einer interaktiven Karte alle Informationen über installierte Ladestationen abrufen oder neue Standorte hinzufügen. Die Standortinformationen können via iPhone App, Mobile Webpage oder direkt über die Website http://www.PlugSurfing.de abgefragt werden – eine App für Android Smartphones erscheint in Kürze.Ladenetzwerk PlugSurfing.de in Deutschland verfügbar Soziales Netzwerk für Stromtankstellen startet in Deutschland zur eCarTec – Portal PlugSurfing.de bietet Zugang zu über 7.000 Ladesäulen weiterlesen

Ozonloch über Südpol groß wie Nordamerika – Ozonschicht über Antarktis und Arktis derzeit besonders dünn

Washington – Nicht nur über der Arktis, sondern auch über der Antarktis ist die Ozonschicht enorm verdünnt. Das dortige Ozonloch entspricht derzeit der Fläche Nordamerikas, berichten NASA-Forscher http://www.nasa.gov . Am 14. September hat es mit einer Größe von 25 Mio. Quadratkilometern den fünftgrößten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen in den 1970er-Jahren erreicht. Die Maximalgröße wurde 2006 mit 27,5 Mio. Quadratkilometern erreicht.Ozon über der Antarktis: Dünn wie selten (Foto: NOAA)

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Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten

Washington – Aufgrund eines einzigen Vorfalls soll nicht die „Todesstrafe“ über den Mineralölriesen BP http://bp.com verhängt werden – so lautet die Erklärung der US-Regierung dafür, dass das Unternehmen womöglich schon bald wieder im Golf von Mexiko nach Öl bohren darf, berichtet der Guardian. Umweltschützer lassen sich von diesem Argument jedoch nicht beruhigen: Die Ölkatastrophe 2010, die elf Menschenleben gekostet und die Natur langfristig schwer geschädigt hat, ist noch nicht vergessen. BP will die Entscheidung nicht öffentlich kommentieren.Satellitenaufnahme: Ölpest zerstört Ökosysteme (Foto: pixelio.de, C. Siefert) Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten weiterlesen