Nordex schließt Geschäftsjahr im tiefroten Bereich – 95 Mio. Euro Nettoverlust – Strukturanpassungen in China belasten

Düsseldorf/Hannover – Der Windanlagenbauer Nordex http://nordex.de hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von insgesamt 94,4 Mio. Euro verbuchen müssen. Das ist beinahe eine Verdoppelung zum Jahr 2011, das die Hamburger mit einem Minus von 49,5 Mio. Euro abgeschlossen haben. Ursache für die roten Zahlen sind teure Produktionseinschnitte in Form von Strukturanpassungen in China und den USA. Die dadurch entstandenen Einmalaufwendungen betragen 57 Mio. Euro.Windrad: Der Konzern zieht sich aus China zurück (Foto: nordex.de)

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Deutschland übergibt Scheck an KAZA-Schutzgebiet – 15,5 Mio. Euro für Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe

Berlin – Der Staatssekretär des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung (BMZ) http://bmz.de , Hans-Jürgen Beerfeltz, hat am Freitag auf der ITB http://itb-berlin.de symbolisch 15,5 Mio. Euro an die Tourismusminister der Anrainerstaaten des Kavango-Zambezi Naturschutzgebietes (KAZA) http://www.kavangozambezi.org im südlichen Afrika übergeben. Das KAZA-Schutzgebiet gilt noch als Geheimtipp.KAZA-Gebiet im südlichen Afrika: bekommt Finanzspritze (Grafik: wwf.org)

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Deutsches Kinderhilfswerk: Entschieden gegen jede Form von Rassismus angehen

Berlin (ots) – Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft zum Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2013 dazu auf, in Deutschland entschieden gegen jede Form von Rassismus anzugehen. „Es muss uns gelingen, den Nährboden für Rassismus stärker als bisher auszutrocknen. Rassistische Einstellungen verletzen Menschenrechte und müssen geächtet werden. Die Erfahrung von Fremdenfeindlichkeit beeinträchtigt die Entwicklung Heranwachsender zutiefst.

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Brasilien: Präsidentin hat Zeitungen gegen sich – Linksgerichtete Dilma Rousseff Angriffspunkt privater Medien

Sao Paolo – Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff erfreut sich beim Volk mit 78 Prozent großer Unterstützung, doch bei den Medien des Landes gerät sie oftmals ins Kreuzfeuer der Kritik. „Es ist eine extrem einzigartige Situation, eine so populäre Regierung zu haben, während kein einzig großes Medium sie und ihre linken Ansichten unterstützt“, erklärt Lautindo Leal Filho, Medienexperte von der Universität Sao Paolo. Die landesweiten Tageszeitungen gehen dabei um einiges härter mit Rousseff und ihrem System ins Gericht als die TV-Sender, die sich vergleichsweise moderat zeigen.Zuckerhut: Brasilien erlebt ökonomischen Aufschwung (Foto: pixelio.de/takamuwi)

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Inflationsraten 2013 auf temporärem Rückzug – Kaufkraftverlust in 2013 abgeschwächt

Hambühren – inflationsrate.com informiert: Vergleicht man die Inflationsraten zu Beginn des Jahres 2013 sowohl in Deutschland als auch innerhalb der EU mit den Zahlen aus dem Dezember 2012, lässt sich feststellen, dass der Kaufkraftverlust leicht rückläufig ist. Deutschland lag im Februar mit 1,5 Prozent um deutliche 0,6 Punkte unter den Dezemberzahlen. Bereits im Januar war dieser Trend mit 1,7 Prozent gegeben. Die für die EU ermittelten Werte zeigen ebenfalls einen Abwärtstrend auf. Der Januar 2013 wies nur noch eine Zahl von 2,1 Prozent gegenüber dem Dezember 2012 mit 2,3 Prozent auf. Die Gründe dafür sind allerdings nur teilweise erfreulich, wie http://www.inflationsrate.com berichtet.inflationsrate.com berichtet über Inflationsdynamik 2013

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Green Energy: Amerika erzielt Handelsplus mit China – Überschuss von 1,63 Mrd. Dollar – Gesamtwirtschaftlich großes Defizit

Los Angeles/Frankfurt am Main – Der US-amerikanische Industriezweig der erneuerbaren Energie hat im Jahr 2011 mit China einen Handelsbilanzüberschuss von insgesamt 1,63 Mrd. Dollar (1,25 Mrd. Euro) verbuchen können. Hervor geht diese Zahl aus einem aktuellen Bericht der NGO Pew Charitable Trusts http://pewtrusts.org . Angesichts des massiven Handelsungleichgewichts zwischen beiden Ländern ist das positiv laufende Geschäft mit der „grünen“ Energie für US-Firmen ein kleiner Lichtblick. Das Jahr 2012 hat mit 315 Mrd. Dollar gesamtwirtschaftlich zugunsten Chinas geendet.Sonnenblume: USA macht Geschäft mit China (Foto: pixelio.de/T. Gudscheit)

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Chávez hinterlässt wirtschaftlich kränkelndes Land – Venezuelas Präsident nur 58 Jahre alt geworden – Bilanz durchwachsen

Caracas – Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez ist in der Nacht auf heute, Mittwoch, an einer schweren Infektion infolge seines zweijährigen Krebsleidens in Caracas verstorben. Erst im Oktober des Vorjahres wurde der kontroverse Politiker für eine dritte Periode bis 2019 im Amt bestätigt. Sein Charakter war mindestens so polarisierend wie die Beurteilung seines politischen Erbes. In den 14 Jahren seiner Amtszeit hatte Chávez die Chance, Venezuela wesentlich voranzubringen. Diese ließ er jedoch ungenutzt.Caracas: nicht immer blauer Himmel (Foto: flickr.com/Paulino Moran)

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Umstrittene Verbraucherbewertungen: Aigner will Scoring durchleuchten lassen

Hamburg (ots) – Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner will nach Informationen des Radioprogramms NDR Info das so genannte Scoring umfassend durchleuchten lassen. Offenbar gibt es Zweifel an den umstrittenen Bewertungen, die von Wirtschaftsauskunfteien über Millionen deutscher Verbraucher erstellt werden. Im Rahmen einer jetzt ausgeschriebenen Studie will die Ministerin unter anderem untersuchen lassen, ob das Erstellen von Personenprofilen aus sozialen Netzwerken oder Smartphone-Nutzungsdaten eingeschränkt werden sollte.

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Einmaliger Datenabgleich zum neuen Rundfunkbeitrag beginnt

Hamburg (ots) – Wenige Monate nach Einführung des Rundfunkbeitrags erfolgt der nächste Schritt im Umstellungsprozess: Ab März wird der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio die Adressdaten der Beitragszahler einmalig mit den Daten der Einwohnermeldeämter abgleichen. „Im Zuge des Umstellungsprozesses bis Ende 2014 werden wir nach und nach klären, für welche Wohnung bereits ein Rundfunkbeitrag bezahlt wird und wer sich noch anmelden muss. Dabei hilft der einmalige Datenabgleich mit den Einwohnermeldeämtern und sorgt somit für Beitragsgerechtigkeit“, sagt Hermann Eicher, Justitiar des SWR. Vor-Ort-Kontrollen an den Haustüren sind damit nicht mehr notwendig.

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US-Konzerne fordern Gleichstellung der Homo-Ehe – Offener Brief an Oberstes Gericht: Ungleichbehandlung Kostenfaktor

New York – In den USA wächst der Widerstand gegen die Benachteiligung von homosexuellen Paaren. Dafür verantwortlich sind nicht nur zivilgesellschaftliche Organisationen, sondern auch die Wirtschaft. Dies zeigt eine Initiative von über 200 Unternehmen, die sich gegen den Teil des sogenannten Defense of Marriage Act (DOMA) aussprechen, der gleichgeschlechtlichen Eheleuten bundesstaatliche Beihilfen und Anerkennung verwehrt.Rainbow Flag: Ungleichberechtigung schadet Wirtschaft (Foto: pixelio.de/manwalk)

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