Umweltministerin Juliane Rumpf: Firmen in Schleswig-Holstein setzen auf Umweltinnovationen

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf ist erfreut über das Interesse schleswig-holsteinischer Unternehmen an umweltfreundlichen Innovationen. Sie lobte heute (12. Januar) insbesondere die Investitionsbereitschaft der Unternehmen für zukunftsfähige Umwelttechnologien (Cleantech).

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Klimawandel bedroht Vögel und Schmetterlinge – Tiere können sich an Temperaturerhöhungen nicht anpassen

Vögel und Schmetterlinge leiden unter dem Klimawandel. Die Temperaturen haben sich in den vergangenen beiden Jahrzehnten in Europa schneller erhöht als die Tiergruppen sich anpassen konnten. Die Tiere sind langsamer nach Norden gewandert als es ihre klimatischen Erfordernisse für nötig erscheinen lassen. „Einige der Schmetterlingsarten könnten durch den Klimawandel aussterben. Die meisten Arten werden nicht komplett aussterben, nur in bestimmten Regionen“, sagt Oliver Schweiger vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) http://www.ufz.de gegenüber pressetext.Noch kann der Segelfalter dem Klimawandel folgen (Foto: Chris van Swaay)

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Gespräche zu Energiewende, Gebäudeenergieeffizienz, Elektromobilität

Nach den politischen Gesprächen von Bundesminister Peter Ramsauer mit den japanischen Partnerministerien zu den Themen Energiewende, Gebäudeenergieeffizienz, Elektromobilität, Luftverkehr und Weltverkehrsforum standen heute der Besuch eines Forschungszentrums zur Elektromobilität in Tokyo auf dem Programm. Zudem gab es Gespräche beim BOSCH-Entwicklungszentrum in Yokohama und die Besichtigung eines Passivhauses.

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Umweltministerin Rumpf sieht Transport asbesthaltiger Abfälle vor dem Aus

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sieht den Transport asbesthaltiger Abfälle von Niedersachsen nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vor dem Aus. Das sagte sie heute (10. Januar) als Reaktion auf die Ergebniszusammenfassung eines von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Auftrag gegebenen Gutachtens. „Nach meiner Einschätzung ist die Geschäftsgrundlage für die Transporte in der geplanten Form entfallen. Ich sehe meine im Landtag geäußerten Zweifel an dem Projekt bestätigt“, so Frau Rumpf in Kiel.

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Böden in Schleswig-Holstein sind nur gering belastet

Umweltministerin Rumpf stellt Ergebnisse aus Bodenbelastungskataster vor…

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (10. Januar) das Bodenbelastungskataster Schleswig-Holstein vorgestellt. Das Ergebnis ist erfreulich: „Die Böden im ländlichen Bereich Schleswig-Holsteins sind insgesamt sehr gering mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belastet. Eine uneingeschränkte Nutzung ist also möglich, auch künftige Generationen werden gesunde Nahrungsmittel erzeugen können“, sagte die Umweltministerin.

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Sauberes Wasser für China!

Bundesforschungsministerin Schavan startet bei China-Besuch gemeinsames Forschungsprogramm / Schavan: „Nachhaltiger Umgang mit Wasser und Energie auch für schnell wachsende Regionen“…

Vom 10. bis 11. Januar besucht Bundesforschungsministerin Annette Schavan China, auf persönliche Einladung des chinesischen Forschungsministers Wan Gang. Ihre Reise nach Schanghai, Wuxi und Guilin steht ganz im Zeichen des Themas „Sauberes Wasser“. An der Tongji Universität in Schanghai haben beide Minister dazu heute ein chinesisch-deutsches Forschungs- und Innovationsprogramm gestartet. Denn Wasser ist eine Ressource, die weltweit sowohl in Qualität als auch in Quantität bedroht ist. Der Schutz des Wassers ist deshalb eine Aufgabe, die keine Ländergrenzen kennen darf. Wissenschaft, Politik und Wirtschaft aus Deutschland und China können dazu gemeinsam beitragen.

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Die meisten Landwirte, Obst- und Gartenbauer handeln im Pflanzenschutz vorschriftsmäßig – Pflanzenschutz-Kontrollprogramm 2010: Verstöße bei Zierpflanzen und der Unkrautbekämpfung auf befestigten Freilandflächen

Die große Mehrheit der Handelsunternehmen und landwirtschaftlichen Betriebe geht mit Pflanzenschutzmitteln korrekt um. Das ist das Ergebnis aus dem Jahresbericht 2010 zum Pflanzenschutz-Kontrollprogramm, der vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Braunschweig herausgegeben wurde. Allerdings gibt es bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Gärtnereien und in Baumschulbetrieben noch Defizite. Bei Kontrollen in Betrieben, die Zierpflanzen und Ziergehölze erzeugen, wurden bei fast einem Fünftel der überprüften Betriebe in Pflanzen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen, die keine Zulassung für die behandelten Kulturen hatten bzw. in Deutschland nicht zugelassen waren. Teilweise handelte es sich um Pflanzen, die aus anderen Ländern importiert worden sind.

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Neue Primatenart auf Madagaskar entdeckt – Großer Mausmaki 68 Gramm schwer – Vorkommen im Sahafina-Wald

Ein madagassisch-deutsches Forscherteam hat im Waldgebiet Sahafina in Ost-Madagaskar eine neue Primatenart entdeckt. Der Name der neuen Art lautet „Gerp’s Mausmaki“ (Microcebus gerpi). Das Tier ist benannt nach der madagassischen Forschungsvereinigung Groupe d’Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar (GERP).Gerps Mausmaki: Neue Art auf Madagaskar entdeckt (Foto: TiHo)

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Landwirtschaftsministerin Rumpf ermutigt AktivRegionen: Über 18 Millionen Euro zusätzlich für Klimaschutz

KIEL. Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf geht davon aus, dass die 21 AktivRegionen in Schleswig-Holstein auch beim Klimaschutz weitere Impulse setzen. Sie verwies auf eine Entscheidung der EU, wonach zusätzlich 18,6 Millionen Euro für Aufgaben des Klimaschutzes und des Ersatzes fossiler Energieträger zwischen Nord- und Ostsee bereitgestellt wurden. Somit könnten die AktivRegionen jeweils über ein ergänzendes Budget für diese Zwecke in Höhe von nahezu 900.000 Euro verfügen.

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Medien-Information 6. Januar 2012 Binnenhochwasserschutz wird wichtig

KIEL. Aufgrund der Wetterberuhigung entspannt sich die Lage an der Hochwasserfront in Schleswig-Holstein allmählich, wie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (6. Januar) mitteilt. Durch die seit dem 3. Januar andauernden stürmischen Westwindlagen waren die Wasserstände an der Nordseeküste und der Elbe zwischen einem und zweieinhalb Meter höher als Normal aufgelaufen.

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