Stanford – Erneuerbare Energien machen zunehmend Speicherlösungen für das Stromnetz nötig, doch heutige Akkus sind dafür denkbar ungeeignet. Das hat eine Studie von Forschern der Stanford University ergeben. Denn Batterien können im Laufe ihres Lebens lediglich das Zwei- bis Zehnfache der Energie speichern, die für ihre Herstellung aufgewandt wurde – sie sind also eine ökologisch wenig sinnvolle Speicherlösung für die Netzversorgung. Klassische Pump-Speicherkraftwerke dagegen schneiden sehr gut ab und werden nur von Druckluft noch übertroffen.