Die zunehmende Zahl bewaffneter Konflikte sowie neuartige und komplexe Bedrohungsszenarien bei gleichzeitig stagnierenden Rüstungsbudgets – dies sind zentrale Herausforderungen, denen sich Bundeswehr und wehrtechnische Industrie ausgesetzt sehen. Vor diesem Hintergrund gilt es, Beschaffungsprozesse auf Auftraggeberseite zu optimieren sowie auf Industrieseite neue Geschäftsfelder und Märkte zu erschließen. Dies sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie der Managementberatung Horváth & Partners.
Kategorie: Recht und Finanzen
Die ganze Welt der Anwälte, Börsenmakler und Politiker auf einem Blick. Lesen Sie bei uns die neuesten Infos aus der Welt der Zahlen und Rechtsverdreher.
Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein
Die Bürger informieren sich stetig mehr im Internet, wenn es um den Erwerb von Finanzprodukten geht. Seit 2007 ist die Zahl der Suchanfragen über das Web um 130 Prozent gestiegen, so die Unternehmensberatung McKinsey http://mckinsey.de in ihrer aktuellen Studie. „Obwohl die Menschen öfter nach Finanzprodukten suchen, verlassen etwa 30 Prozent aller Besucher die Internetseiten von Versicherern nach nur einem Klick wieder. Bei Banken sind es 15 bis 20 Prozent. Wir beziehen uns darauf, was in Suchmaschinen gesucht wird“, sagt McKinsey-Sprecherin Adriana Clemens auf pressetext-Anfrage. Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein weiterlesen
Junge Menschen sparsamer als Ältere – Mehr als ein Drittel legt bis zu 200 Euro monatlich auf die Seite
Immer mehr junge Menschen legen mehr Geld zurück. Während 74 Prozent der 25- bis 29-Jährigen regelmäßig sparen, legt hingegen bei den über 60-Jährigen nur fast jeder Zweite Geld auf die Seite, wie eine Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken http://www.bankenverband.de zeigt. Ein Drittel der Senioren gab sogar an, gar nicht zu sparen. „Geburtenstarke Jahrgänge gehen nach und nach in Rente und geben auch mehr Geld aus“, so Sprecherin Julia Topar gegenüber pressetext. Junge Menschen sparsamer als Ältere – Mehr als ein Drittel legt bis zu 200 Euro monatlich auf die Seite weiterlesen
Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet
Urteile deutscher Arbeitsgerichte sind abhängig von der wirtschaftlichen Lage der jeweiligen Region: Je geringer die Arbeitslosigkeit am Standort des Gerichts, desto wahrscheinlicher ist eine Entscheidung gegen den Arbeitnehmer, wie eine Studie der TU Darmstadt http://www.tu-darmstadt.de zeigt. Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet weiterlesen
Lufthansa pessimistisch für 2012 – Konzern reduziert Wachstum im Passagierverkehr
Die Lufthansa http://lufthansa.com stellt sich für 2012 auf geringere Wachstumsraten im Passagier- und Frachtverkehr ein. Eine nachlassende Ticketnachfrage und die hohen Kerosinpreise drücken auf das Ergebnis. Das Unternehmen reduziert daher das Wachstum im Passagierverkehr für 2012 von neun auf drei Prozent. „Diese Maßnahme ist der richtige Weg, um in Zukunft wieder profitabel zu sein“, urteilt Nils Machemehl, Analyst der BHF-Bank http://bhf-bank.com , gegenüber pressetext.
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Knapp 90 Prozent der Deutschen halten Sparen für wichtig – Aktuelle Umfrage zum Weltspartag zeigt Beliebtheit finanzieller Rücklagen
Berlin – 40 Prozent der Bundesbürger sparen monatlich feste Beträge. Genauso viele legen Geld beiseite, wenn am Monatsende etwas übrig ist. Sondereinkünfte legt jeder Fünfte zurück. 14 Prozent sparen gar nicht, um außer der Reihe etwas bezahlen zu können. Knapp 90 Prozent der Deutschen halten Sparen für wichtig – Aktuelle Umfrage zum Weltspartag zeigt Beliebtheit finanzieller Rücklagen weiterlesen
Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig
Köln – Die anhaltende Euro-Schuldenkrise schlägt sich erstmals auch deutlich in der Zahlungsmoral nieder. Griechische Unternehmen begleichen ihre Rechnungen im Durchschnitt erst nach 92 Tagen. Damit zahlen sie 15 Tage nach dem vereinbarten Zahlungsziel von 77 Tagen, wie eine Studie des Kreditversicherers Atradius http://atradius.de zeigt. Sechs Prozent der griechischen Forderungen konnten nur noch als Totalausfall verbucht werden. Auf Platz zwei der schwächsten Zahler landet Spanien mit einer Zahlungsdauer von 87 Tagen bei einem großzügigen Zahlungsziel von 74 Tagen. Zahlungsmoral: Schlechte Noten für Südeuropa – 37 Prozent aller deutschen Exportforderungen überfällig weiterlesen
Mehr Anlagen in Gold und Silber – Favoritenwechsel zu Edelmetallen und Schweizer Franken
Gold, nochmal Gold und vielleicht auch mal Silber. Derartige Anlageideen beherrschen derzeit die Titelblätter der Wirtschaftsmagazine. Wenn man die Stimmung an den Börsen zur Jahresmitte 2008 Revue passieren lässt, herrschte zu diesem Zeitpunkt ein breiter Glaube an einen weiteren Anstieg der Börsen vor. Viele Marktteilnehmer setzen nun auf ein Potential von bis zu 3.000 US-Dollar pro Feinunze Gold. 2008 war der Glaube an einen weiteren Höhenflug der Börsen ähnlich groß, der Absturz im Herbst 2008 war dann umso größer. Mehr Anlagen in Gold und Silber – Favoritenwechsel zu Edelmetallen und Schweizer Franken weiterlesen
Gazprom: Deutsche Haushaltskunden im Visier – Russen wollen hessischen Versorger Envacom übernehmen
Moskau/Walluf/Wien – Der Gaskonzern Gazprom http://gazprom.com will das Versorgungsunternehmen Envacom http://envacom.de mit Sitz im hessischen Walluf übernehmen. Damit würden die Russen erstmals ins Geschäft mit deutschen Endkunden einsteigen, wie das Handelsblatt berichtet. „Der Einstieg stellt keine Überraschung dar und ist sinnvoll für Gazprom, um auch mit Endkundengeschäft zu profitieren“, meint Alexander Pögl, Energieexperte und Head of Business Development bei JBC Energy http://jbcenergy.com , im Gespräch mit pressetext. Gazprom: Deutsche Haushaltskunden im Visier – Russen wollen hessischen Versorger Envacom übernehmen weiterlesen
Stahlwerke ThyssenKrupp: Höherer Verlust erwartet – Steel Americas mit negativem EBIT von knapp einer Mrd. Euro
Essen/Düsseldorf – Die neuen Stahlwerke von ThyssenKrupp http://thyssenkrupp.com in Brasilien und den USA haben einen höheren operativen Verlust erzielt als erwartet. Aus einem bislang offiziell angekündigten EBIT-Minus im höheren dreistelligen Millionenbereich dürfte mehr als eine Mrd. geworden sein, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. „Wir haben unsere Einschätzung vor kurzem angepasst. Beim EBIT für Steel Americas rechnen wir mit einem Minus von knapp einer Mrd. Euro“, so Ralf Dörper, Analyst bei der WestLB http://westlb.de , im Gespräch mit pressetext. Stahlwerke ThyssenKrupp: Höherer Verlust erwartet – Steel Americas mit negativem EBIT von knapp einer Mrd. Euro weiterlesen