De-Mail: Preispolitik der Telekom unter Beschuss – Kritik an eingeschränkter Kommunikation mit E-Mail-Standard-Diensten

Berlin – Die Deutsche Telekom http://telekom.de stößt mit den auf der Internationalen Funkausstellung Berlin (IFA) http://ifa-berlin.de präsentierten Preisen für De-Mail auf Kritik. Enttäuscht zeigt sich der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT) http://dvpt.de über den Preis für das De-Mail-Standardprodukt von 39 Cent bei maximal zehn Megabyte. Aber auch der Piratenpartei http://piratenpartei.de stößt das Preismodell sauer auf.De-Mail: sorgt nicht nur für Zustimmung (Foto: telekom.de)

 

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Großbritannien gegen Eurokrise nicht immun – Nachfrage könnte zurückgehen – Urlaube werden billiger

London/Berlin – Großbritannien bleibt von den gegenwärtigen Entwicklungen in den Euroländern nicht verschont. Bei einer weiteren Verschärfung der Krise wären Auswirkungen auf den britischen Arbeitsmarkt, den Finanzstandort London oder die Kreditvergabe vorprogrammiert. Dennoch ist die Lage derzeit nicht schlecht. „Der Ausblick für Großbritannien ist durchaus positiv. Rückschläge sind zwar immer wieder möglich, aber die Innovationsfähigkeit in der Industrie und die Olympischen Spiele haben der britischen Wirtschaft einen zusätzlichen Impuls gegeben“, erklärt Andreas Meyer-Schwickerath, Geschäftsführer der Britischen Handelskammer in Deutschland http://bccg.de , im Gespräch mit pressetext.Tower Bridge: England von Eurozone abhängig (Foto: pixelio.de, Tibor Handke)

 

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Europas Sparzwang trifft Kaffee-Wirtschaft hart – Preiskampf: Produzenten erhöhen Anteil billiger Robusta-Bohnen

Frankfurt/Wien – Die allgegenwärtige Finanz- und Schuldenkrise schlägt sich nun auch auf den Kaffeekonsum der Europäer nieder. Immer mehr Anhänger des schwarz-braunen Wachmachers haben bei ihrem ganz persönlichen Konsum den Sparstift angesetzt. Die großen Kaffeeröster der Branche reagieren darauf und mischen vermehrt die günstige Bohnensorte Robusta ihren Produkten bei. Die Folge: Der teure Arabica-Kaffee wird weniger nachgefragt und ist deshalb billiger zu haben. Der Preis für Robusta steigt."Braunes Gold": Arabica-Sorte gibt stark nach (Foto: pixelio.de, Grey59)

 

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Demokraten für Wall Street besser als Republikaner – US-Börsegewinne seit 1900 je nach Regierungspartei unterschiedlich

Washington/Berlin – Wirtschaft ist im Wahlkampf um das US-Präsidentenamt Trumpf, und Mitt Romney setzt alles daran, sich und die Republikaner als finanziell bessere Alternative zum Amtsinhaber Barack Obama darzustellen. Keine Unterstützung liefern ihm dafür Experten von CMC Markets http://cmcmarkets.com : Ihrer Erhebung zufolge erbrachten demokratische US-Präsidenten seit 1900 eine weit bessere Performance wie ihre republikanischen Kollegen – zumindest dann, wenn die Gewinne der Wall Street als Argument gelten und nur um die Volatilität des Marktes bereinigt werden.Demokraten vs. Republikaner: Wahlkampf bemüht Börse (Foto: Flickr/Daniel Lobo)

 

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Wirbel um Halbnackt-Darstellung Michelle Obamas – Kritiker werfen spanischer Zeitschrift Verharmlosung der Sklaverei vor

Madrid/Wien – Die künstlerische Abbildung einer halbnackten Michelle Obama bringt einer spanischen Zeitschrift derzeit Rassismus-Vorwürfe. Das „Magazine de Fuera de Serie“, eine Beilage der Tageszeitung „El Mundo“, setzte für sein Titelbild den Kopf der First Lady der USA per Photoshop auf ein Gemälde aus dem Jahr 1800, das eine schwarze Frau mit offenen Brüsten darstellt. Eine Welle der Empörung schwappte durch zahlreiche Internet-Foren, wobei viele Kritiker Bezüge zur Sklaverei und deren Verharmlosung herstellen.Entblößte Michelle Obama: Empörung im Web (Foto: Magazine de Fuera de Serie)

 

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Bundesbürger gegen militärisches Eingreifen in Syrien

Hamburg (ots) – Die große Mehrheit der Deutschen sieht eine Militärintervention in Syrien skeptisch. Fast zwei Drittel (64 Prozent) wollen nach einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern nicht, dass der Westen notfalls mit militärischen Mitteln in den Bürgerkrieg eingreift. Nur 30 Prozent halten einen derartigen Einsatz für sinnvoll. Gegen eine Militärintervention sind vor allem die Älteren, über 45-Jährigen. Die Jüngeren können sich dies eher vorstellen.

 

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CDU/CSU auf Vierjahreshoch – SPD, Grüne und Linke verlieren – Forsa-Chef: Ex-FDP-Wähler wandern zur Union

Hamburg (ots) – Rund ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2013 legt die Union im Ansehen der Wähler kräftig zu. Im stern-RTL-Wahltrend klettert sie im Vergleich zur Vorwoche um 3 Punkte auf 39 Prozent. Es ist ihr bester Wert im stern-RTL-Wahltrend seit Juli 2008 – und damit seit Bildung der schwarz-gelben Koalition vor drei Jahren. SPD, Grüne und Linke müssen je 1 Punkt abgeben: Die SPD fällt auf 26 Prozent, die Grünen auf 12 Prozent und die Linke auf 7 Prozent. Ebenfalls 7 Prozent der Wähler wollen wie in der Vorwoche der Piratenpartei ihre Stimme geben. Die FDP hält sich bei 5 Prozent. 4 Prozent würden sich für übrige Parteien entscheiden.

 

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Ältere Arbeitnehmer als Goldgrube für Unternehmen – Potenzial bleibt wegen unbegründeter Vorurteile jedoch oft ungenutzt

Hamburg/Düsseldorf – Ältere Arbeitnehmer über 50 gelten zu Unrecht als unflexibel, faul oder nicht erfahren genug, was auch eine aktuelle Forsa-Umfrage bestätigt. Für ein neues Altersbild setzt sich daher die Körber-Stiftung mit ihrem Schwerpunkt „Alter neu erfinden“ http://alter-neu-erfinden.de ein.Schweißer: ältere Mitarbeiter viel erfahrener (Foto: pixelio.de, Herbert Käfer)

 

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Konzertplaner DEAG hofft auf Madonna und JLo – Viertes Quartal soll Jahresbilanz aufhellen – Börsianer unbeeindruckt

Berlin – Der Unterhaltungsriese und Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG (DEAG) http://deag.de hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein leichtes Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 65,8 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Konzernüberschuss ist mit rund 1,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Die Vorverkaufseinnahmen haben um 56 Prozent auf 33,6 Mio. Euro zugelegt. Das operative Ergebnis (EBIT) ist im selben Zeitraum allerdings um 27 Prozent auf vier Mio. Euro zurückgegangen. Dies geht aus einer jüngst veröffentlichten Mitteilung des Unternehmens hervor, das sich darin betont positiv und optimistisch gibt.Gitarrist: DEAG will bis Jahresende mit Stars punkten (Foto: pixelio.de, Grey59)

 

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Fehlender Notgroschen: Russen geben alles aus – Krise wird ignoriert – Kaufverhalten fördert Wirtschaftswachstum

Moskau/Berlin – Die Russen neigen trotz Krise eher dazu Geld auszugeben, als finanzielle Rücklagen für Krisenzeiten zu schaffen. Dies trägt nicht nur zu einem erheblichen Wirtschaftswachstum bei, sondern erweckt auch den Anschein, die Menschen wären von der weltweiten Wirtschaftslage nicht betroffen. Obwohl Ölpreise von 115 Dollar pro Barrel darauf schließen lassen, Russland könnte ebenso durch die Eurokrise belastet werden, gibt es keine Anzeichen dafür, dass Konsumenten ihre Ausgaben reduzieren.Roter Platz: Russen konsumieren trotz Krise (Foto: pixelio.de, M. Kummer)

 

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